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Auszubildende/r
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Eine Ausbildungsstätte mit sehr viel Potential, was leider nicht gut genutzt wird.
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man will,dann kann man hier viel schaffen und bewirken.
Man kann sich seine Ausbildung durchaus auch selber mit gestalten.
An manch einer Tür muss man die "Spinnenweben" ab machen aber dann geht es. Es gibt auch wirklich tolle und herzliche Momente.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alte Herren als Prüfungskomission,die sich nicht benehmen können,
obwohl hier jüngere und kompetente Leute in den Startlöchern stehen.
Streckenweise wird sehr viel an den Plänen verworfen,das Chaos ist für einen jungen Menschen manchmal sehr schwer zu händeln.
Besonders schade fand ich den Umgang mit einem Lehrer,der die Grundausbildung macht. Der wurde oft belächelt und seine Einwände nicht beachtet. Dabei hat dieser Mann zehn mal mehr Kompetenz in seinem kleinen Finger als so manch anderer Lehrkraft.
Verbesserungsvorschläge
Alte Strukturen und "kurze" Dienstwege aus alten Zeiten abschaffen.
Die Schule braucht eine mentale Modernisierung. Die Modernisierung
des Gebäudes und der Unterrichtsräume reicht nicht aus. Unbedingt auch
den Wandel des Berufes in ganz Deutschland verfolgen und sich hier mit einbringen.
Arbeitsatmosphäre
Das ist sehr unterschiedlich. Auszubildene finden schon oft einen Weg,
es lustig zu haben. Aber manche intransparente Art der Lehrer,aus den alten Tagen der deutsch ,deutschen Teilung,sind nur schwer zu ertragen.
Karrierechancen
Die Schule hat in Deutschland nicht den besten Ruf. Man sollte sich etwas hervortun. Etwas Liebe zum Beruf in einer Bewerbung demonstrieren,damit man auch über Glashütte hinaus eine Chance bekommt.
Arbeitszeiten
Man müsste morgens etwas später anfangen,
ohne ein Auto ist man lebendig begraben und früh am Morgen,ist vor allem im Winter,oft die Situation nicht befriedigend.
Ausbildungsvergütung
Das lief übers Bafög sehr gut.
Die Ausbilder
Es kommt sehr darauf an an wen man gerät,wer etwas Liebe zum Beruf demonstriert,bei dem ist man da schon gut aufgehoben. Von diesen Leuten
gibt es aber dort nicht so viele.
Spaßfaktor
Manchmal stemmt man sich innerlich gegen unnötige Aufgaben,die einen nicht weiter bringen. Hier wäre ein roter Faden besser. Man sollte mehr die Ausbildungsinhalte verknüpfen und vor allem synchronisieren. praktische Ausbildung / Theorie
Aufgaben/Tätigkeiten
Variation
Respekt
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