31 von 214 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Zentral in Münster gelegen
Kantine hat gutes Angebot
Führungsstil
Vorgesetztenverhalten
Bezahlung
Offenere Kommunikation
Bessere Bezahlung
Weniger Bürokratie
Führungskräfte regelmäßiger Schulen
Alte Büros, kein Wasserspender, viel Kontrollzwang, Klima der Angst / Führung durch Angst
Probleme sind bekannt, sichtbar auch durch hohe Fluktuation
Gleitzeit 38.5 Std / Woche
Sehr nettes Team auch außerhalb der Abteilung
Scharfe Anfeindungen, Drohungen etc. wenn mal etwas schief läuft
MA Zurechtweisungen die Mobbing nahe kommen, schlechte Einarbeitung (Vorgesetzter ist schwer verfügbar, Einarbeitung obliegt einem selbst). Sehr manipulatives Verhalten. Mitarbeitern werdfn (psychisch) bedroht und eingeschüchtert. Vorgesetzte ist cholerisch und hat sich selbst nicht im Griff.
Kommunikation ist aufs notwendigste begrenzt, aktiver Austausch wird bewusst unterbunden (Revierverteidugung), Fragen dürfen nur einmal gestellt werden, sehr strenger und formaler Umgangston.
Nach Tarifvertrag
Vielfältige Aufgaben aber zu viel unnötige Bürokratie und Perfektionszwang der Vorgesetzten
Man bekommt am Ende der zwei Jahre die Urkunde...
Die vorherigen Punkte zusammengefasst.
P.S Der Spruch: ,,Das haben wir schon immer so gemacht,, gehört längst in die Steinzeit, wenn überhaupt. Denn zu jeder Zeit gibt es Standards und Vorgehensweisen, die stätig evaluiert und überarbeitet gehören!!! Zur heutigen Zeit wird mit Studien, Forschungen und neuen Ansätzen gearbeitet. Was im Jahre 1995 gut war, zeigt heute keine Effizienz und ist nicht evidenzbasiert!
Uuund.. bevor man irgendwelche Maßnahmen planlos von anderen Kliniken abguckt, soll man sich über den Sinn und Zweck dieser Maßnahmen informieren.
Man fängt immer am eigenen Klinikum an und guckt dann über den Tellerrand.
Immer das eigene Wissen prüfen!
Neue Mitarbeiter für die Weiterbildungsstätte!! Dringend!! Am besten aus anderen Kliniken. Nicht aus dem UKM direkt!
Wenn mit einem schlecht umgegangen wird, ist die Luft nun mal sehr dicht!
Nach außen völlig falsch dargestellt. Es wird alles in bunten Farben präsentiert, um die Leute anzulocken. Danach fängt die Hölle an.
Na ja.
Solch ein unprofessionelles Verhalten habe ich selten in meinem Leben gesehen. Die Karriere/Weiterbildung wird nur den ,,Außerwählten,, gegönnt.
Wie gesagt, es geht nur nach der Nase.
Wie das Gehalt in den Funktionsbereichen so ist. AAAAABERR: Dem ,,Dozenten,, geht das anscheinend ordentlich unter die Haut, dass die Weiterbildungsteilnehmende, Fachkräfte für Intensiv&Anästhesie ihre 2500 Euro bekommen und damit nach Hause gehen!!! So oft wie er das gesagt/erwänht hat geht gar nicht! Menschen wollen für ihren Job vernünftig entlohnt werden! Also nehme ich meine 2500 Euro und noch mehr und gehe damit heim!! Neid und Missgunst hoch zehn!!! Der ,,Kollege,, möge bitte nur auf sein eigenes Geldbörse achten und die anderen in Ruhe lassen.
Nur wenn die Mitarbeiter/,,Dozenten,, davon profitieren
Kennt man nicht.
Diese werden vorgezogen
Hier enden die kultivierten Ausdrücke...
Es geht nur nach der Nase. Da scheut man auch nicht davor zurück eine schlechtere Note zu geben.....
Die ,,Dozenten,, provozieren und mobben. Das geht gar nicht!!! Verdtehen einem die Worte im Mund!! Ich habe ein Trauma davon getragen und musste in die psychologische Betreuung! Ich überlege noch heute diesen Mann auf Schmerzensgeld zu verklagen. Solche Taten verjähren nie!!!
hängt von allen übrigen oben genannten Faktoren ab
Die ,,Dozenten,, der Weiterbildungsstätte verdrehen einem die Worte im Mund, akzeptieren keine andere Meinung, ausser ihrer eigenen. Hier geht es nur nach Sympathie, niemals nach der Leistung. Also null Sterne.
Dieses Wort gehört nicht in das Lexikon der ,,Herrschaften,,.
Die interessanten Ausgaben werden hier nicht gern gesehen. Man versucht die Fachkräfte von Anfang an klein zu halten. Damit man selbst wie ein Großmeister wirkt (Die Leute haben KEINE AHNUNG!!!). Je weniger die Fachkraft kann und weiß desto besser für die ,,Dozenten,,.
Aus Mitarbeitersicht keinen guten Ruf..
Gehalt könnte immer besser sein..
Momentan eher schlecht ,aber wird hoffentlich bald besser ..
Rücksprache mit dem Vorarbeiter ist super.
Abwechslungsreich
Wenig Lohn
Mehr Urlaub
Keine Struktur, keine Kommunikation!
Mehr Fachpersonal ausbilden, mehr auf Mitarbeiter eingehen!
Absolute Frechheit!
Weiterbildungsangebot
Fehlende Konsequenz
Mir wurde bei Mobbing nicht geholfen, sodass ich für mich entscheiden musste einen Schritt zurück zu gehen.
Jeder einzelne Kollege/in sind wichtig und sollten gehört werden, ist im öffentlichem Dienst mit einen unbefristeten Vertrag etwas schrecklich
In der früheren Abteilung
Nur ein paar Kolleginnen sind wirklich gut. Leider wurde gegen das Mobbing mir gegenüber nichts unternommen
Kein Rückhalt, keine Unterstützung
Kein Rückhalt von der Führungsebene
Viel Raum für Eigeninitiative und Entfaltung
Die Fahrstühle
Schwarze Schafe gibt es auch hier.
Nichts
Alles (mal mit offenen Augen durch die Klinik gehen), es fällt genug auf, wenn man mal darauf achtet.
Zurück ins hier und jetzt kommen.
Es wird hinter dem Rücken der Kollege gelästert.
Schlecht, kaum einer empfiehlt das UKM als Arbeitgeber
Durch die vielen verschiedenen Schichten ist ein Privat Leben kaum möglich.
Nur wenn man eine bestimmte Qualifikation hat möglich, sonst nur durch Wechsel in Andere Unternehmen.
Zum Leben zu wenig, zum sterb*n zu viel
Ein sehr unbeliebtes Thema, da es ein KH ist sehr viel Müll.
Jeder macht sein eigenes Ding und sich selbst der beste, nur mit befreundeten Kollegen klappt der Zusammenhalt.
Werden nicht geschohnt, du hast dein Pensum zu schaffen was dir vorgegeben wird.
Interessiert es nicht, wenn Probleme auf der Arbeit angesprochen werden.
Da ist die Zeit in den 80er stehen geblieben, lediglich die Patienten sind in der Realität und sind zum Teil auch unzufrieden mitten in der Nacht für Untersuchungen geweckt zu werden.
Nur in den kleinen Gruppen die sich gut verstehen, funktioniert die Kommunikation.
Arbeitsvertrilung sehr ungerecht verteilt, wer schneller ist, bekommt gleich noch viel mehr Arbeit als Dank dafür, bis man fast zusammenbricht.
Bei einem eigenen Medizinischen Notfall ist die Notaufnahme nicht weit entfernt
- Für eine gleichmäßige Arbeitsverteilung sorgen
- Mehr Mitarbeiter Parkplätze
- Kostenlose Parkplätze für Mitarbeiter
- Mehr Ausgleichstage für die Mitarbeiter
- Bei einmaliger Weniger Leistung nicht sofort angesprochen werden (jeder hat mal einen schlechten Tag wo es nicht so schnell geht)
- Konsequenter gegen lästerrein durchgreifen, dasss sorgt auch für Unmut unter den Kollegen
- ältere Kollegen aufgrund des Alters weniger Aufträge geben und den jüngeren mehr
- Konsequenter gegen hinauszögern der Aufträge vorgehen (Abmahnung bis hin zu Kündigung)
- Besserer Einarbeitung von nur einem Kollegen mit der gleichen Qualifikation
-
In der Abteilung herrscht Frust untereinander. Es gibt verschiedene Qualifikationsebenen und in der gleichen Qualifikationsebene gibt es Kollegen, die Ihre Aufträge zeitnah beenden und andere die Ihre Aufträge in die Länge ziehen.
Ich empfehle keinen in dem Gesundheitsbereich anzufangen, da es dort wenige Kollegen gibt, und die vorhandene Arbeit auf die aktuellen Kollegen aufzuteilen ist.
Stress und hohe Krankenstände sind in diesem Job garantiert immer.
Dadurch, dass man Wechselschicht mit 8 verschiedenen Schichten hat, und es die verschiedenen Qualifikationen gibt kommt es vor, dass man 2-3 Wochenenden im Monat am arbeiten ist.
Weiterbildung intern nur möglich, wenn es genug Personal gibt.
Tarifvertrag der Länder
Müllproduktion ist sehr groß.
Es gibt wie in jeder Abteilung kleine Gruppe von Personen die sich gut Verstehen, die auch zusammen halten. Unter einander wird trotzdem hinter dem Rücken der Kollegen gelästert und Lügen verbreitet, ohne mit dem betroffenen Kollegen darüber zu sprechen.
Ältere Kollegen werden nicht geschohnt, du hast dein Pensum zu bringen, müssen die Patienten warten und werden sich beschweren.
Man kann Verändrungswünsche ansprechen, die Änderung bedarf aber sehr langer Zeit. Zum teil wird es ganz vergessen, dass die Änderung noch ausstehend ist. Wenn man vorher immer schnell und fleißig ist, und mal ein Tag ein kleines tief hat, wird man 1-2 Tage angesprochen was an dem Tag los war, warum man nicht soviel Aufträge wie sonst geschaffen hat.
Nach einer Einarbeitung von 2 Wochen inklusive Geräteeinweisungen (effektiv 1 Woche) muss man alleine klar kommen. Dabei wird man von verschiedenen Kollegen eingearbeitet, die auch eine andere Qualifikation als die eigene haben können (geringer Qualifiziert)
Relevante Änderungen bekommt man eher von den Kollegen auf dem Flur erzählt als von dem Vorgesetzten. Da dauert es noch 3 bis 4 Tage bis man die Änderung per Mail bekommen.
Die Kollegen, die mit dem Auftragsvergebenden Kollegen und dem Vorgesetzten best Buddies sind machen am wenigsten Arbeit, während die Fleißigen Kollegen alle Aufträge auffangen müssen, und zum teil bis zu 6 Aufträge zeitgleich auf dem Telefon haben, damit die Aufträge passend vergeben wurden und der Kollege sich anhören kann warum er zu spät ist.
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