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Nichts.
Zusammenfassung:
Das Gehalt, das von meinem Arbeitgeber angeboten wird, liegt deutlich unter dem Branchendurchschnitt und entspricht nicht den Anforderungen meiner Position.
Die Arbeitsbelastung ist übermäßig hoch, und Mitarbeiter werden regelmäßig überbeansprucht, was zu Stress und Burnout führen kann.
Die Führungskompetenz des Standortleiters lässt zu wünschen übrig. Es mangelt an klaren Kommunikationsstrukturen und einer angemessenen Unterstützung der Mitarbeiter.
Die Genauigkeit der Abrechnungen ist unzuverlässig, und es gibt häufig Fehler, die zu Unannehmlichkeiten und finanziellen Schwierigkeiten führen.
Überstunden werden oft nicht korrekt erfasst und vergütet, und das Unternehmen ignoriert häufig das Arbeitszeitenschutzgesetz.
Das Unternehmen bietet keine familienfreundlichen Arbeitsbedingungen, und es mangelt an Flexibilität bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Diese Bewertung basiert auf meinen Erfahrungen und Beobachtungen während meiner Beschäftigung bei dem Unternehmen.
Vielleicht gewisse Führungskräfte
auszutauschen. Mehr Kommunikation und auf die Mitarbeiter eingehen. Man verspielt sich sonst Mitarbeiter die einmal 100% hinter diesem Unternehmen standen.
Sehr schlecht.
Kann man nix mehr zusagen.
Das Unternehmen bietet keine familienfreundlichen Arbeitsbedingungen, und es mangelt an Flexibilität bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Rufbereitschaft und familiäre Verpflichtungen.
Als ich meinen Vorgesetzten und den Abteilungsleiter darauf hinwies, dass ich derzeit keine Rufbereitschaft übernehmen kann, da ich die Betreuung eines behinderten Kindes der Pflegestufe 2 habe, wurde mir nahegelegt, dass meine Familie und das Unternehmen meines Partners sich nach meinem Dienstplan richten müssen. Diese Antwort zeugt von mangelndem Verständnis und Einfühlungsvermögen für die familiären Verpflichtungen der Mitarbeiter.
Als alternative Lösungen nicht akzeptiert wurden, fühlte ich mich gezwungen, weiterhin Rufbereitschaft zu leisten, was eine enorme Belastung für mich und meine Familie darstellt. Darüber hinaus erlebte ich ein zunehmend feindseliges Arbeitsumfeld, in dem mir subtil signalisiert wurde, dass meine Position in Frage gestellt wird, wenn ich mich nicht den Anforderungen der Rufbereitschaft beuge.
Leute die dringend einen Lehrgang für bestimmte Arbeiten brauchen. Müssen diese trotzdem verrichten. Weil diese Lehrgänge zu teuer sind.
Das Gehalt, das von meinem Arbeitgeber angeboten wird, liegt deutlich unter dem Branchendurchschnitt und entspricht nicht den Anforderungen meiner Position.
Die Genauigkeit der Abrechnungen ist unzuverlässig, und es gibt häufig Fehler, die zu Unannehmlichkeiten und finanziellen Schwierigkeiten führen.
Alles sehr zerstritten. Wo die Teamleiter auch wert drauf legen.
Auch hier der Fall von Mobbing trotz Schlaganfall.
Geheimnis kramerrei
Flexible Arbeitszeiten
Gehalt + keine Prämien + kein Weihnachtsgeld bzw. Urlaubsgeld
Weihnachtsgeld sowie 13. Monatsgehalt
Ehrlichkeit, man bekommt das was man braucht ohne lange Wege. Freundlichkeit. Sommerfest.
Schlechte Bezahlung, befristete Verträge, es wird am falschen Ende gespart. Keine Sonderzahlungen.
Mehr Gleichberechtigung erwünscht. Arbeitgeber tut alles mögliche für die Vorgesetzten, aber nicht für die normalen Angestellten. Sonderzahlungen einführen wäre gut.
Mittelmäßig
Ist ok
Keine, Mindestlohn
Das nötigste
Wertschätzung für die MA durch anständige Bezahlung und ordentlichen Schichtzulagen, dann findet man auch ordentliche neue Mitarbeiter und Kollegen arbeiten wieder gerne.
24/7 und 3 Schichten , naja viel Freizeit bleibt da nich
Darf nicht jeder.
Dafür das es ohne uns nicht eine Operation gäbe lächerlich gering. Das du hier 3 Schichten malochst interessiert die Geldgeber nicht im geringsten. Sie Schichtzuschläge sind lächerlich , leider auch keine Fahrtkostenzulage
ständig defekte RDG‘s und Steris, Drucker usw. Eben altes Zeug!
Nicht wirklich, die am lautesten brüllen und gut schleimen sind beim Vorgesetzten No 1
Das Tätigkeitsfeld ist interessant, kann der Arbeitgeber aber nix dafür.
Unternehmenspolitik nach unten.
Mehr Wertschätzung auch der "kleinen" Mitarbeiter und bessere Kommunikation.
Okay
Man wird als Niedrigdienstleister angesehen.
Da ein KH 24/7 Patienten hat muss die Produktion auch 24/7 laufen, sollte man schon wissen wo man arbeitet. Direkte Vorgesetzte nehmen bei der Planung aber Rücksicht.
Pflichtfortbildungen werden gemacht, aber Wünsche sind "Personengebunden"
Diejenigen die in der Produktion tätig sind dümpeln wenige Cents über Mindestlohn vor sich hin. Gehaltsverhandlungen sind nicht möglich.
Money first....
Top
Bei uns nehmen die direkten Vorgesetzten Rücksicht bei der Planung.
Die direkten Vorgesetzen sind ok, aber sobald es in die Regionalliga geht......
Okay, bis darauf das die wenigen die aushalten, weil sie den Job an sich mögen, ständig die Personalengpässe kompensieren müssen ohne Wertschätzung dafür zu erhalten.
Von oben nach unten funktioniert gar nix. Totstellen scheint eine beliebte Option.
Bekommt nicht jeder dieselben Chancen, wer gut schmiert der gut fährt.
Arbeit ist interessant und abwechslungsreich.
Am Arbeitgeber: nichts.
Aber viele tolle Kollegen.
Geht nicht auf Kritik bzw. Verbesserungsvorschläge ein. Bezahlung, Wertschätzung der Mitarbeiter.
Den Mitarbeitern mal zuhören und sie Ernst nehmen.
Software verwenden, die die Arbeit erleichtern und nicht noch mehr Aufwand bedeuten.
Hierarchisch, viele Informationen gehen verloren.
Unser Team war mal toll...
Stellenreduzierungen bei nicht nur gleicher, sonder noch viel mehr Arbeit.
Druck durch Ranking
Allen Mitarbeiter faire Gehälter zahlen auch Sonderzahlungen nur mit lächerlichen minimal Erhöhungen kann man die Vamed Kollegen nicht halten.
Unfaire Bezahlung von Vamed Mitarbeitern gegenüber den übernommenen Kollegen:innen in Tarifverträgen Tvöd/BATAVR
Mitarbeiter am Gewinn beteiligen
Gehaltsstrukturen anpassen, sodass es keine Ungleichbehandlung unter den Kollegen gibt. Bessere Einarbeitung, anstatt einfach ins kalte Wasser geschmissen zu werden.
Flexible Arbeitszeiten ohne Überprüfung dieser. Vertrauen dahingehend ist also da.
Ist halt Pflege. Man kann nicht zu viel erwarten. Trotzdem unfaire Gehaltsstrukturen, einige Kollegen erhalten TVöD mit regelmäßigen Gehaltssteigerungen, Inflationsausgleichsprämie (auch fortlaufend) und Jahressonderzahlung (Weihnachtsgeld). Und andere werden AT bezahlt und erhalten: nichts davon. Auch einer Gehaltserhöhung läuft man ewig hinterher (bisher noch keine!) und man wird immer wieder vertröstet mit neuen Ausreden. Der einzige Vorteil, den es gab war dass man ein Bikeleasing abschließen konnte. Dies können die Kollegen mit TVöD jetzt aber auch. Also: auch wieder die Ungleichbehandlung.
Schlechte/keine Kommunikation seitens der Geschäftsführung bei anstehenden Änderungen. Man wird alleine gelassen und selbst auf Nachfrage erhält man keine Infos, sondern patzige Antworten, dass es schon einen Plan gäbe und man darauf vertrauen soll.
Wenig Neue Aufgaben, da im Unternehmen oft nach dem Credo gearbeitet wird: Das haben wir schon immer so gemacht.
Fast alles.
Bezahlt eure Angestellten endlich fair.
Ich habe noch nie einen so unfähigen Vorgesetzten gehabt
So verdient kununu Geld.