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Veränderungen nicht erwünscht

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-das Gehalt für einen Anfänger (habe es gerne als Schmerzensgeld bezeichnet), für erfahrene Kräfte ist es aber lächerlich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Kommunikation
-Intransparenz
-das Arbeitsvolumen in einigen Bereichen und bestimmten Berufen
-die Vormachtsstellung der Vereinsmitglieder
-und last but not least: Das lauschen an der Tür der Bereichsleitung

Verbesserungsvorschläge

-Psychologische Sprechstunden für alle Mitarbeiter anbieten
-Bewertungen des Betriebs anonym abfragen anstatt mit dem Klarnamen
-Kranken Mitarbeitern helfen und sie nicht noch weiter belasten
-Gleitzeit einführen
-Transparent kommunizieren
-alle MA gleichberechtigt behandeln
-Räume renovieren (dann kommen auch die Teilnehmer lieber)
-Aufstiegschancen schaffen
-Homeoffice einführen --> zu behaupten das würde nicht gehen ist schlichtweg eine Lüge! Wo wir wieder bei den Themen "Intransparenz und Kommunikation" angekommen wären.

Arbeitsatmosphäre

In einzelnen Teams ist die Arbeitsatmosphäre gut in den meisten aber nicht. Aufgrund der Intransparenz der Führungsebene kommt es zu Lästereien. Außerdem wird mit zweierlei Maß gemessen. Der eine kriegt für die Uni Tage frei, der nächste nicht. Eine solche Atmosphäre führt zwangsläufig zu Lästerein, Ausgrenzung und letztendlich auch zu Mobbing.

Kommunikation

Kommunikation ist schlecht. Es gibt z.B. keinen E-Mail Verteiler für das Personal. Man muss in einer Liste schauen wie die Kollegen heißen und dann die E-Mail Adresse kopieren, um den Kollegen anschreiben zu können. Außerdem wird von oben nicht klar kommuniziert was gewünscht, gewollt und was nötig ist. Auch die Führungskräfte lästern anstatt den Dialog zu suchen. Fortbildungen der Führungskräfte zum Thema "Kommunikation" gibt es auch keine.

Kollegenzusammenhalt

Kommt wirklich auf das Team an. Aber und das sollte wirklich jeder beachten, der dort anfangen will: Es gibt auch Angestellte die zerstückelt arbeiten. Die stehen mit einem Fuß in 3-5 Maßnahmen. Wie soll sich da ein Zusammenhalt entwickeln?

Work-Life-Balance

Fand ich persönlich gut, bin immer pünktlich gegangen. Anders würde ich es auch nicht haben wollen.

Vorgesetztenverhalten

Am liebsten würde ich Null Punkte geben. Der direkte Vorgesetzte hat gelästert was das Zeug hält, über Untergebene aber auch über die Führungsebene. Die Bereichsleiterin stand teilweise vor der Tür und hat Gespräche belauscht. Änderungsvorschlägen wurde nie nachgegeben. Kranke Menschen (Plural!!!) wird nicht geholfen, sondern sie werden in der Arbeit gehalten und teilweise wird, trotz der Bekanntheit der Probleme ein Arbeitnehmer trotzdem in gefühlt 25 Maßnahmen eingesetzt. Es wird auch Druck von oben aufgebaut, dass Ziele erreicht werden müssen. Das sollte nicht sein, gute Arbeitgeber federn genau diesen Druck ab, anstatt ihn weiter nach unten zu tragen. Es wird mit Namen (!) einmal im Jahr schriftlich abgefragt, wie man das Unternehmen denn so findet und was man verbessern wollen würde (*hüstel*). Soziale Erwünschtheit am Start...

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben waren interessant. Aber jedem Bewerber sollte klar sein, dass "Ziele erfüllen" hier vor dem Menschenwohl steht. Es geht nicht darum dem Menschen zu helfen sich zu finden, oder stabil zu werden und es zu bleiben. Es geht um "Abbruchqouten" und "Erfolgsquoten". Die Dokumentation ist außerdem der Horror.

Gleichberechtigung

Wie oben schon erwähnt, einige kriegen fürs Studium freie Tage, andere nicht. Einige erhalten finanzielle Unterstützung, andere nicht. Einige kriegen gute Bürostühle, andere nicht usw.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Meinung Älterer ist hier am Wichtigsten. Ist das gut? Weiß ich nicht. So kommt es zu Stillstand. Bestes Beispiel: Gleitzeit.
Ältere Kollegen wollen keine Gleitzeit weil sie in ihren Berufen nicht davon profitieren würden.

Arbeitsbedingungen

Räumlich:
Positiv: Dienstwagen, Diensthandys, vereinzelt digitale Tafeln
Negativ: Alte Einrichtung, langsame PCs

Tätigkeitsbezogen:
Kommt auf die Stelle an die man bekleidet. Ich persönlich habe den Arbeitsaufwand als hoch aber machbar empfunden, ich weiß aber auch, dass das bei Kollegen ganz anders aussah.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich fand mein Gehalt als Einstiegsgehalt gut. Mit Arbeitserfahrung ist es aber ein Witz. Es gab Weihnachts- und ein klein wenig Urlaubsgeld.


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Karriere/Weiterbildung

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