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Auszubildende/r
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Vorsicht, Vorsicht, Vorsicht - Ausbildung ohne Gehalt
Ex-Auszubildende/rHat 2013 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kann nicht viele Worte dafür finden. Erstklassiger Blick auf die Elbe. Superterrasse. Kollegen sind menschlich und nett, aber müssen sich auch unterordnen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Vergütung monatlich und pünktlich ausbezahlen, sollte eine Selbstverständlichkeit sein
- Blendergen, viele Verbindlichkeiten
- Auszubildende nicht nur oder garnicht als Sekräter be-(aus-)nutzen
Verbesserungsvorschläge
- nicht mehr ausbilden, weil man sich nicht an die Ausbildungsvertrag bzw. -verordnung hält
Karrierechancen
Was für eine Karrierechance, eher nicht. Man kann den Mietimmobilienbestand unterstützen
Arbeitszeiten
Besichtungen sind auch mal abends oder am Wochenende drin
Ausbildungsvergütung
Größter Punkt: 6 Monate am Stück keinen Ausbildungsvergütung erhalten. Anderen Kollegen und ehemaligen Azubis erging es ebenso. Andere Ausbildungsmonatsvergütungen sind permanent in Verzug.
Die Ausbilder
Es wird gesietzt und ein Bitte ist auch mal drin. Ansonsten Befehlsform
Spaßfaktor
Der Kontakt mit positiv gestimmten Kunden und Geschäftspartnern
Aufgaben/Tätigkeiten
Ablage, Ablage, Ablage und Zwangsvollstrecker an der Haustür sowie Geldforderer am Telefon abwimmeln. Also klassischer Lakai
Variation
Tagelang nix zutun, man kann entspannt für die Berufsschule lernen und sich auf Internet konzentrieren
Besichtigungen können im 2. Jahr gemacht werden
Arbeitsatmosphäre
Respekt
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