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Waisenhausapotheke
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2 von 2 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 2,0Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Ausbildung: Weniger Apotheke, mehr Reinigungsfirma

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Beschaffung / Einkauf abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Warmer und Trockener Arbeitsplatz. Mitarbeiterrabatt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird sich um nichts richtig gekümmert. Es ist alles halbherzig und viele sind gehässig.

Verbesserungsvorschläge

Pädagogische Ausbildungen der Festangestellten. Streitschlichter und Psychologische Beratungen in jeder Abteilung. Einen kompetenten Zuständigen für die Auszubildenden, der neutral ist.

Arbeitsatmosphäre

Der Umgangston ist rau..die Luft steht in jeder Abteilung. Die permanente Angst etwas falsches zu sagen ist allgegenwärtig. Es wird gelästert, was das Zeug hält. Es werden persönliche Anfeindungen gemacht.
Versteht man sich mit einem Arbeitskollegen zu gut, darf man nicht mehr miteinander arbeiten und man wird ständig beobachtet, ob man sich dann auch wirklich voneinander fern hält. Böse Blicke sind hier Alltag.

Arbeitszeiten

Man hat immer die gleichen Arbeitszeiten. Es wird penibel darauf geachtet, dass man auch keine Sekunde später anfängt. Die Pausenzeiten zum Mittag variieren je nach Abteilung von 30min bis 1,5h. Darf natürlich keiner wissen. Es wird darauf geachtet, dass die Samstagsdienste immer schön auf eine einzige Person verteilt wird. Kann schon mal sein, dass man 3 Samstage hintereinander in der Apotheke ist. Wichtige Facharzttermine während der Arbeitszeit, obwohl man da schon gerne mal ein halbes Jahr drauf warten kann, darf man grundsätzlich als Auszubildender nicht wahrnehmen - wenn man doch darf, wird vorgeworfen die Arbeit nicht ernst zu nehmen.

Ausbildungsvergütung

In Ordnung

Die Ausbilder

Die Ausbilder haben schlichtweg keine Zeit und auch keine Lust sich um die Auszubildenden zu kümmern. Es fühlt sich niemand zuständig jemanden etwas beizubringen.

Spaßfaktor

Hält sich in Grenzen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Hauptaufgabe in dieser Apotheke besteht darin, das Reinigungspersonal tatkräftig zu unterstützen. Es gibt Reinigungspläne die eingehalten werden müssen. Erfüllt man diese Vorgaben nicht, herrscht sofort dicke Luft. Zwischen den Reinigungsaufgaben, gibt es noch ein paar apothekenspezifische Aufgaben. Der praktische Ausbildungsplan von der Berufsschule wird nicht mal zu Hälfte erfüllt. Mitschüler konnten zu bestimmten Zeitpunkten in ihren Apotheken viel mehr. Bei nachfragen etwas Neues lernen zu wollen, wird man nur belächelt und vertröstet.

Variation

Gibt es nicht. Alles soll stupide und ohne Abwechslung erledig werden.

Respekt

Wenn der Respekt zwischen den Arbeitskollegen schon fehlt, kann man sich nur vorstellen, wie es zwischen den Angestellten und den Azubis abläuft. Man ist nur eine billige Arbeitskraft. Nicht mehr und nicht weniger.


Karrierechancen

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Nur noch ein Schatten seiner selbst

1,6
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Administration / Verwaltung absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es ist meistens warm und trocken. Es sei denn, die Frischkluftfanatiker haben mal wieder das Sagen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das permanente Gefühl überflüssig zu sein und die spürbare Angst der anderen Kollegen, es jemanden nicht recht zu machen.

Verbesserungsvorschläge

Wie wäre es mal mit einer methodisch-pädagogischen Weiterbildung für die Ausbilder?

Arbeitsatmosphäre

Die Waisenhausapotheke ist schon ein sehr seltsamer Laden.
Der Umgangston ist, nun sagen wir mal, arg gewöhnungsbedürftig. Also nicht nur bei den Kollegen untereinander, sondern auch zwischen Kollegen und Auszubildenden.
Woran es aber am ehesten mangelt, ist die Kompetenz überhaupt auszubilden. Von außen betrachtet bekommt man den Eindruck, dass einzelne „Ausbilder(innen)“ ihre Ausbildereignung eher in der Lotterie gewonnen haben, als sie durch eine Prüfung abzulegen.
Kurzum, wer vor hat in einer Apotheke zu lernen, sollte einen großen Bogen um die Waisenhausapotheke machen.

Karrierechancen

Wer die drei Jahre durchhält ist froh raus zu kommen.

Arbeitszeiten

recht starr und regelmäßig Samstag, Samstag hat Auswirkung auf die Urlaubstage. Also die Werte im Arbeitsvertrag nicht zu ernst nehmen.

Ausbildungsvergütung

geht so, offensichtlich gibt es noch mehr als genug Bewerber.

Die Ausbilder

Erstes halbes Jahr, Ausbilder 3 Wochen Urlaub, 4 Wochen krank und dann "ich habe Dir das doch schon mal erklärt, Du musst schon mal mitdenken".

Spaßfaktor

Lacht man, ist man nicht ausgelastet, lacht man nicht, ist man unhöflich.

Aufgaben/Tätigkeiten

In Pufferzeiten muss man schon mal die Reinigungskraft unterstützen.
Erledigt man die zugewiesenen Arbeiten in der vorgegebenen Zeit ist man zu langsam, ist man früher fertig und fragt nach neuen Aufgaben ist man aufdringlich, unselbständig, etc.
Sucht man sich selbständig Arbeiten heißt es, "wer hat Dir die Aufgabe gegeben, warum machst Du das?"

Variation

vierteljährlicher Wechsel der Abteilungen


Respekt

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