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Wasserstraßen- 
und 
Schifffahrtsverwaltung 
des 
Bundes
Bewertung

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Ich kann nur sagen, Finger weg...

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Wasser und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) in Bonn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Einzelbüro, die Kollegen vor Ort.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles andere.

Verbesserungsvorschläge

Die Personalabteilung sollte sich mehr als Dienstleister verstehen, die FÜR den Mitarbeiter arbeitet und nicht dagegen.
Endlich mal ein Jobticket einführen, immerhin gehören wir zum Verkehrsministerium!
Eine Kantine oder Kiosk wäre auch nicht schlecht.

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht Unzufriedenheit darüber, dass viele Dinge nicht vorangetrieben werden. Viele sind einfach nicht ausgelastet von der Arbeit, neue Kollegen wirken schnell demotiviert. Es ist üblich, dass die Erfahrungsstufen gekürzt werden bei Dienstantritt und es ist auch nicht unüblich dass gegen den Arbeitgeber aufgrund personalrechtlicher Probleme geklagt wird.

Kommunikation

Da sich die Behörde Deutschlandweit verteilt ist man häufig nicht auf dem neuesten Stand. Oft auch erlebt, dass andere Standorte Informationen nicht weiterleiten und man lange auf Rückmeldung warten muss. Gerade wenn man in Bonn neu anfängt und die Kollegen einem über die Entfernung einarbeiten müssen sehr schwierig.

Kollegenzusammenhalt

Vor Ort sicher nicht schlecht, standortübergreifend schwierig.

Work-Life-Balance

Gleitzeit, wie man es kennt. Leider immer noch kein Jobticket verfügbar.
Teleheimarbeit gibt es, aber stark abhängig vom Vorgesetzten, ob sie genehmigt wird, oder nicht. Bisher gibt es hierzu noch keine Dienstvereinbarung, daher wächst es wie Kraut und Rüben.

Vorgesetztenverhalten

Probleme werden häufig nach unten abgeleitet. Als Mitarbeiter am neuen Standort in Bonn ist man häufig auf sich alleine gestellt mit seinen Problemen. Man hat das Gefühl, viele der Vorgesetzte arbeiten gegen die Reform der WSV mit Hauptstandort in Bonn, damit sie an ihren Heimatorten verbleiben können.

Arbeitsbedingungen

Die sind top, man hat Einzelbüros, alles nagelneu.
Verkehrsanbindung könnte besser sein.

Gehalt/Sozialleistungen

Wie im öffentlichen Dienst üblich nach den entsprechenden Besoldungstabellen.

Image

Arbeitgeber ist ziemlich unbekannt.

Karriere/Weiterbildung

Nicht möglich, eine Beförderung kann mehrere Jahrzehnte dauern, obwohl man bereits auf dem Dienstposten sitzt. Geht danach wer am längsten auf die Beförderung wartet und nicht nach der Leistung. Oft erlebt, dass es Monate dauern kann, bis man an einem Seminar teilnehmen kann.


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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