Gestalter-Azubi bei der webfactory in Bonn sein.
Gut am Arbeitgeber finde ich
• Atmosphäre der Räume (Wohnzimmerflair),
• Umgang miteinander,
• Türen sind immer offen,
• Man kann offen miteinander sprechen,
• Jeden Tag wird gekocht!, gemeinsames Essen,
• Sehr viele Bücher/Zeitschriften zum Lesen,
• Spontaner Urlaub möglich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
• Während meiner AP-Zeit hatte ich sehr wenig Zeit zum Lernen
• Es wurde sehr viel Technik ausprobiert was zur häufigen Umgewöhnung führte.
Verbesserungsvorschläge
• Den Azubis in der AP-Phase mehr Zeit zum Lernen und vor allem Zeit für Fragen geben.
• Die Überstundenregelung ändern (Freizeitausgleich)
Die Ausbilder
Legt dir immer wieder neue Bücher auf den Tisch und hat auf jede Frage eine Antwort oder einen passenden Link. Hat nur später leider relativ wenig Zeit gehabt, der er sehr viel Arbeit hatte.
Spaßfaktor
Spaß hat man fast immer. Ausser wenns stressig wird. Und wer gerne Kickert hat erst recht jeden Tag Spaß! :)
Aufgaben/Tätigkeiten
Als Azubi wird man von Anfang an komplett eingebunden und man trägt sehr schnell viel Verantwortung für zum Teil auch eigene Projekte. Deshalb werden dort auch Azubis mit fundierten Vorkenntnissen gesucht. Mehrmals im Jahr werden mehrtägige Konferenzen in Deutschland, Holland und England besucht! Außerdem bekommt man zum ersten Arbeitstag einen nagelneuen Mac und auf den Tischen stehen zusätzlich noch 27" Displays.
Variation
Als Mediengestalter hat man dort folgende Aufgaben: Konzeption, Layout, Umsetzen mit HTML/CSS (und JS wenn man es kann). Außerdem hat man jeden Tag Kundenkontakt und ist auch bei Kundenmeetings dabei. Es kommt auf die eigenen Vorkenntnisse an, ob man auch zb. JS schreiben darf/soll oder nicht.
Respekt
Jeder Mitarbeiter wird, für das was und wie er ist, respektiert und geschätzt!
Arbeitsatmosphäre
Zu meiner Zeit gab es 4 Azubis. Jetzt sind es weniger.
Ausbildungsvergütung
Man bekommt Weihnachtsgeld, wenn der Jahresumsatz stimmt.
Arbeitszeiten
Überstunden sind in dieser Branche Üblich. Wurden zu meiner Zeit jedoch nicht vergütet. Am Wochenende wird nicht gearbeitet.