4 von 24 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- Flache Hierarchien
- sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
- bestehende Angebote für Referendare wie Protokolle für die mündliche Prüfung oder Examenskoffer
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Bessere Organisation bzgl. der zugeteilten Aufgaben, da man vereinzelt kurzzeitig "Leerlauf" hatte und an anderen Tagen direkt von mehreren Seiten Aufgaben zugeteilt bekommen hat.
Es gibt viele kanzleiinterne Events wie das Sommerfest oder die Weihnachtsfeier sowie spontane Events wie z.B. Waffeln backen in der Weihnachtszeit. Auch sonst verbringen die Referendare und/oder Anwälte oft die Pausen zusammen.
Da sich die Kanzlei derzeit im Wachstum befindet, würde ich die Karrierechancen als durchaus gut einschätzen, speziell wenn ihr schon in der Station überzeugt habt.
Es besteht eine sehr großzügige Home Office Möglichkeit, wobei jeder Referendar selbst entscheiden kann ab wann/wie oft er ins HO geht. Die Arbeitszeiten sind nicht fest und werden nicht überwacht, sofern man seine Aufgaben erledigt bzw. auf seine Stundenzahl kommt. Die Wochenarbeitstage orientieren sich an der Station bzw. dem Stadium, in welchem ihr euch befindet. In der Anwaltsstation habt ihr i.d.R. 3-4 Arbeitstage, in der Wahlstation 4-5. Tauchen ist nach Absprache ebenfalls möglich.
Die Vergütung ist im Vergleich zu anderen mittelständischen Kanzleien durchaus angemessen, wenngleich man jetzt keine GK Vergütung erwarten und sich bewusst sein sollte, das es im Referendariat zu recht hohen Abzügen kommt. Die Einzelheiten wie z.B. Cityticket für Köln sind Verhandlungssache.
Mein Ausbilder sowie die anderen Anwälte waren sehr hilfsbereit und stets erreichbar bei Fragen oder Problemen. Hervorzuheben ist, dass ich bei mir unbekannten Aufgaben i.d.R. auch Muster/Entwürfe aus vergleichbaren Verfahren mitgeschickt bekommen habe, an denen ich mich orientieren konnte.
Meine Tätigkeit machte mir sehr viel Spaß, was auch daran lag, dass zu meiner Zeit noch 4 andere Referendare dort waren und wir einen eigenen Arbeitsraum besaßen, in welchem wir uns jederzeit bei Problemen austauschen und unterstützen konnten.
Meine Tätigkeit war sehr abwechslungsreich. So ist es möglich, auch abseits der klassisch juristischen Aufgaben auch in die Sekretariatsarbeit hineinzuschnuppern, Video-Skripte für die YouTube Präsenz der Kanzlei zu erstellen oder Vorträge/Präsentationen auszuarbeiten.
Die Variation der bearbeiteten Aufgaben war sehr hoch, da man manchmal auch abseits des eigenen Rechtsgebiets Aufgaben zugeteilt bekommen hat und sich so vereinzelt auch in andere Rechtsgebiete einarbeiten konnte.
Es bestehen flache Hierarchien zwischen den Anwälten und Partnern sowie den Angestellten. Es wird sich jederzeit mit Respekt begegnet.
Jura Case kann über die Kanzlei gemietet werden, Zuzahlung zum Repetitorium, Protokolle für mündliche Prüfung können über die Kanzlei besorgt werden. Home Office Möglichkeit, viele weitere Referendare waren anwesend.
Tatsächlich nichts was ich bemängeln könnte.
Die Kaffeemaschine leidet.
Vermutlich gut, Mitarbeiter werden ständig gesucht und Kanzlei wächst schnell.
Acht Stunden sind angedacht und niemand steht mit Stechuhr da.
Kein unauffälliger Unterschied zu ähnlichen Kanzleien
Presse / YouTube Abteilung auf jeden Fall einmal ansehen!
Aufgrund der aktuellen Pandemie-Situation befanden sich viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Homeoffice, zu Beginn gab es kaum weitere Referendare; dennoch waren die Personen, die vor Ort waren, immer interessiert und haben das Gespräch gesucht. Man wurde gut aufgenommen.
Dennoch wäre der ein oder andere Lunch mehr nett gewesen.
Einige Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen in der Kanzlei sind ehemalige Referendare
Es wurde darauf geachtet, dass man seine Pause macht und möglichst pünktlich in den Feierabend geht. Wenn man aus eigenem Antrieb länger geblieben ist, um noch etwas fertig zu bekommen, wurde das wertgeschätzt.
Es gab eine Zusatzvergütung, die für eine 4 bis 5-Tage-Woche mE etwas zu niedrig war.
Das Geld wurde immer pünktlich ans LBV überwiesen, sodass es nie eine verspätete Bezahlung gab, die Organisation ist super.
Meine Ausbilderin ist individuell auf mich eingegangen, hat mir viel Vertrauen geschenkt und mir dementsprechend Aufgaben gegeben, die mich gefördert und gefordert haben. Im Wesentlichen wurden mir Aufgaben erteilt, die anspruchsvoll waren und über reine Recherche- und Unterstützungsleistung hinausgingen - ich durfte Schriftsätze verfassen, Gutachten für Mandanten schreiben uÄ. Man wird ernst genommen und unterhält sich auf Augenhöhe (auch im Rahmen juristischer Diskussionen)
Wegen der spannenden Mandate insbesondere im Medienrecht hat die Arbeit Spaß gemacht, auch interessante Diskussionen mit der Ausbilderin über einzelne Fälle haben zum Spaßfaktor beigetragen.
interessante Mandate, spannende Aufgaben (Klage, Erwiderungen, einstweilige Anordnungen ...)
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben; es gab die Möglichkeit, auch in anderen Rechtsgebieten als dem zugewiesenen Unterstützung zu leisten
Diskussionen auf Augenhöhe, obwohl man noch in der Ausbildung ist; netter Umgang untereinander
Das Team und der Zusammenhalt, sowie die guten Zukunftschancen und die Atmosphere.