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Wöltje 
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Bewertung

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Man kommt als Traube und geht als Rosine

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Die Lage

- Die Möglichkeit an Sportprogrammen teilnehmen zu können

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe Beschreibungen der Unterpunkte, bei Bewertungen mit wenig Sternen.

Verbesserungsvorschläge

- Regelmäßige Teammeetings organisieren, unter anderem auch mit Geschäftsführung

- Fairer Umgang mit Überstunden

- Kritik für Arbeitnehmer (gerne auch wenn etwas gut gemacht wurde, denn das motiviert)

- Ideen der Arbeitnehmer anhören und bei der Umsetzung mitwirken

- An der Gleichberechtigung arbeiten

- Technik erneuern

- Gehälter leistungsgerecht anpassen

- Auf die Schulung von Azubis und Praktikanten mehr Wert legen

Kommunikation

Das Team hat sich immer irgendwie ausgetauscht, aber feste Teammeetings gab es leider selten bis gar nicht.

Work-Life-Balance

Oft war man gezwungen Überstunden zu leisten, ohne eine Entlohnung oder Ausgleich durch Freizeit. Überstunden durften grundsätzlich nicht notiert werden.

Da dort jeden Samstag gearbeitet wird, gab es einen festen freien Tag in der Woche. Dieser wurde oft gestrichen oder verschoben.

Durch Personalmangel musste man auch mal in der Mittagspause einspringen.

Urlaub musste ein Jahr im Voraus geplant werden. Die Genehmigung hierfür bekam man allerdings erst kurz vor Urlaubsantritt.

Vorgesetztenverhalten

Geschäftsführung äußert in keinster Weise Kritik und zeigt keinerlei Interesse, ist nicht in der Lage verständnisvoll zuzuhören und ist selten ansprechbar für die Mitarbeiter. Kreative Ideen werden hier grundsätzlich abgelehnt.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben waren im Grundsatz immer gleich, aber doch vielfältig. Mal waren die Aufgaben anspruchsvoller, mal weniger.

Gleichberechtigung

Männer haben bessere Aufstiegschancen als Frauen. Zudem gibt es Arbeitnehmer, die durch Verbindungen zu Führungspositionen bevorzugt werden, im Bezug auf Urlaub, flexible Arbeitszeiten, o.Ä..

Arbeitsbedingungen

Das Team war oft unterbesetzt. Die Technik ist veraltet und die Räumlichkeiten z.T. auch. Die meiste Zeit des Tages arbeitete man in Räumen mit Kunstlicht und wenig Belüftung. Im Sommer waren unaushaltbare Temperaturen in Büro- und Geschäftsräumen.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn, beschreibt das Gehalt ganz gut. Bei Anhebung des Mindestlohns, musste man auf den Geschäftsführer zugehen, da es selbstständig nicht geklappt hat. Für die Verantwortung und Leistung dieser Stelle, war das Gehalt nicht angemessen. Arbeitnehmer werden nicht wertgeschätzt. Bei versuchten Gehaltserhöhungen wurde mit einer Hinhaltetaktik gehandelt.

Pro: Das Gehalt war immer sehr pünktlich.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen wurden mehreren Mitarbeitern versprochen, dennoch gab es dann eine Enttäuschung. Azubis und besonders Jahrespraktikanten gelten schnell als volle Arbeitskraft, ohne richtiges Fachwissen und vernünftige Einarbeitung.


Arbeitsatmosphäre

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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