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Bewertung

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Anspruchsvoll, lehrreich, interessant - Zur besten Schule für angehende Redakteure

4,4
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Eigentlich alles, was ich dort erlebt habe. Nette und absolut verständnisvolle Leute. Man musste nicht auf die Minute pünktlich dort erscheinen, sondern konnte auch mal variieren und z.B. eine halbe Stunde später kommen und die am Ende dranhängen. Einfach, wie es gerade günstig ist. Auch wenn man mal andere Termine an der Uni oder beim Arzt hatte, war das kein Ding, sofern man rechtzeitig Bescheid sagt. Habe die meistens montags im Meeting angekündigt. Außerdem hat man großen Einfluss auf die Aufgaben indem man seine Präferenzen von Beginn an durchsickern lässt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hm...vielleicht, dass ich nicht mehr dort arbeite?

Verbesserungsvorschläge

Mehr Volontariate anbieten und somit den guten Praktis mehr Chancen geben, bei euch zu bleiben.

Kommunikation

Montags: Meeting. Super Sache, jeder erzählt, was er auf dem Tisch liegen hat und wie er seine Woche plant. So wissen immer alle Bescheid und keiner verlangt zu viel. Wenn das doch mal passiert, wird man aber ganz freundlich gefragt, ob es irgendwie ginge, noch eine andere Aufgabe zu bewältigen. Ich glaube, wenn man dann ablehnen würde, wäre das kein Ding. Das kann ich aber nicht mit Sicherheit sagen, denn ich habe nie eine Aufgabe abgelehnt und keine noch so große Mühe gescheut. Auf jeden Fall wird viel kommuniziert und hier gilt der Grundsatz: Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden. Also: Mund aufmachen, dann klappt auch die Arbeit.

Kollegenzusammenhalt

Super Umgang miteinander und auch außerhalb der Arbeit für gemeinsame Aktivitäten zu haben. Freundschaftliches Miteinander und gute Hilfestellungen von allen Seiten. Eigentlich echt ein Traum! Wenn es doch nur überall so wäre...!

Work-Life-Balance

Welche Freizeit? Nein, so schlimm ist es nicht!

Vorgesetztenverhalten

Auch wenn es hektisch wird oder Fehler passieren, lässt sich mit den Chefs noch angenehm arbeiten. Der Tonfall kann natürlich schon mal etwas "ruppig" sein, aber das gleicht sich dann durch andere, relevantere Dinge wieder aus. Nicht übel nehmen!

Interessante Aufgaben

Super! Aller Anfang ist schwer und manche Themen mag man lieber als andere - das ist normal. Einfach direkt sagen, was einem liegt, dann bekommt man auch das, was man präferiert. Natürlich muss man auch mal Arbeiten annehmen, die einem nicht gefallen, aber wo ist das anders? Am besten fand ich, dass es so viele verschiedene Textgenres sind, die man dort alle kennenlernt. So erhält man innerhalb kürzester Zeit einen Einblick in die journalistische Tätigkeit und lernt zudem hundertmal mehr als in der Theorie an der Uni. Allerdings ist die Arbeit nichts für Leute, die nicht unbedingt den Wunsch haben, journalistisch zu arbeiten. Die geben schnell auf, denn für eine solche redaktionelle Tätigkeit muss man einfach gemacht sein. Außerdem muss man kommunikativ kompetent sein und darf keine Scheu vor fremden Telefonpartnern zeigen ;-). Ach ja, eine Sache noch: man muss auch Opfer (Zeit, Geld, auch mal Zuhause recherchieren etc.) bringen und sollte das am liebsten gerne tun - dann ist man hier völlig richtig!

Gleichberechtigung

Absolut top! Man wird nach seiner Leistung bewertet und garantiert nicht nach anderen Kriterien. Ach ja, auf Witze jeglicher Art mit Gegenwitz antworten :-). Bloß nicht persönlich nehmen oder irgendetwas hineininterpretieren. Mit Quoten kenne ich mich nicht aus, die "Schnittendichte" war aber ungefähr gleich verteilt.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüro halt. Da ist es manchmal laut. Vor allem man selbst sollte immer ein bisschen darauf achten, nicht zu laut zu sein. Wer ein lautes Organ hat, sollte sich während des Telefonierens immer mal im Raum umschauen, die Kollegen zeigen einem schon, wenn es nahezu Geschrei ist, was man da von sich gibt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Papier in Massen! Anders geht es halt nicht. Als Prakti einfach kurz überlegen, ob man echt alles ausdrucken muss. Vieles kann man einfach in einem Ordner auf dem Desktop ablegen und dort halt reinschauen.

Gehalt/Sozialleistungen

Ganz ehrlich: 400 Euro ist zwar nicht viel zum Leben, aber immerhin gibt es Kohle. Viele Arbeitgeber bezahlen gar nichts für Praktika und von daher ist es absolut o.k. Einfach von den Eltern ein bisschen Unterstützung verlangen, dann kriegt man auch die paar Monate finanziell gut hin. Ansonsten halt auf die Zähne beißen und sich ein wenig im Verzicht üben.

Image

Bekannt in der gesamten Branche. Oft hört man von Interviewpartnern so Sätze wie "Ach, wortwert, ja mit denen hatte ich schon oft zu tun." Genießen auf jeden Fall einen sehr guten Ruf in der Medienlandschaft.

Karriere/Weiterbildung

Das Praktikum ebnet einem halt aufgrund der gesammelten Arbeitsproben, des Arbeitszeugnisses sowie der Erfahrungen und Skills den Weg in die Medienwelt. Für die Bewerbung zum Volontariat also eine Super-Sache.


Arbeitsatmosphäre

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