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W+S 
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Services 
GmbH
Bewertung

W+S bietet Chancen, sich selbst einzubringen

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Reduktion auf das abs. notwendige Maß an Vorgaben steigert die Verantwortung des/r Einzelen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

DIe Umsetzung manch abgestimmter Punkte dauert zu lange.

Verbesserungsvorschläge

Vertrauen in die Mitarbeiter, nicht nur, was die tägliche Projektarbeit anbelangt, sondern auch, was die Entwicklung des Unternehmens angeht, zulassen.
Onboarding für neue Mitarbeiter sollte vereinheitlicht werden (Mentoren?).

Arbeitsatmosphäre

Vorgesetzte stehen als Ansprechpartner für Lob und Kritik jederzeit zur Verfügung. Gutes Feedback für die eigenen Leistungen über alle Ebenen.
Echtes Bemühen, erkannte Misstände zu beheben.
Vertrauensverhältnis ohne viele Worte unter den Kollegen.

Kommunikation

Könnte über die verschiedenen Standorte noch optimiert werden.

Kollegenzusammenhalt

Dreamteams/best-Mix aus Jung und Alt, Neu-/Wieder-/Seiteneinsteigern und "alten Hasen".

Work-Life-Balance

Bei Projektarbeit naturgemäß Einschränkungen hinzunehmen, aber sonst von Vollzeit/Präsenzarbeitsplatz bis Teilzeit/mobile-Office (fast) alle Variationen vorhanden.
Auf Ausgleich von Phasen intensiver Arbeit wird geachtet.

Vorgesetztenverhalten

Ohne Fehl und Tadel.
Zum letzten Sternchen fehlt, dass die Mitarbeiter auch im Hinblick auf Ziele und Strategien zur weiteren Unternehmensentwicklung stärker eingebunden werden.

Interessante Aufgaben

Naturgemäß abhängig von den jeweiligen Projekten.
Jede/r wird ihrem/seinem Leistungsniveau gerecht eingesetzt + gefordert/gefördert, bei Bedarf steht Unterstützung aus dem KollegInnenkreis/von Vorgesetzten zur Verfügung.
Wissenstransfer innerhalb der Teams und über Standorte hinweg wird unterstützt.

Gleichberechtigung

besser geht's kaum.
Das letzte Sternchen fehlt, weil (noch) keine Frau in der Unternehmensführung angekommen ist.

Umgang mit älteren Kollegen

... da die Projekterfahrung für unsere Arbeit entscheidend ist, müssten sich max. die jüngeren "benachteiligt" fühlen.

Arbeitsbedingungen

Büros teilweise laut (Hauptverkehrsstrasse vor dem Fenster), teilweise beengt (fehlende Ablagemöglichkeiten, Kollege/in wird gestört, wenn der eigene Arbeitsplatz verlassen wird), teilweise heiss (trotz Verschattung). Gesamt: Spagat zwischen Adressbildung und Standortnachteilen gelingt nicht ganz.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zuschuß zum ÖPNV-Ticket der Mitarbeiter, Firmen-Pedelecs, Bahn-Cards für dienstl. Reisen

Gehalt/Sozialleistungen

Gegenüber den Marktteilnehmern im Hinblick auf finanzielle Anerkennungen zu zögerlich.

Karriere/Weiterbildung

Regelmäßige Weiterbildungen für Mitarbeiter (im Team und individuell), wer bestimmte Themen vertiefen möchte, bekommt die Möglichkeit dazu. Sabbaticals sind möglich.
Aufstiegschancen innerhalb des Unternehmens werden (noch) zu wenige geboten, Führungskräfte zumeist "von aussen" hinzugeholt.


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