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Zedler - Institut für Fahrradtechnik und -Sicherheit GmbH Logo

Zedler 
- 
Institut 
für 
Fahrradtechnik 
und 
-Sicherheit 
GmbH
Bewertung

Meine Erfahrungen mit der Firma

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Gleitzeit
- freiwillige Bezahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld (was nach meiner Kündigung jedoch direkt ausfiel obwohl es versprochen wurde)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Kommunikation
- Vorgesetztenverhalten
- Nachspionage/Kontrollieren der Arbeitnehmer
- Oft fehlende Arbeit und dadurch Zeit in der man nicht weiß was man tun soll
- Vieles Tätigkeiten werden von Vorgesetzten erledigt, anstatt es abzugeben (dadurch sind Vorgestzte immer sehr überlastet)
- Unerechte Behandlung von Mitarbeitern bei Firmenvorteilen
- Nicht immer Wahrheitsgemäße Darstellung in Dokumenten (Arbeitszeugnis), sondern eher zum Nachteil des Arbeitnehmers

Verbesserungsvorschläge

- Bessere Kommunikation mit Mitarbeitern
- Bessere (sinvollere) Arbeitsaufteilung
- Gleiche Behandlung (gleiche Vorteile für alle, nicht nur für einige ausgewählte) von allen Mitarbeitern

Arbeitsatmosphäre

In der Abteilung war das Klima nicht sehr erfreulich, da die Vorgesetzte oft schlecht gelaunt war (Durch alles mögliche). Das hat sich dann natürlich auf alle anderen übertagen. Wenn mal etwas gut lief kam kein Lob meiner Leiterin, sondern eher vom obersten Leiter der Firma.

Kommunikation

Wöchentliche Meetings (die auch nicht immer eingehalten wurden) gab es, nach einem Vorschlag von einem Mitarbeiter. Es gabe aber nicht immer alle Informationen, sodass man immer nachfragen musste, wobei die Fragen dann eher genervt beantwortet wurden und man sich dabei nicht sehr gut fühlte.

Kollegenzusammenhalt

Im direkten Kollegenfeld der Abteilung war die Kommunikation so gut wie nicht vorhanden. Falsche Verhaltensweisen wurden nicht direkt angesprochen, sondern hinterrücks zum Obersten Leiter weitergetragen, der einen dann wieder "zurechtrückte". Die weiteren Kollegen waren eigentlich alle sehr nett und zuvorkommend und immer hilfsbereit.

Work-Life-Balance

Wenn man Urlaub bei der Vorgesetzten eingereicht wird, kommen manchmal komische Kommentare. Meistens wird der Urlaub dann doch genehmigt. Es wird auch auf einiges Rücksicht genommen. Allerdings sollte man bedenken, dass sehr oft arbeitsarme Phasen da sind, wo es nichts zu tun gibt, und dann sobald relevante Informationen angeliefert werden gibt es dann einen wahnsinnigen Zeitdruck. An der Aufteilung könnte man auf jeden Fall arbeiten.

Vorgesetztenverhalten

In Konfliktsituaitionen wurde sehr scharf und verletzend kritisert/kommuniziert.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind zu 5% Kreativ, der Rest ist nur Layout und evtl. noch 5% Fotografie. d.H. 90% sind Layout-Arbeiten, das sollte einem bewusst sein.

Gleichberechtigung

Viele Vorzüge werden nur Mitarbeitern gegönnt, die länger in der Firma beschäftigt sind.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gab nicht sehr viele ältere Mitarbeiter, deshalb kann ich nichts dazu sagen.

Arbeitsbedingungen

Die Büroräume waren sehr schön und sehr Hell. Der PC war schnell genug, allerdings waren nicht die neusten Programme installiert, was sehr Schade ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird auf einiges geachtet, aber einige Dinge werden auch vernachlässigt.

Gehalt/Sozialleistungen

Der Lohn war zwar ok, aber zufriedenstellend war es eher nicht. Allerdings wurde der Lohn immer pünktlich bezahlt.

Image

Viele Mitwarbeiter sind unzufrieden mit der Firma und den Vorgesetzten, deshalb verlassen viele Mitarbeiter die Firma und die Stellen müssen oft neu besetzt werden. Nach außen wird immer ein sehr gutes Image abgegeben, aber das stimmt in keinem Fall mit der Realität überein. Die vorgesetzten verstehen sich gut untereinander, aber andere Mitarbeiter werden von Ihnen schlecht gemacht und schikaniert. Das hört sich zwar hart und unglaublich an, aber leider ist es so.

Karriere/Weiterbildung

Fachlich wurde mir nichts angeboten. Außerdem hatten wir nicht die neuesten Programme. In der Zeit als nicht sehr viel zu tun war durfte ich mich auch nicht selbst weiterbilden. Der Focus wurde nur auf den Gewinn der Firma gelegt. Karierre-Perspektiven gab es auch keinerlei.

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