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Planlos, kopflos und toxisches Verhältnis zu Angestellten, Kunden und Freelancern

1,5
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Durch das vorhandene Equipment kann man lernen, mit wenig zurecht zu kommen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vieles, v.a. oben genanntes. Das Schlimmste ist jedoch der unmögliche menschliche Umgang. Cholerisch, permanent beleidigt und misstrauisch. Das macht weder bei Kunden, noch bei Mitarbeitern (falls es mal welche gibt), oder bei Freelancern Eindruck und sorgt für ein furchtbares Arbeitsklima.

Verbesserungsvorschläge

Altes, herumstehendes Equipment aussortieren und das Chaos im Lager und im Studio entsorgen. Der Ersteindruck ist vernichtend. Außerdem würde es Sinn machen, über Verhaltensmuster nachzudenken.

Arbeitsatmosphäre

Die Vorgesetzten misstrauen jedem und lassen ihre schlechte Laune immer an den Mitarbeitern aus. Egal ob am Set oder im Büro. Cholerische Anfälle sind an der Tagesordnung und wenn man nicht rechtzeitig in Deckung geht, fliegen die Fetzen.

Kommunikation

Kein klarer Führungsstil, kein Lob, nur Kritik und Misstrauen. Keine genauen Anweisungen, Absprachen, etc.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen halten zusammen. Mehr auch nicht.

Work-Life-Balance

Überstunden am Set werden meist abgeglichen.

Vorgesetztenverhalten

Selten Erwachsene erlebt, die sich so sehr wie kleine Kinder verhalten. Man traut sich nicht, sie anzusprechen. Im Idealfall bekommt man keine Antwort. Ansonsten wird man permanent kritisiert und alsSündenbock missbraucht.

Interessante Aufgaben

Filmtypisch unterschiedliche Aufgaben/Kunden, etc. Daher gibt es Abwechslung.

Gleichberechtigung

Wenn es geht, werden weibliche Freelancer vermieden.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gab einmal ältere Kollegen, die wurden jedoch gegangen.

Arbeitsbedingungen

Schmutz überall, staubig und dreckig. Unordnung und Chaos in den Testräumen. Nichts wird weg geworfen / recycled, messehaftes Verhalten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kaffeesatz wird als Dünger genutzt.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterdurchschnittliches Gehalt. Als Freelancer müssen meist unerfahrene Leute direkt vom Studium hinhalten, um Gagen zu drücken.

Image

Der Ruf der Firma und der Köpfe hinter dem Namen ist branchenweit bekannt. Der Name steht auf vielen schwarzen Listen. Hauptgründe: altes, überteuertes Equipment und unmögliches, cholerisches Verhalten.

Karriere/Weiterbildung

Als Angestellter ist eine "Karriere" unmöglich, da man - so scheint es mir - immer für alles verantwortlich ist. Dazu gibt es keine Steigerung. Als Freelancer wird man auch immer auf der gleichen Stufe angefragt.

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