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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 198 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Barrierefrei
Essenszulage
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Diensthandy
Coaching
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubtCoaching und Weiterbildung auf allen Stufen der Karriere
Moderner Arbeitsplatz
Weltoffenes Denken
Kollegialer Umgang
Angenehmes Arbeitsklima, freundliche Kollegen, benefits für Mitarbeiter, öffentlich gut erreichbar
Familienfreundlich in Bezug auf Elternschaft, ausgezeichnete Work Life Balance möglich
Dass man Chancen hat sich weiter zu entwickeln
Es ist eine sehr familienfreundliche Universität, flexible Arbeitszeiten werden auf jeden Fall gelebt und es herrscht eine gute Work-Life-Balance
Eigeninitiative wird unterdrückt, Amtscharakter kommt durch, bzw. hat es lange Jahre mein Berufsleben hier, geprägt. Beamtentum
Die Situation der Jungen ist anders. Weniger Gehalt, kaum mehr Jobssicherheit. Mit etwas Glück können sie ihr Können, ihre Individualität einbringen. War bei uns nicht so. Bei uns ging / und geht es um Pflichterfüllung.
Trainings und Schulungen machen aus unfähigen, unreifen Führungskräften leider keine besseren!
Das Gehalt ist nicht wirklich verhandelbar, da strikt nach Kollektivvertrag gezahlt wird. Nachdem es eine sehr große Organisation ist sind Innovationen und neue Ideen nur sehr langsam und schwierig umzusetzen.
Kaum Aufstieg möglich, Gehalt unattraktiv, Leistung wird nicht gefördert, digitale Lösungen verschlechtern durch mindere Qualität die Erledigung von Arbeit.
Viel Verantwortung bei geringer Kompensation und wenig Anleitung
schlechtes Gehalt, keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten
Hilfe für die Führungskräfte bei der Mediation von Konflikten, Regelmäßigere Kontrolle von Führungskräften in mittleren Ebenen in Bezug auf Mitarbeiterführung
Bessere Computer, mehr Homeoffice Möglichkeiten und mehr Transparenz, wie es in anderen Abteilungen läuft.
besserer GEhalt - eventuell Leistungsprämien einführen
bessere Bezahlung und erfolgsbezogene Bezahlung
Tu ich mir schwer. Generell sind die neuausgeschriebenen Stellen teilweise sehr schlecht dotiert. In Relation dazu, dass man Matura haben soll, EDV Erfahrung, stressresistent sein soll und umgänglich mit schwierigen Kunden / Kollegen.
Der am besten bewertete Faktor von Wirtschaftsuniversität Wien ist Arbeitsbedingungen mit 4,3 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Schöner Arbeitsplatz auf tollem Campus
Trockene Luft in den Räumen, Teppich und Spiegel überall und in einem Raum war es meistens ziemlich kalt. Das Besprechungszimmer war leider sehr dunkel.
Everything is new and modern.
Ausstattung Top 1+
Kommt sehr darauf an. Aber grundsätzlich gut.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Wirtschaftsuniversität Wien ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,3 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Zahlen viel schlechter als die Privatwirtschaft und man kann in meinem Bereich normalerweise nicht verhandeln.
The salary is based on union agreements and are fixed. The room for discussion is minimal.
Gehalt ist leider in den letzten Jahren nicht an die Leistung der Personen angepasst worden
Sozialleistungen sind gut. Das Gehalt ist defintiv zu schlecht für einen Entwickler, das hat der BR vor ca. 20 Jahren bei KV Verhandlungen versemmelt. Wegen dem Geld würde ich niemanden anraten hier anzufangen.
Die Entlohnung ist nicht marktkonform (25% bis 30% weniger als in der Privatwirtschaft) und die Sozialleistungen werden leider immer weniger. Mitarbeiter müssen sofern sie nebenbei im Haus studieren wollen Studiengebühren entrichten.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 21 Bewertungen).
In WU, the academic career opportunities are very limited and hard to come by.
Karriere/Weiterentwicklung geht höchstens in die Breite. Auf einen Abteilungsleiterposten kann man nur spekulieren wenn jemand in Pension geht und da ist dann auch die Frage ob eine Reorganisation die Stelle nicht einspart. Für Softwareentwickler wird die Arbeit eines/r Projektmanger/in als Weiterentwicklung gesehen, was finde ich eher ein Rückschritt ist.
Natürlich möglich an einer Uni
Wenig Auswahl, v.a. internes Programm, oft nichts Passendes dabei
Das Weiterbildungsangebot war nicht sehr interessant und ich hätte auch keine Zeit dafür gehabt und Karrieremöglichkeiten waren kaum vorhanden.
