Das Amt!
Gut am Arbeitgeber finde ich
In persönlichen schweren Zeiten durchaus Verständnis für Leistungseinbruch.
Gehaltseinstufung ist transparenter als in anderen Firmen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wertschätzung der "Arbeiter*Innen"
Verbesserungsvorschläge
hören auf "Arbeiter*Innen", weg mit den theoretischen Profis
Arbeitsatmosphäre
ernannte (externe) Expert*Innen, die nicht an Umsetzung von Aufgaben beteiligt sind, ziehen vor KnowHow der engagierten MitarbeiterInnen und Wissensträger*Innen, Wertschätzung der "Arbeiter*Innen" nicht gegeben
Kommunikation
eher durch Zufall, auch wenn Bestreben da ist Informationen zu verteilen. Werden oft als Holschuld gesehen.
Kollegenzusammenhalt
Würden die "Arbeiter*Innen" trotz der Widrigkeiten nicht so gut zusammenhalten und zusammenarbeiten, wäre der Auftrag der AMA nicht erfüllbar. Diese Tatsache wird von den Chefs nicht wahrgenommen
Work-Life-Balance
keine geforderten Überstunden (weniger ist mehr)
Es gibt Kolleg*Innen die machen mehr Life als Work.
Vorgesetztenverhalten
Ja-Sager*Innen und und Worte-Schwinger*Innen wird deutlich höhere Beachtung und höherer Glauben geschenkt, auch wenn diese Ihre Arbeit nachweislich nicht gut erfüllen.
Interessante Aufgaben
Erhaltung steht im Vordergrund, Innovationen und sinnvolle. Arbeitsplatzgestaltung sind teilweise den Sympathieträger*Innen der Chefs vorbehalten.
Gleichberechtigung
von der Wahrnehmung her: bei den "Arbeiter*Innen" wird Gleichberechtigung gelebt. Darüber eher auf Papier.
Umgang mit älteren Kollegen
Bei "Arbeiter*Innen" wird Wissen und Erfahrung der älteren Kolleg*Innen durchaus geschätzt. Einige Kolleg*Innen, unabhängig vom Alter, bleiben auch einfach nur, weil sie schon (lange) da sind.
Arbeitsbedingungen
Moderne Arbeitsplatzgestaltung sieht anders aus.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
zumindest wird das kommuniziert. Kolleg*Innen werden auch mangels ausreichender Leistung mitgetragen.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung ist ganz ok. Grundsätzliches transparentes System, das für alle gleich gilt (nur wenige sind gleicher als gleich).
Image
Förderung der österreichischen Landwirtschaft, gut oder schlecht?
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung so gut wie null. Nur durch Präsentationen von Kolleg*Innen, die einen "echt relevanten" Kurz besuchen durften, können andere teilhaben. Karriere gibt es keine, außer jemand geht in Pension oder kündigt.