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Bewertung

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Wirklich nicht zu empfehlen, leider!

1,6
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Lage des Haupthauses - liegt ideal erreichbar - direkt an der Autobahnabfahrt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Personalmanagement, Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt und ernst genommen, Bezahlung ist schlecht, keine Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen.

Verbesserungsvorschläge

Die verantwortlichen Personen müssten dringend Führungsseminare besuchen, um endlich Führungsqualität zu entwickeln.

Arbeitsatmosphäre

Belegschaft muss hinter verschlossenen Türen Informationen austauschen. Geschäftsführung ignoriert Belange der Belegschaft, würgt Verbesserungsvorschläge ab.

Kommunikation

Informationsfluss - nur zwischen Tür und Angel, nebenbei. Selten werden Mitarbeiter informiert, gerade wenn Änderungen ihre Bereiche betrifft. Anrufe, Anfragen und Mails an die Geschäftsführung werden seitens derselben ignoriert.

Kollegenzusammenhalt

ist zuweilen gut, aber riskant, da Geschäftsführung "Intrigen" vermutet

Work-Life-Balance

Ausbeutung, keine Goodies, kein Verständnis. Krankenstände etc. werden missbilligend kommentiert

Vorgesetztenverhalten

siehe Erläuterungen oben

Interessante Aufgaben

Arbeitsbereiche sind umfassend, umfangreich. Leider schlecht kommuniziert, kaum Rahmenbedingungen zur Orientierungshilfe, daher Überarbeitung als Konsequenz

Gleichberechtigung

Grundsätzlich gegeben. Branchenüblich sind mehr Frauen angestellt.

Umgang mit älteren Kollegen

OK. Faire, alter(n)sgerechte Arbeitsplätze sind nicht vorhanden.

Arbeitsbedingungen

Arbeitszeit, Arbeitsmaterial, Ausstattung der Büros etc. dürftig

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Weder noch ... nicht vorhanden

Gehalt/Sozialleistungen

keine Sozialleistungen - außer Weihnachtsfeier mit dürftigem Essen und peinlicher Weihnachtskarte für Mitarbeiter; Gehalt nicht leistungsorientiert sondern exakt am KV. Meist werden Einstufungen in Berufsgruppen auf Arbeitsstunden aufgeteilt, wodurch oft ein viel schlechteres Gehalt ausbezahlt wird, als für die Tätigkeit entsprechen würde. Zudem werden Berufsjahre nur teilweise (wenn überhaupt) angerechnet.

Image

zunehmend schlechter

Karriere/Weiterbildung

Pflichtseminare werden alle paar Jahre bezahlt (branchenüblich: Gender/Diversity, bzw. Aufschulungen im Buchhaltungsbereich), andere Weiterbildungen werden nicht gefördert.

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