kununu Prüfprozess
23 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gute Leistung findet Anerkennung. Talente werden gefördert.
Wenn Termindruck herrscht wird angepackt, trotzdem viel Freiraum durch Gleitzeit und Homeoffice im Büro und 4-Tage Woche in der Montage.
Internes Ausbildungsprogramm und interne Aufstiegsmöglichkeiten.
Faire und leistungsbezogene Entlohnung.
Österreichweite Montage ist mit viel Transport und Fahrzeiten zu den Bauprojekten verbunden. Das lässt sich auch schwer reduzieren.
Gegenseitige Unterstützung ist selbstverständlich.
Erfahrung wird geschätzt.
Stets fair und wertschätzend.
Am Stanort Wien viele 1er und 2er Büros mit Klimaanlage.
Transparente und offene Kommunikation in allen Richtungen. (Nach oben, nach unten und im Team)
Prinzipiell kein Thema. Dass es wenig weibliche Führungskräfte in den operativen Einheiten gibt, liegt an dem ohnehin geringen weiblichen Anteil in technischen Geschäftsfeldern.
Immer neue und herausfordernde Themen, Projekte und Aufgaben.
Mit einigen enger als mit anderen aber im Großen und Ganzen sehr gutes Klima
Habe nichts negatives mitbekommen
Kommt wohl auf das Berufsfeld an aber hier hat man einige Möglichkeiten
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für das positive Feedback. Es freut uns, dass Sie EQOS als Arbeitsgeber weiterempfehlen. Schön zu lesen, wie zufrieden Sie mit Ihren Aufgaben und dem kollegialen Zusammenhalt sind.
Weiterhin alles Gute und viel Spaß bei Ihren Aufgaben.
Keine Führung, jeder macht was er will
Ganz schlecht. Man hört sich nur schlechtes
Kommt auf die Abteilung an
Wird nicht Angeboten
Kommt auf das Verhandlungsgeschick an. Aber ohne schriftliche Vereinbarung nichts wert.
Ist ok
Ganz schrecklich, wirklich.
Alte Handys und Laptop. Büro Ausstattung auch nicht zeitgemäß
Gibt's nicht
Eher langweilig und Monoton
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
es ist schade, dass Sie Ihre Tätigkeit bei EQOS wie beschrieben, empfinden. Wir haben bei EQOS in den letzten Jahren viele erfolgreiche Veränderungen vorgenommen. Wir wissen, dass wir noch nicht am Ende des Weges angekommen sind und sind hierzu auch auf die ehrliche und offene Rückmeldung unserer Mitarbeitenden angewiesen. Es würde mich daher freuen, wenn Sie direkt auf mich zukommen und mir mehr Details zu Ihrer Rückmeldung geben, damit wir die Chance haben, Ihre Situation zu verbessern.
Vielen Dank und bis bald!
Am Standort Graz/Gratkorn hat sich sehr viel zum Positiven verändert! Ein neues Büro, eine professionelle Führungskraft, guter Zusammenhalt. Hier kann man sich ein Beispiel nehmen.
Von 100 Problemen werden
50 verleugnet oder ignoriert,
25 schöngeredet,
für 15 ist jemand anderes verantwortlich
und bei den restlichen 10 ist höhere Gewalt im Spiel. Da kann man nichts machen.
Du findest das ist Wahnsinn? Nein, du hast nur die falsche Einstellung. Was du brauchst ist mehr Motivation!
Es ist mir unverständlich, dass bei so viel Personalfluktuation, schlechter Stimmung und schlechten Bewertungen noch niemand aus der Personalabteilung bei uns aufgetaucht ist und einmal mit den Leuten geredet hat bzw. nach dem Rechten gesehen hat. Das stinkt doch zum Himmel, dass hier etwas nicht stimmt.
Bei uns in Graz/Gratkorn gibt es ein schönes neues Büro.
Die Stimmung ist so mau. Meine Führungskraft bemüht sich redlich aber das hilft leider auch nur bedingt in der Gesamtsituation.
Leider sehr schlecht
Die Leute hier sind überlastet und teilweise überfordert.
Wie Mülltrennung funktioniert und dass die Klimakrise mit Fakten belegbar ist, ist noch nicht überall angekommen.
Der Zusammenhalt ist gut
Mein direkter Vorgesetzter ist menschlich und fachlich super!
Sozialleistungen sind eher Alibi. Wenn ich nur das machen müsste für das ich angestellt bin wäre ich mit meinem Gehalt zufrieden.
Mir sind zwei Frauen in Führungsebene bekannt. Aber hauptsächlich sind die Männer die Bosse und Frauen "helfen" und assistieren. Generell sind hier sehr konservative Ansichten verbreitet, hängt aber auch von den einzelnen Standorten und Ebenen ab.
Die Aufgaben sind wirklich interessant
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihr ehrliches und ausführliches Feedback zu Ihrer Tätigkeit bei EQOS. Auf der einen Seite freue ich mich natürlich über Ihre Weiterempfehlung und z. B. die positiven Bewertungen hinsichtlich Ihres Vorgesetzen und Ihrer Aufgaben. Auf der anderen Seite zeigen Sie auch auf, dass wir bei EQOS trotz all der erfolgreichen Veränderungen in den vergangenen Jahren weiterhin Arbeit vor uns haben. Die von Ihnen angesprochenen Verbesserungsvorschläge und Anmerkungen nehmen wir daher sehr gerne auf. Wir arbeiten stetig an uns, wollen ein attraktiver Arbeitgeber sein, und sind hierfür auch auf die offene Rückmeldung unserer Mitarbeitenden angewiesen. Tatsächlich ist es für uns als Personalabteilung eine Herausforderung an über 40 Standorten in 5 Ländern gleichzeitig die Stimmungen aufzunehmen. Entsprechend möchte ich Ihnen versichern, dass wir Ihr Feedback intern besprechen und mit den verantwortlichen Führungskräfte dazu ins Gespräch gehen werden.
Bitte melden Sie sich jederzeit bei mir. Ich spreche gerne mit Ihnen über die Details.
In der Zwischenzeit wünsche ich Ihnen alles Gute und freue mich auf unseren Austausch.
Kostenlose Parkplätze
Es gibt Abteilungen da wird mehr Rücksicht auf Hunde genommen als auf MitarbeiterInnen.
Respekt vor MitarbeiterInnen, Höflichkeitsformen sollten auch für Vorgesetzte und Höher gelten. Bessere Fortbildungen,
MitarbeiterInnen an das
Unternehmen binden, Marktkonforme Bezahlung. Kostenloses Obst reicht da nicht mehr aus.
Nach so vielen Jahren gibt es immer noch Unternehmen die glauben Sie leben im Feudalismus. Kündigungen von heute auf morgen.
Fragliche Maßnahmen um Kündigungen durchzuführen.
Vorgesetzte die glauben Sie stehen über Gott. Menschenführung und Motivationen werden ersetzt von Demütigungen und Respektlosigkeiten.
Die oberste Ebene ignoriert die enorm hohe Personalfluktration.
MitarbeiterInnen gehen nach 6 Monaten wieder freiwillig.
Betriebsrat ist verboten. Wer nur das Wort in den Mund nimmt ist zwei Tage später nicht mehr da. Die Arbeit wird kontrolliert das alles, grundsätzlich, in Frage gestellt wird. Vorgesetzte die sich einen Spaß daraus machen andere zu demütigen. Es gibt MitarbeiterInnen die Angst vor Vorgesetzten haben.
Tägliche Arroganz, Selbsherrlichkeit und menschlische Inkompetenz. Eloquenz ersetzt Führungsstärke. Kompetente MitarbeiterInnen gehen zum Mitbewerber oder zurück ins ehemalige Unternehmen. Ein Unternehmen im Jahre 2023 sollte anders aussehen.
Nicht mehr soll toll wie vor vielen Jahren. Vor 5 Jahren war man noch stolz.
Kosten der Homeoffice an Energie zahlt man selber. Keinen Zuschuss in den letzten 3 Jahren.
Wird angeboten, oft an der Tätigkeit vorbei.
Unterer Marktdurchschnitt
Mehr als Ausbaufähig!
Das einzige was etwas bedeutet hat!
Oft fehlte es an Respekt vom jüngeren Vorgesetzte/n zu älteren.
Unterirdisch und respecklos im Jahre 2023
Es gab einen Parkplatz
Demütigungen an der Tagesordnung vom Vorgesetzte/n
Wird verbal kommuniziert
Mit eigenem Engagement zu finden!
Liebe Kollegin, Lieber Kollege,
herzlichen Dank für Ihre offene Rückmeldung. Es freut uns, dass Sie Ihre Aufgaben als interessant wahrnehmen und Ihnen unser Zusammenhalt als Team positiv aufgefallen ist. Schade, dass Sie die Arbeitsatmosphäre wie beschrieben empfinden. Respekt und Aufrichtigkeit gegenüber unseren Mitmenschen bilden die Grundlage unseres unternehmerischen Handelns. Ich würde Sie daher bitten direkt auf mich zuzukommen, falls Sie diesbezüglich Gesprächsbedarf haben.
Alles Gute weiterhin!
Speziell meine Projekt-Referenzen aber auch meine aktuelle Position schauen sehr gut im Lebenslauf aus
Man kann sich ein relativ gutes Kundennetzwerk aufbauen für die gesamte eigene berufliche Zukunft in dieser Branche
Gibt wie in jeder anderen Firma auch immer wieder Punkte die es zu verbessern gibt, aber ich denke es geht in die richtige Richtung
Beiträge aus Kununu ernst nehmen
Ok aber Luft nach oben
Für mich noch Luft nach oben vorhanden
Ok
Ich habe es immerhin vom Projekttechniker zum Projektleiter geschafft (was ich als extrem-große individuelle Leistung sehe)
Firmenauto
Ok
Ok
Ist ok denke ich
Führungskompetenz stark ausbaufähig
Nettes eigenes kleines Büro
Viel Luft nach oben
Ist ok
Ist ok, Aufgaben wiederholen sich halt nach einiger Zeit immer wieder
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihr ausführliches und ausgewogenes Feedback zu Ihrer Tätigkeit bei EQOS. Wie Sie selbst schreiben, gibt es immer etwas zu verbessern. Die EQOS hat in den vergangenen Jahren viele Veränderungen vorgenommen, um ein wirtschaftlich stabiles Unternehmen und damit ein zuverlässiger, sicherer Arbeitgeber zu sein. Es freut uns, dass Sie sehen, dass wir hier auf dem richtigen Weg sind. Dass wir noch nicht am Ende unseres Weges sind, ist uns auch klar. Umso mehr sind wir auf MitabreiterInnen angewiesen, die uns dabei begleiten und Optimierungspotentiale offen ansprechen. Auch dafür ein herzliches Dankeschön an Sie.
Melden Sie sich gerne bei mir, wenn Sie direkt etwas ansprechen möchten.
In der Zwischenzeit alles Gute und herzliche Grüße nach Wien!
Kümmert sich, auch in den schweren Zeiten - letztlich habe ich persönlich bei dem ganzen Auf und Ab immer einen festen und sicheren Arbeitsplatz gehabt - für mich und meine Familie das wichtigste überhaupt
Es wäre gut, wenn auch in die Energietechnik mehr Ruhe einkehren würde, für alle - nicht dass ich glaube, dass man sich nicht bemüht, vermutlich können die neuen Verantwortlichen auch nicht innerhalb von 2 Jahren, alles aufräumen, was vorher über Jahre versäumt wurde, aber die Stimmung ist schon immer wieder sehr angespannt und wirkt sich dann auch auf die anderen KollegInnen in Wien aus. Für einen Außenstehenden wirkt das manchmal etwas kopflos.
In meiner Abteilung bin ich sehr zufrieden und komme nach meinem Urlaub gerne wieder zurück!
Ich sehe die Änderungen, die nach und nach vorgenommen werden und die zu einer Weiterentwicklung der EQOS als Arbeitgeber beitragen. Bin gespannt, was noch so kommt.
Freue mich an den meisten Tagen morgens auf die KollegInnen, die Zusammenarbeit ist überwiegend von Kollegialität und Professionalität geprägt. In schwereren Zeiten fällt es allerdings manchen KollegInnen nicht leicht sich von der schlechten Laune (die üblicherweise aus einer anderen Abteilung kommt) der anderen zu distanzieren, das kollektive Gejammere kann dann die Atmosphäre auch mal verschlechtern
Unsere Kunden sind zufrieden, das sieht man auch an der sehr stabilen Auftragslage. Hätte das eigentlich für die gesamte EQOS behauptet, aber vielleicht täusche ich mich auch und es gibt einzelne Business Units, wo das anders ist.
Projektgeschäft, was soll ich sagen.
Habe mich stetig weiterentwickelt, aber aus Eigeninitiative. Geschenkt habe ich nichts bekommen. Aber auf Anfrage zumindest die entsprechende Unterstützung.
Mehr geht immer :-) aber bin sehr zufrieden und sehe die Entwicklung über die letzten Jahre.
So als Unternehmen der Energiewende sind die Maßnahmen doch eher dürftig. Klar so Standard Themen wie Klimaanlage ausschalten, wenn man geht. Aber was ist mit den ganzen Diesel-Firmenwagen und den Flügen für Geschäftsführung und Co?
Wir sind ein Team
Es kann nicht jeder in jedem Alter jede Aufgabe erfüllen, Montage geht nur mit einer entsprechenden körperlichen Fitness. Aber darüber hinaus arbeite ich auf einer täglichen Basis gleichermaßen mit Jung und Alt zusammen.
Grundsätzlich sehr offen, ehrlich, auch außerhalb der Arbeit am Mitarbeiter interessiert. Etwas unstrukturiert, so dass man bei manchen Thema hinterherlaufen muss.
Alter Standort, alte Einrichtung, auch die Umgebung ist nicht besonders attraktiv. Aber es gibt immerhin kostenfreie Parkplätze in der Tiefgarage.
Es wird viel versucht, auch Dinge, die unter die Kategorie "sie bemühten sich" passen würden. Bei uns sicherlich mit am besten, weil auch unser Vorgesetzter einen sehr offenen Umgang pflegt.
Sehe keine Unterschiede. Klar sind wir ein männerdominiertes Unternehmen, so in der Bauindustrie. Aber es werden immer mehr Frauen, auch in Führungspositionen.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
herzlichen Dank für das ausgesprochen ausgewogene und detaillierte Feedback zu Ihrer Tätigkeit bei EQOS. Wir arbeiten stetig daran, noch besser zu werden. Das geht nur mit der entsprechenden Unterstützung und dem Feedback unserer MitarbeiterInnen. Vielen Dank daher auch für Ihre offenen Worte bzgl. der Stimmung in Wien. Diese nimmt wahrscheinlich jede/r auf ihre/seine eigene Weise wahr und ist vermutlich auch abhängig von der individuellen Situation.
Kommen Sie gerne auf mich zu, falls Sie diesbezüglich Gesprächsbedarf haben.
In der Zwischenzeit alles Gute und weiterhin viel Spaß in Wien!
Leistung wird belohnt
sicherer Arbeitsplatz
EQOS Energie traut sich, auch die unpopulären Entscheidungen zu Gunsten des Gesamtunternehmens zu treffen, dass versteht nicht jeder, aber letztlich ist jeder von uns abhängig davon, dass das Unternehmen wirtschaftlich erfolgreich ist (das verstehen leider die wenigsten)
hat immer alles sein Für und Wieder, richtig schlecht ist aus meiner Sicht nichts, sonst müsste ich mir wohl einen neuen Arbeitgeber suchen und das habe ich nicht vor
bessere direkte Kommunikation
durch mehr Standards dafür sorgen, dass gleiche Regeln gelten und man nicht abhängig davon ist, an welchem Standort man für welchen Vorgesetzen arbeitet
die schwarzen Schafe sollten rigoroser aussortiert werden
Wir sind im Projektgeschäft tätig, da arbeitet man oft unter Zeitdruck und das schlägt auch mal auf die eigene und auf die Laune der KollegInnen, dafür sind wir ein super Team, dass sich gegenseitig unterstützt... manchmal würde ich mir etwas mehr Fingerspitzengefühl der Führungskraft für diese Situationen wünschen...
da muss ich die goldene Mitte wählen, wenn es nach mir geht 5 Sterne... wenn ich die Bewertungen ehemaliger KollegInnen hier so lese, dann wohl eher 1 Stern... schade, dass es Personen gibt, die es notwendig haben, ihren Frust auf diese Art und Weise loszuwerden... ich persönlich höre von unseren Kunden sehr viel positives über unsere Dienstleistung und darüber, wie wir es in den vergangenen Jahren unter neuer Führung geschafft haben, Altlasten aufzuarbeiten...
Ich arbeite viel, oft mehr als ich sollte, das Projektgeschäft fordert da gewiss Opfer... aber meine Arbeit und meine Leistungsbereitschaft werden sehr wertgeschätzt - auch finanziell... Leistung wird hier definitiv belohnt... Nachbessern könnte das Unternehmen sicher in der Zahl der KollegInnen, so dass sich die Arbeit auf mehr Schultern verteilen würde...
Es gibt keinen Automatismus... kann positiv aber auch negativ betrachtet werden - ich kann auf eine sehr gute fachliche Entwicklung zurückblicken, die aktiv durch meinen Vorgesetzen gefördert wurde... diese sehr individuelle Handhabe, lässt aber auch viel Raum für Missbrauch wie sich das in der Vergangenheit schon gezeigt hat
bin mit meinem Gehalt sehr zufrieden, wer Leistung erbringt, profitiert davon auch finanziell... welche zusätzlichen Leistungen es gibt, ist leider oft Standort abhängig... gerade wurden uns Firmenfahrräder angeboten, das kam sehr gut in der Belegschaft an... es könnte darüber hinaus aber auch noch mehr Unterstützung bei den Themen Gesundheitsschutz/-förderung, Fitness, Klimaneutralität, Kinderbetreuung geben...
Als Unternehmen, dass die Infrastruktur für grünen Strom und klimafreundlichen Transport baut, wird im eigenen Unternehmen relativ wenig getan... z.B. besteht der Großteil der Firmenwagenflotte immer noch aus Diesel-Autos und es gibt nur sehr wenige e-Autos...
ausgesprochen gut, das Unternehmen hat viele Veränderungen in den Jahren durchmachen müssen, auch sehr schmerzhafte... meine KollegInnen und ich haben das gemeinsam erlebt und sind dadurch sehr zusammengewachsen... macht es manchmal für Neue etwas schwer, bestimmte Prozesse und Vorgänge zu verstehen, weil das Verständnis für diese Historie fehlt...
wie oben schon angemerkt, würde ich mir wünschen, dass mehr Informationen direkt von meinem Vorgesetzen bei mir ankommen... ansonsten pflegen wir ein fast freundschaftliches Verhältnis, wir sagen "du" zueinander und ich habe einen Vorgesetzen, der sich im Rahmen seiner Möglichkeiten für mich einsetzt
hier besteht noch Verbesserungsbedarf... gut klimatisierte, zweier Büros... aber es fehlen z.B. elektrisch höhenverstellbare Schreibtische und It-seitig fehlt es aus meiner Sicht an Verständnis für die Ansprüche der modernen Arbeitswelt (z.B. direktes Anrufen eines Kontaktes vom PC, eine Serverumgebung, die bestenfalls als kompliziert bezeichnet werden kann, etc.)
Meistens gut, das Unternehmen gibt sich viel Mühe alle KollegInnen zu erreichen z.B. durch eine sehr umfangreiche Mitarbeiter-App... aber in einem Unternehmen mit so vielen Standorten in verschiedenen Ländern, muss damit gerechnet werden, dass nicht immer alle Informationen überall ankommen... hier würde ich mir wünschen, dass die Führungskräfte regelmäßiger informiert werden und umgekehrt ihr Team dann auch z.B. bei einem Regeltermin über die Vorgänge informieren
in den vielen, vielen Jahren hier, war mir noch nicht einen Tag langweilig
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
schön, dass Sie so viel Positives zu berichten haben. Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns wohlfühlen und offensichtlich schon einen sehr langen Weg mit uns gegangenen sind. Umso wertvoller ist Ihr ausführliches und differenziertes Feedback zu uns als Arbeitgeber. Vielen Dank hierfür und für Ihre Treue.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Spaß mit Ihrer Aufgabe!
nur der Kollegenzusammenhalt zwischen den Projektierenden.
Die würde den Rahmen hier sprengen..
Die würde den Rahmen hier sprengen..
Die Arbeitsatmosphäre an sich ist gut.
Kollegen helfen einander und verstehen sich gut.
Nach Außen Sehr Sehr schlecht.
Man hört eigentlich nur von Titanic wenn man Eqos Gebäudetechnik hört.
Was auch im Endeffekt der Fall war..
Ganz Gut, da die Projektlage sowieso nicht "so prickelnd" ist.
Wir null toleriert.
Ich habe in den 3Jahren keine Schulung gehabt.
Wenn man eine Schulung vorschlägt wird dies nicht genehmigt, da das Budget anscheinend nicht ausreicht!
KV-Gehalt..
Mülltrennung ist ein Fremdwort.
Ganz Gut.
Man kann sich in der Projektgruppe auf den anderen verlassen.
Kündigungen vieler älterer Kollegen, weil das Budget anscheinend nicht ausreicht.
Sehr Sehr Schlecht.
Keine Kommunikation.
Leere Versprechungen.
Keine Zukunftssicherheit bieten.
Kündigungen ohne Vorgespräche.
Keine Benefits.
Kein Lob für die erbrachte Leistung.
alte Geräte..
alte Möble..
Wird oft über eine Sanierung bzw. Neumöbelisierung geredet aber es bleibt halt nur beim Reden..
In der Abteilung zwischen den Kollegen ist die Kommunikation ganz OK.
Andere sehen keinen Bedarf mit den Kollegen über die Probleme der Abteilung bzw. der Projektlage zu sprechen..
Mitarbeiter werden ohne Vorgespräche entlassen. (per Einschreiber)
Projektleiter werden von oben eher bevorzugt, als Projektabwickler.
Keine neuen Projekte.
Nur Altlasten abarbeiten.
Auch in herausfordernden Phasen gut. Freundlicher und wertschätzender Umgang.
In Bereichen wo Verlust-Teilbereiche restrukturiert oder geschlossen werden mussten natürlich schwierig. Aber in den vielen stabilen Bereichen sehr gut. Dass sich selbst in Zeiten von Fachkräftemangel Leute initiativ bei uns bewerben zeigt, dass das Image gut ist.
Viele individuelle Bedürfnisse werden ermöglicht und berücksichtigt.
Viele Führungskräfte wurden intern ausgebildet und sind in die Position befördert worden. Universelle Schulungen könnten ausgebaut und automatisiert werden.
Sehr zufrieden, gute Leistung wird auch monetär belohnt. In den vielen Jahren immer pünktliche Gehaltszahlungen.
Ist bei Österreich weiter Montagetätigkeit und damit mit viel Verkehr und Transport verbundenem Geschäft fast ein Widerspruch in sich. Aber mit Maßnahmen wie Spritsparwettbewerben oder Fahrgemeinschaften mit dem Montagebus bis nach Hause versucht man das nicht vermeidbare umweltschädliche zumindest zu reduzieren.
Man fühlt sich als Teammitglied und nicht als Einzelkämpfer.
Es werden auch Leute über 50 neu eingestellt. Erfahrung ist genau so wichtig wie jugendlicher Elan. Ein guter Mix macht ein erfolgreiches Team.
Man fühlt sich gut geführt und bekommt trotzdem Gestaltungsfreiraum und wird in Entscheidungen eingebunden. Die Latte wird schon so hoch gelegt, dass Engagement notwendig ist die Ziele zu erreichen. Letztendlich geht es ja darum Geld zu verdienen und nicht nur Leute zu beschäftigen, daher ist das auch okay so und sichert die Arbeitsplätze. Lob und Wertschätzung kann immer verbessert werden. Es ist menschlich eher Themen anzusprechen die nicht gut sind, als Themen zu erwähnen die gut sind.
Schöne klimatisierte 2er und vereinzelt 4er Büros und persönliche Arbeitsplätze. Laptops sind am Stand der Technik und werden auch rechtzeitig ausgetauscht, wenn sie älter werden. Tische und Kästen sind z.T. schon in die Jahre gekommen, ist aber im normalen Rahmen. Stühle werden vom der Arbeitsmedizin regelmässig gecheckt und bei Bedarf erneuert. Gratis Kaffee Soda und Obst, vorhandene Kühlschränke, Herde und Mikrowellen runden das ganze ab.
Besser geht immer. Aber durch die Beiträge und Informationen über die MyEQOS App gibt es Länderübergreifenden und Geschäftsfeldübergreifenden Informationsaustausch für jeden Mitarbeiter. Man lernt Leute, Niederlassungen, Projekte und Bereiche kennen mit denen man sonst nie Kontakt hätte.
In den unterschiedlichen Bereichen auch unterschiedlich ausgeprägt. HR, FIBU (Österreich), Controlling und IT werden von Frauen geleitet. Auch in den technischen Bereichen sind Frauen in der Ebene kaufm. Geschäftsfeldleitung und kaufm. Abteilungsleitung anzutreffen.
Bietet die sich stets weiterentwickelnde Branche in der wir tätig sind automatisch. Auch intern ist man stetig dran Dinge zu verbessern und weiter zu entwickeln.
So verdient kununu Geld.