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Aon 
Austria 
GmbH
Bewertung

Vertane Liebesmühe

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Aon Austria GmbH in Wien gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Wozu? Als ob das jemanden interessiert?

Arbeitsatmosphäre

Auch wenn Lob überbewertet wird, aber in dieser Firma werden Leistungen nicht anerkannt und bei Bedarf von den Vorgesetzten ignoriert oder übersehen. Fairness und Vertrauen sind Fremdworte.
Dafür gibt es ein allmächtiges "Hausmeisterehepaar", das schaltet und waltet wie ihm dünkt, ohne Rücksicht auf die Auswirkungen auf die Mitarbeiter.

Kommunikation

Fehlinformationen, Gerüchteküche und vage Aussagen. Gerade die Geschäftsführung kann sich nicht zu klaren Aussagen überwinden. Nicht immer ist Schweigen Gold.

Kollegenzusammenhalt

War schon besser, mit den meisten funktioniert es wenigstens auf persönlicher Ebene sehr gut, wenn auch nicht immer auf beruflicher.

Work-Life-Balance

Für manche ja, für manche nein. Die Gleitzeitregelung zwischen 9.00 Uhr und 15.00 Uhr ist ein Witz, besonders für alleinstehende Eltern oder all jene, die nicht komplett frei über ihre Zeit entscheiden können.

Vorgesetztenverhalten

Danke setzen, nicht genügend. Handschlagqualitäten der Vorgesetzten fehlen. Zusagen werden gar nicht oder nur halbherzig eingehalten. Dafür lobt man sich selbst über den Klee.

Interessante Aufgaben

Um dem Prompt im zu folgen: Die Arbeitsbelastung ist weder gerecht aufgeteilt, noch hat man großen Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Arbeitsgebietes. Vielmehr muss man fürchten, dass man mangels Mitarbeiter die Zuständigkeiten eines ehemaligen Kollegen aufs Auge gedrückt bekommt, ohne dass dabei gefragt oder berücksichtigt wird, ob man die entsprechenden Kapazitäten oder Qualifikationen hat.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung in dieser Firma ist ein Märchen. Der eine oder andere Vorgesetzte hält sich für Gottes Geschenk an die Weiblichkeit und genau unter diesem Blickwinkel werden Frauen gesehen. Gut für das Bild nach außen, manche nett anzusehen, aber vorzugsweise bitte ohne Hirn und Ambitionen.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Firma besteht hauptsächlich aus Fossilien. Das ist nicht despektierlich gemeint, hat aber einen tragischen Einfluss auf die Gesamtsituation. Die paar jungen Menschen, die Einfluss zu haben scheinen sind Marionetten. Die anderen sind zu jung und unerfahren um sich gegen das Regime der "Alten" durchzusetzen. Zumal sie auch noch am kürzeren Hebel sitzen.

Arbeitsbedingungen

Die IT vor Ort wird nicht wertgeschätzt; sie darf defacto nichts und hat daher auch keine Lust. Die Internetverbindungen sind ein Witz und machen das Arbeiten schon im Büro zur Herausforderung, da wollen wir das Thema Home Office gar nicht erst mit in die Bewertung einfließen lassen (kann man 0 Sterne vergeben?)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gerne schmückt man sich mit den guten Taten der Mitarbeiter bei speziellen Events. Tatsächlich ist es nichts mehr als schöner Schein. Engagement ja, aber nur solange es der Firma etwas bringt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltserhöhungen sind kaum zu bekommen, auch wenn sie einem im Vorfeld versprochen wurden. Daran kann sich dann nur keiner erinnern.
Zu behaupten, die Gehälter wären marktkonform ist lächerlich und man versucht die Mitarbeiter durch ein vertragliches Sprechverbot davon abzuhalten herauszufinden, wo sie gehaltsmäßig stehen. Ein glatter Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz und ein Indikator dafür mit was für einem Unternehmen man es zu tun hat.

Image

??? Man lebt von dem guten Image vergangener Tage und dem passablen Image das AON in anderen europäischen Ländern hat.

Karriere/Weiterbildung

Die IDD Richtlinien gelten seit 2018. In manchen Abteilungen hat man gegen Ende des Jahres 2019 versucht durch interne Schulungen einige Mitarbeiter auf die geforderte Stundenzahl zu bringen. Andere Mitarbeiter dürften die vorgeschriebenen Stunden jedoch nie erreicht haben. Wie die Situation mit dem Home Office aussieht - man will es sich nicht einmal vorstellen.

Auch sonst fördert die Firma weder die Weiterbildung noch die Persönlichkeitsentwicklung der Mitarbeiter (eine handvoll Mitarbeitern ausgenommen).

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