24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Benefits, die Werte, die Firmenkultur
Die Zahlenorientiertheit, die schlecht gelebte Firmenkultur
Aktuelleres und konkreteres Feedback zur Leistung und zu Verbesserungsmöglichkeiten.
Es ist möglich sich weiterzubewegen, aber der Prozess ist unglaublich komplex
Prinzipiell die Apple Values.
Insgesamt Toxisch.
Viele sind überarbeitet und müde.
Wenig Motivation im Team.
Alle spielen der Company und sich selbst was vor.
Eine tägliche Theatervorstellung.
Wenige sehen den Wert den man als Mensch mitbringt.
Purer amerikanischer Kapitalismus.
People First ist eine leere Phrase.
HR is not your friend.
#Brainwashing
Feedback annehmen und Verhalten dementsprechend ändern. Nicht immer mit so viel Druck versuchen irgendwelchen Zahlen nachzulaufen. Mehr auf die Bedürfnisse und Verfügbarkeiten der MitarbeiterInnen eingehen.
Ehrliche und offen Kommunikation.
Leadership aus internen Bewerber nachbesetzen anstatt zu glauben der Store hätte keine Talente und von extern NON Apple zu hiren.
Der Store ist nicht mal barrierefrei für MitarbeiterInnen!
Mitten im 1. Bezirk mit all den Vor und Nachteilen.
Apple halt. Hype hype hype! #hype
Branchenübliche Samstagsarbeit mit einer besonderen Regelung. Man arbeitet daher fast jeden Samstag. Dienste zwischen 7:00 Uhr und 20:30 Uhr.
Keine Chance wirklich Karriere zu machen. Hinhaltetaktik bei allen MitarbeiterInnen und dann wird von extern Hilton, IKEA gehired. Alle Talente wandern mit der Zeit ab. Und damit auch starke Persönlichkeiten. #expectedmore
Fast am Kollektivvertrag. Dank dem Betriebsrat gibt es einige Benefits.
Müll wird nicht getrennt. #greenwashing
Prinzipiell vorhanden, aber ausbaufähig. Viele Egos die auf sich schauen und nur helfen wenn es ihnen selber nutzt. Wenn es aber hilft werden auch Mitarbeiter gegenseitig ausgespielt und ein Beim gestellt. Backstabbing.
Gibt einige wenige, die aber das selbe Leisten müssen wie die Jungen. Keine Rücksicht seitens der Manager oder der Company.
Toxisch. Es sollte kein Wort geglaubt werden. Große Vorsicht mit wem man über was spricht und wer mithört. So manches macht ganz schnell die Runde. Datenschutz und Privatsphäre sind hier Mangelware. Wenn man darauf anspricht wird gesagt dass es ja im Besten Interesse passiert damit alle immer am neuesten Stand sind. #Gaslighting
Insgesamt toxisch, immer wieder funktioniert etwas nicht, man muss sich um alles selber kümmern oder es jemanden anderen aufhalsen. Wenige sind motiviert wirklich etwas zu machen.
Es wird nicht klar kommuniziert. Es geht um Results und Geld und nichts anderes.
Menschen werden bevorzugt wie es gerade passt. Mal so dann so. #Freunderlwirtschaft
Eher monoton. Viel Hype um nichts.
Die Produkte und was dahinter steckt.
Da das Leadership recht unerfahren ist und zur Zeit alles nur über messbare Zahlen definiert wird gehen echte Bemühungen von Mitarbeitern, Menschen zu helfen und das AppleImage zu erhalten unter.
Unsere Arbeit mit Menschen ist mehr als eine Zufriedenheitsumfrage an unsere Kunden oder wie viel viel Umsatz man gemacht hat.
Die vorgegebenen Werte tatsächlich leben.
Die vorgegebene Kultur wär eigentlich 5 Sterne wert, aber gelebt werden eher 3… schade!
Image über alles natürlich… “HUI”
Handel halt. Lange Öffnungszeiten, Samstags arbeiten und Urlaub ist First come first serve. Rücksicht wird nur bedingt genommen. Je nach dem wie gut man sich verkauft.
Weiterbildung wird gefördert. Karriere ohne Umzug ins Ausland kann sich schwierig gestalten. Gibt nur den einen Store in ganz Österreich und Stellen mit Verantwortung und dementsprechend mehr Bezahlung sind rar.
Gehalt immer pünktlich, aber weniger als bei vielen anderen Firmen. Man sollte meinen, dass Apple Inc.
Kundenerlebnis steht im Fokus. Für Apples Konzept braucht man sehr viele Mitarbeiter - Gehälter leiden dementsprechend.
Im Geschäft wird auf Recycling geachtet, aber der Müll im Pausenraum wird nicht getrennt.
Je nach Team unterschiedlich
Auf Gehaltserhöhungen seitens der Firma kann man als treuer langjähriger Mitarbeiter hier lange warten.
Lieb ins Gesicht, Messer in den Rücken bei den Bewertungen.
Die Klimaanlage spinnt seit der store eröffnet wurde. Zu kalt zu warm immer ist irgendwas. Garderobe ist mini, man hat nicht mal seinen eigenen Spint und kann jeden Dienst alles hin und her schleppen.
Auf spezifisches wertvolles Feedback wartet man vergebens. Die Kollegen und Kolleginnen die sich bemühen werden dafür mit Ausgrenzung bestraft.
Sie bemühen sich
Das erste Jahr macht noch Spaß danach wird’s eher langweilig.
der Support, man darf sich einbringen
die Kommunikation zu den Managern kann manchmal schwierig sein
mehr auf die Mitarbeiter eingehen
schöner Store, viel Raum zur Entspannung
manchmal schwierig
Neben dem Studium oder für Teilzeit sicher guter Arbeitgeber. Karriere kann man sich nur dann erwarten, wenn man sich mit den richtigen Personen anfreundet. Kritische Menschen sind im Unternehmen nicht willkommen
Wo soll ich anfangen…. Barrierefreiheit für Mitarbeiterinnen gibt es nicht bis hin zu Mobbing.
Ressourcen werden genutzt unliebsame Mitarbeiter einzuschüchtern aber nicht um Situation zu verbessern. Conflict of interest bei Teilen des Managements.
Mitarbeiter ernst nehmen! Ressourcen richtig nutzen. Ehrlichkeit! Mut des Managements das Richtige zu tun. Wertschätzung!
Positiv sind die Kolleginnen und Kollegen zu nennen. Es herrscht eine herzliche Atmosphäre unter den Mitarbeitern
Image als Arbeitgeber besser als Realität
Wirre Schichten, Dienstpläne nur kurz im Voraus. Manchmal kurzfristige Dienstplanänderungen
Karriere nur dann, wenn man mit den richtigen Personen im Unternehmen befreundet ist. Unternehmen unterstützt aber bei externer Weiterbildung
Es gibt einige praktische Sozialleistungen
Auf dem Papier ja, in der Praxis nein: viel unnötige Verpackung, Energieverbrauch Videowall während andere Energie sparen müssen usw
Kolleginnen und Kollegen sind super
Gibt kaum ältere Kollegen
Micromanagement, Fälle von Mobbing (nach Definition in Österreich)
Nicht funktionierende Technik, kaputte Systeme, keine Ansprechpartner bei Problemen
Dienstpläne werden kurzfristig geändert. Fälle von ignoriertem Arbeitsgesetz
Trifft bestimmt zu
Wenn man Verkauf bei McDonalds interessant findet, dann auch das
Benefits
Das was gelehrt wird, ist ein tolles System aber kaum umsetzbar, sprich Feedbackkultur zb.
Viel gepredigt aber niemand nimmt es n Anspruch
Angenehme Räumlichkeiten mit viel Platz und guter Beleuchtung.
Es ist halt Apple
Normaler Retail-Alltag mit Schichten und Wochenendarbeit.
In andern Ländern ist wahrscheinlich mehr möglich.
Neue Projekte und Verantwortungen werden meistens ohne extra Entlohnung verteilt.
Ist vorhanden und wird ab und zu kontrolliert bzw. angepasst.
Die meisten Teammitglieder helfen sich gegenseitig und gehen auch mal extra Meilen.
Sind sehr willkommen und dürfen ihre Erfahrungen teilen.
Bunter Mix aus engagierten, ausgelaugten und desinteressierten Managern.
Modern und meistens ergonomisch.
Einige Themen werden nicht schnell & weit genug getragen aber auf Feedback wird zumindest angehört.
Es wird tatsächlich niemand benachteiligt und wichtige Gesellschaftsthemen werden aktiv angesprochen.
Nein.
Kollegen sind super aber die Manager, besonders die neuen in 2018 sind alle ex-McDonalds/Burgerking Manager, behandeln Mitarbeiter auch so als wäre es ein Burger Laden.
Es wird nie echtes Feedback zur Entwicklung gegeben. Nur Fake smiles
Gute Benefits, Förderung von Weiterentwicklung
Eingeschränkte Karrieremöglichkeiten
Bessere Bezahlung
Andere Manager die als "Quereinsteiger" 2018 gestartet haben waren das letzte.
So verdient kununu Geld.