16 von 217 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Corona- und Krisen-Management ist für solch eine Betriebsgrösse hervorragend! Auch das Home Office Angebot und die Vergünstigungen wie Essenzuschuss etc. sind super.
So richtig schlechtes gibt es nicht - es gibt natürlich wie in jedem Betrieb belanglose Wadelbeissereien etc. Man darf dem aber nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken, dann funktionierts!
Sich von der einen oder anderen langjährigen Führungskraft zu trennen dürfte sich langfristig als klug herausstellen, um Mitarbeiter zu halten. Echte Innovation passiert an der Basis und kann nur schwer von oben verordnet werden, besonders wenn es Führungskräfte gibt, die hier aus welchen Gründen auch immer bremsen.
Die Umbauten im zugemieteten Trakt sind besonders gut gelungen, die Büros sind hell, freundlich und speziell im Sinne des shared desk Konzeptes gut brauchbar.
Das Image hat sich durch Umorganisationsprozesse und einer einhergehenden Selbstzerfleischung leider verschlechtert. Ich denke es wird jetzt wieder besser werden.
Sehr gut - solange man bei der richtigen Führungskraft angeheuert hat. Dies ist leider über das ARZ gesehen sehr unterschiedlich - je nach Bereich und Abteilung.
Karriere ist ohne eine Vernetzung im ARZ nicht zu machen - man muss schon auffallen, damit man in die engere Auswahl kommt. Das Weiterbildungsangebot ist gut, besonders jetzt mit der neuen Lernplattform.
Das Gehalt variiert - je nachdem, in welchem Bereich man arbeitet bzw. in welcher Abteilung man angeheuert hat. Es gibt da Tools der Personalabteilung zur Einschätzung - aber das ist noch nicht so lange im Einsatz, was ich so weiss. Deshalb ist es durchaus möglich, dass altgediente angelernte Mitarbeiter viel zu viel und junge Mitarbeiter im Vergleich mit viel besserer Ausbildung einfach zu wenig verdienen.
Kann ich nicht beurteilen - bin da nicht involviert, deshalb 3 Sterne.
Es bröckelt, da leider Ängste umgehen - wie funktioniert das in Zukunft, was ist meine Aufgabe, kann und werde ich da reinpassen etc.
Im Vergleich zu anderen Firmen, die ich kennenlernen konnte, vorbildlich!
Solange man bei der richtigen Führungskraft zugeordnet ist, kann das sehr gut sein. Es gibt aber auch Führungskräfte, die passiert sind und über Micro-Management, Mitarbeiter vor sich hertreiben und teilweise selbst der beste Techniker zu sein nicht mit der Rolle mitgewachsen sind und schon viele Jahre so arbeiten. Dies ist leider über das ARZ gesehen sehr unterschiedlich. Ich vermute auch, dass manche Führungskräfte ihren Beruf nicht wirklich als Berufung verstehen und durch Glück für sie, Pech für die Mitarbeiter als Führungskraft einfach nicht geeignet sind.
Die Arbeitsgerätschaften sind state of the art. Die Umbauten im zugemieteten Trakt sind besonders gut gelungen, die Büros sind hell, freundlich und speziell im Sinne des shared desk Konzeptes gut brauchbar. Home Office wird angeboten und man kann es sich sehr gut einteilen - wunderbar!
Die Kommunikation ist durch die anstehenden organisatorischen Veränderungen erschwert - und das merkt man. Ansonsten wars immer den Umständen entsprechend ok!
Ich habe noch nie in meinem Umfeld eine unterschiedliche oder unfaire Behandlung erkennen können.
Es gibt mehr interessante Aufgaben, als es im ARZ Personal für die Bearbeitung gibt.
Corona Politik
Keine Entwicklungsmöglichkeiten.... Irgendwelche HR oder Feedback Tools verlaufen im Sand oder die Protagonisten haben selber keinen Handlungsspielraum. Immer Halbdurchdachte nicht lebbare Prozesse werden eingeführt.
Es ist ein politischer Haufen geworden, ohne die kompletten 2 oberen Linien auszutauschen, wird gar nichts gehen
Keine Gehör für den kleinen Indianer, mehr leere Versprechungen als in der Politik, kein Weiterbildungsbudget, kein Interesse der Firma irgendwelche Mitarbeiter zu halten, Aufbruchstimmung, keine Innovation
Rette sich wer kann.... Bei Bewerbungsgesprächen liest jemand ARZ und antwortet: "Na dann kann ich mir die Frage sparen, warum sie wechseln wollen!"
wer nichts tun will, muss nicht wirklich was tun, wer sich bemüht, wird nicht belohnt.... insofern kann man sichs richten
Kein Budget für weiterbildung, in der theorie ein karrierepfad der nicht gelebt wird.
Gehalt unterdurschnittlich, sozialleistungen OK
war mal gut, zerbröselt aber, aufgrund der ständigen planlosen umstrukturierungen
sehr individuell, haben aber von oben null spielraum irgendwas zu tun,
Obere Führungsrige, hat keinen Bezug mehr zur Firma... oder es ist ihnen egal.
schlechte technische infrastruktur, teilweiße uboote die sich vor allem drücken und am rücken weniger wird das ausgetragen
Geredet wird viel, gesagt wird nichts.
Mitarbeiter werden für blöd verkauft, gesagt wird A, getan wird B oder meistens nicht. Videobotschaften der Geschäftsführung, spiegeln nicht das wieder was gelebt wird, und wirken wie PK der Politik
da kann man nichts meckern
gibt es sicher irgendwo
Sehr guter Umgang mit Covid-Situation (Homeoffice etc.), faire Arbeitsverträge meist mit Zeitausgleich, Eigenständiges Arbeiten und Engagement wird unterstützt, viel Expertise bei KollegInnen
Teilweise sollten Themen konkreter abgestimmt und zeitnah umgesetzt werden.
Vieeeeles -Essenszuschüsse, das bestehen eines Betriebsrates (genial!),..
Wer suchet, der findet - die Vorteile für mich aber auf jeden Fall!
Anfängliche Kinderkrankheiten wurden nach einigen Tagen von sehr bemühten Arbeitskollegen bestmöglich beseitigt.
Man spürt schon gewisse Unsicherheiten im ganzen ARZ bzgl. der Zukunft. Aber man muss gewisse Entscheidungen abwarten.
Find ich super, natürlich wurde der Prozess zum Homeoffice "dank" Corona deutlich beschleunigt. Aber Work-Life-Balance in meiner Abteilung ist definitiv gegeben.
Es gibt interne Weiterbildungsmöglichkeiten, die seitens unserer Abteilungsleitung gefördert werden - Super!
Nebenbei können Mitarbeiter intern wechseln und (ich kann nur für meine Abteilung reden) dies wird auch nicht verurteilt, sondern positiv zur Kenntnis genommen.
Mir war wichtig, dass mir die Chance gegeben wurde, ein Praktikum zu absolvieren!
Nebenbei erhielt ich noch einen "Lohn", war kranken-, unfallversichtert und erhielt Essenszuschüsse - Was will man mehr?
Ich kann nur für meine Abteilung reden, der ich zugeteilt wurde. Und dieser Zusammenhalt ist/war super! Auch die Führungskraft hatte, wenn ich darum gebeten hatte, immer ein offenes Ohr und alle in der Abteilung waren/sind stets bemüht, bei diversen Fragen/Problemen weiterzuhelfen!
Super Abteilungsleiter, der stets bemüht und auch bei "Problemen" Ruhe bewahrt und eine sehr gute Pragmatik an den Tag legt und immer gute Tipps hat.
Gute Arbeitsbedingungen, zukünftig modern ausgestattete Arbeitsplätze mit Hebe-Senktischen.
Die ersten 1-2 Wochen ein wenig holprig, ein wenig später dafür tiptop.
Ich durfte ein Langzeitpraktikum absolvieren, das mit Sicherheit seinesgleichen sucht. Wahnsinnig interessante und anspruchsvolle Aufgaben durfte ich alleine bewältigen, natürlich mit der Expertise meiner Kollegen!
Nicht wie andere Praktika - Kabel sortieren, irgendwelche manuelle Tätigkeiten,..
Trotz aller Probleme muss ich sagen, ein sicherer Arbeitsplatz und pünktliche, wenn auch nicht faire Bezahlung. (ich glaube, mehr darf man heute schon gar nicht mehr verlangen)
Führungsschwäche in so vielen Bereichen bzw. Abteilungen.
Der, der kriecht und „sich hübsch macht“ kommt weiter, in welcher Form auch immer. Vieles bekommt die Geschäftsführung gar nicht (mehr) mit, weil schon viel sie schon viel zu weit weg ist von den eigenen Mitarbeitern und das finden wiederum einige Führungskräfte darunter nicht so schlecht.
Endlich diese Führungsschwäche in einigen bzw. vielleicht auch vielen Abteilungen auszumerzen. Es braucht Macher, die kompetent sind Rückgrathaben und sich nicht vor Entscheidungen rumdrücken! Dann sollen sie auch sehr gut verdienen!
Fast keine Fairness gegenüber Mitarbeitern, die schon lange im Betrieb sind und ebenso dazu beigetragen haben, dass dieser stabil läuft.
Informationen werden von einigen Führungskräften als Machtinstrument missbraucht. (aber wohlgemerkt, nicht von allen!)
Seit der geplanten Übernahme durch eine andere Firma, ist die Stimmung und dadurch das Image dieses Betriebes sehr schlecht.
Aber, viel besser war es davor jetzt auch nicht unbedingt. (Führungskräfte)
Bei uns in der Abteilung ist das ganz ok.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind mittlerweile sehr gut, gerade durch Corona wird auch vieles an Kursen online angeboten, was ich sehr gut finde.
Gewisse Ausbildungen/Fertigkeiten kann man aber fast nur mit einem Trainer in einer reinen Schulungsumgebung durchführen - vieles an Schulungen läuft im Moment nebenher, das ist nicht gut.
Gehälter werden pünktlich bezahlt. Essenszuschuss pro Tag und seit geraumer Zeit auch über Sodexo Karten möglich - sehr fein! Gerade auch deswegen, weil man Essenslieferungen damit bezahlen kann.
Ansonsten herrscht ein komplettes Ungleichgewicht bei den Löhnen.
Wie weiter oben schon angemerkt, langjährige Mitarbeiter bekommen nach einer gewissen Zeit einfach keine Lohnerhöhung mehr, obwohl sie damals zu weit weniger guten Konditionen eingestellt wurden. Stattdessen heißt es dann immer, dass kein Budget dafür vorhanden sei.
Dadurch sinkt die Motivation gegen den Nullpunkt hin.
Und wer sich jetzt fragt, warum man dann nicht „einfach“ kündigt …
Ab einem bestimmten Alter und einer bestimmten jahrelangen Betriebszugehörigkeit, ist das dann irgendwann nicht mehr so leicht.
Schwierig, das als Mitarbeiter bei einem IT-Unternehmen dieser Größe zu überblicken.
Müll wird aber in jedem Stockwerk getrennt!
Auch hier wieder eine neutrale Bewertung mit 3 Sternen.
Ohne Kollegen geht es nicht und hier passt es „overall“ ganz gut.
Aber auch hier werden nicht Wenige wieder nur „mitgezogen“
Der passt, so weit ich das mitbekommen habe.
Sehr schlecht!
Versprechungen und Zusagen wurden bisher absolut NICHT eingehalten.
Im Gegenteil, man wird Jahrelang im Kreis umher geschickt und es passiert, richtig, NULL! Und einige Vorgesetzte üb(t)en durch Wissensvorsprung ß aber nicht nur - regelrecht Macht aus um Mitarbeiter „unten zu halten“.
Ein Klima von Misstrauen und Unbehaglichkeit, das aber sicher nicht in jeder Abteilung so ist! Aber eben aufgrund bisheriger Führungsschwäche (auch) von oben, so niemals besser werden wird, wenn immer nur die selben Leute das Sagen haben.
Es hat sich die letzten Jahre einiges zum Positiven hin getan, das muss man ehrlich zugeben, allerdings war das Outsourcing an eine Fremdfirma nicht die klügste Idee.
Die Servicierung der Laptops zb. ist viel komplizierter geworden, alleine schon durch zusätzliche Prozesse und von der Funktionalität dann noch ganz zu schweigen. Das war zuvor - Inhouse - viel besser.
Informationsfluss hat sich ansonsten verbessert.
Kann ich nicht beurteilen, da ich hier keine Erfahrung in diesem Betrieb dazu habe, deshalb sind meine 3 Sterne als neutral zu sehen.
Ja, gibt es genug, wenn die nötige Ausbildung vorhanden ist.
Sozialleistungen, interessante Themen
Die Einmischung der Eigentümer (Banken), Information
Information, Transparenz, (erkennbare) Strategie
Viel Stress und Druck.
Das ARZ hat sehr viel von seinem guten Ruf verspielt.
Wenn man Support, am Wochende Einsätze und / oder Bereitschaften macht, hat man eine eingeschränkte Work-Life-Balance.
Bildung war bei mir sehr gut, Karriere?
Sozialleistungen sehr gut, das Gehalt und dessen Entwicklung nicht so.
Kann mich nicht daran erinnern, dass Fair trade, Umwelt- oder Klimaschutz jemals Thema gewesen wären.
Ein positives Highlight, Covid 19 hat das aber negativ beeinflußt...
Mal so, mal so.
Kommt ganz drauf an. Von Top bis Flop alles dabei.
Damals gab es noch einen eigene Schreibtisch. Jetzt zieht man gerade aus dem DARZ aus.
Unbestritten der größte Schwachpunkt.
Die Aufgaben passen, da ist für jeden was dabei.
Am Außenbild des ARZ arbeiten...
Wird leider viel zu negativ dargestellt - aber im Unternehmen selbst sehr fein.
Hat gerade während der Corona-Krise sehr gut funktioniert - zb. via Krisenstab
Sozialleistungen, Zusammenarbeit im Team
Entwicklungsmöglichkeiten teilw. eingeschränkt bzw. nur auf aktive Nachfrage hin
Entscheidungen weniger von oben herab treffen/die Mitarbeiter mehr einbinden - bessere und regelm. Kommunikation durch Geschäftsführung. Mehr Personal einstellen um die Anforderungen bewältigen zu können. Die Work-Life-Balance leidet schon darunter.
Die Büros und Räumlichkeiten könnten moderner sein, teilweise schon neue aber teilweise auch alte und zusammengewürfelte Ausstattung.
Unterschiedlich, vor einigen Jahren war es besser. Mittlerweile sind es zu viele Projekte die mit der gleichen Mannschaft umgesetzt werden sollen, somit fallen auch regelmäßig Überstunden an.
Das ARZ bietet immer wieder Trainings an jedoch und da muss ich Kritik anbringen, es fehlt die Zeit!!
Kann das natürlich nur für mein Team und aus meiner Sicht beurteilen. Wir verstehen uns im Team sehr gut, generell sind alle im ARZ per Du.
Im ARZ arbeiten sowohl jüngere als auch ältere Kollegen, da wird kein Unterschied gemacht.
In meiner Abteilung sehr gut, hängt aber wie in allen Unternehmen von der jeweiligen Person ab.
Gerade jetzt in Corona-Zeiten können wir jederzeit im Homeoffice arbeiten, das finde ich persönlich toll und ist bei anderen Unternehmen nicht selbstverständlich. Hoffe das ist auch künftig möglich.
Im Team funktioniert die Kommunikation sehr gut, je höher die Ebene desto weniger findet sie statt. Gerade von Seiten der Geschäftsführung bekommt man wenig Informationen vor allem in Bezug auf Strategie und Planung. Auch werden Ankündigungen dann später wieder zurückgenommen, somit fehlt dann auch das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit, z.B. Stichwort Outsourcing!
Das Gehalt könnte höher sein, allerdings sind die Sozialleistungen sehr gut. Wir haben zwar keine Kantine dafür bekommen wir einen Essenszuschuss (Sodexo).
Was ich mir noch wünsche: mehr als 25 Urlaubstage, gerade wenn man länger im Unternehmen ist wäre das ein interessanter Benefit.
Ja das ARZ ist bei seinen Technologien nicht so modern aber wir werden besser :-) Daher sind Ideen erwünscht und Gestaltungsmöglichkeiten sind durchaus gegeben - man muss es allerdings auch wollen und selbst aktiv werden.
tolle Menschen in den unteren Ebenen aber leider haben diese nicht die Zügel in der Hand; schöner Arbeitsplatz; Home-Office Möglichkeit; gute Bezahlung; Gleitzeitmodell; gutes Corona-MGMT
kein Platz für Kritik - an den Strategievorgaben wird felsenfest festgehalten; nicht vorhandene Wertschätzung der MA und deren Ideen; fehlende Kommunikation im Unternhemen (zw. den Abteilungen und vor allem im und zum MGMT); fehelende Kompetenzen; die kursierende Angst Kritik zu äußern; man spart bei den MA leistet sich aber teueres IT-Austattung
Prozess- und Strukturveränderungen mit den MA abstimmen die diese auch tragen müssen; Ressourcen im Unternehmen fairer verteilen; Einsatz von zeitgemäßen Tools und Software; ein Informationssystem; nachhaltige Lösungen suchen; Schulungen für das Management; strukturierter Einschulungsprozess;
sehr abteilungsabhängig; von Dauerstress (inkl. Burnout) bis gemütlich und locker
nach außen hin Innvoativ, Wertschätzend, Agil die Realität sieht leider ander aus: alte Strukturen, starre Struktur, fehlende Kompentenz
prinzipiell sehr flexibel bezüglich Urlaub / Zeitausgleich; wem der monetäre Anreiz in seiner Tätigkeit aber nicht genügt oder die "Arbeit" mit nachhause nimmt wird es schwer haben
gutes Weiterbildungsangebot, aber keine Zeit dafür
gute Bezahlung, viele Boni (Sodexo), Geburtstagsgutscheine
viele tolle Menschen - nur leider helfen all die kleinen Rädchen nichts wenn die Steuermänner den Zug gegen die Wand fahren
nicht-monätere Wertschätzung ist defakto nicht vorhanden, auf ein "DANKE" wartet man vergeblich
wer sich zu wenig Zeit für seine Mitarbeiter nimmt (nehmen kann), ist für mich an dieser Stelle falsch; Probleme werde ignoriert
auf eine zeitgemäße HW-Ausstattung wird Wert gelegt; Großraumbüros
sehr einseitig, Vorgaben werden von oben deligiert - kein Platz für Kritik; Abgekapseltheit - eine Abteilung weiß nicht was die andere macht; ineffizient
zwischen Männern und Frauen: super;
leider aber "Freunderlwirtschaft" in den höheren Ebenen
hängt schwer von der Abteilung ab
Der Zusammenhalt zwischen den Mitarbeiter ist super auch gibt es nie Probleme wegen Urlaub oder Krankenständen.
Diese dauerhafte Umstrukturierung bringt einfach nur Unfrieden in das Unternehmen. Nur weil jemand vom neuen Geschäftsführer eingestellt wurde heißt das nicht das er besser ist als bestehende Mitarbeiter.
Den Banken Kunden nicht immer jeden Blödsinn abnicken und auch mal etwas Rückgrat zeigen.
Aufgrund des dauerhaften Wandels innerhalb des Unternehmens wird die Atmosphäre von Monat zu Monat schlechter.
Es gibt kein Image da wir als Bankenrechenzentrum unter dem Radar bleiben sollen
Durch das Corona bedingte Home Office ist die Work-Life-Balance besser als jemals zuvor.
Wird vom Unternehmen angestrebt aber aufgrund der mangelnden Personalressourcen hat keiner Zeit auf Schulungen zu gehen.
Gehalt ist leider nicht marktkonform.
Ich habe hier weder positives noch negatives bisher mitbekommen.
Hier gibt es nicht zu bemängeln.
Nichts negatives Mitbekommen bisher.
Ständig neue Vorgesetzte aufgrund des ständigen Wandels. Mit dem jetzigen Vorgesetzten funktioniert alles reibungsfrei.
Das Wiener Gebäude ist leider sehr alt was man an den Büros merkt.
Die Kommunikation innerhalb des Team ist super. Die Kommunikation der GF gegenüber der Belegschaft ist "ausbaufähig"
Nichts negatives Mitbekommen bisher.
Sehr hohe Arbeitsbelastung aufgrund fehlender Personalressourcen. Personalbudget Sparen ist das Motto des Aufsichtsrats.
So verdient kununu Geld.