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KTM 
AG
Bewertung

Vorsicht vor diesem Arbeitgeber --- Nicht alles ist Gold was glänzt!

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 im Bereich Forschung / Entwicklung bei KTM GROUP in Mattighofen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessantes Produkt. Man lebt dafür.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Begeisterung für das Produkt wird gnadenlos ausgenutzt.

Es wird sich so gut wie nie an Vereinbarungen gehalten. Das fängt schon bei den Aussagen im Vorstellungsgespräch an. Nach und nach stellt man fest, dass 90% der Aussagen nicht stimmen.

Schlechtes Gehalt ohne wirkliche Entwicklungenmaßnahmen. Unprofessionelles Verhalten von Vorgesetzen.

Versteckte Klauseln im Vertrag.

Unnötiges "Nachtreten" nach Kündigung

Schlechte bis kein Einarbeitung. Man ist auf sich alleine gestellt.

Alles positive dieser Firma wird durch die genannten und weiteren Punkten zunichte gemacht.

Verbesserungsvorschläge

Umgang mit den Mitarbeitern verbessern. Vetternwirtschaft abschaffen.
Dadurch verliert man schnell die Motivation. Angemessene Bezahlung wäre gut möglich, wenn die Verschwendung in der Entwicklung abgeschafft würde (hohes Einsparungspotential).


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

HR-Team

Danke für die Rückmeldung!

Da wir bereits vor Arbeitsantritt den Vertrag mit neuen Mitarbeitern kurz durchbesprechen und für Rückfragen Zeit einplanen, erhalten wir hier zur Information und Transparenz durchwegs positives Feedback. Wir bedauern, dass in diesem Fall noch Unklarheiten vorhanden waren. Initiative seitens der Mitarbeiter ist hier durchaus ebenso erwünscht.

Die Rückmeldung zeigt, wie wichtig gute Unterstützung für neue Mitarbeiter ist. Wir legen großen Wert auf die Einarbeitungsphase und haben daher bereits im letzten Jahr begonnen, den Onboarding-Prozess für neue Mitarbeiter zu verbessern.

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