Ganz oder gar nicht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tja, KTM als Arbeitgeber ist eine Herausforderung da zeitens sehr chaotisch gearbeitet wird, aber wenn man sich darauf einlässt kann das schon eine sehr geile Zeit werden!!!
Nicht umsonst habe ich (bin mit 25J eingestiegen) fast ein Jahrzehnt dort verbracht und kann für mich nur sagen dass dieser Lebensabschnitt mir ganz viel bedeutet hat!
Wichtig ist, nicht immer alles ZU ernst zu nehmen, mal wirklich zu improvisieren und vor allem sich mit den Produkten zu identifizieren. Sonst kann es schon mal mühsam werden wenn man nur an den eigenen Aufstieg denkt. Manche Benefits waren eben ein Tag mit den Bikes auf der Strecke, Ausprobieren, Fachsimpeln - weil auch das ja eigentlich 'Arbeit' ist, sich nur mit den Mopeds zu beschäftigen.
Natürlich kommt man aber schon auch dran was es heißt zu arbeiten. Ohne Energie bzw. Motivation die extra Meile zu gehen wird man dort nicht herausstechen... Dann kann schnell mal Unmut entstehen aber dass ist vorher auch besprochen worden.
Ob das nun honoriert wird oder nicht ist Ansichtssache - gerade da muss man dann flexibel bleiben - auch mal kreativ sein.
Wer weiß, wenn es meine Lebensumstände erlauben klopfe ich vielleicht mal wieder an ;o)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kantine wurde damals nicht sehr gesund gekocht, sehr deftig... (vor allem zu dem überteuerten Preis...)