5 von 416 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
sehr familiäres Umfeld, angenehmer und ordentliche Arbeitsplätze - eigene Reinigungskraft, die mit zum Team gehört und vom Arbeitgeber sowie vom gesamten Team wertgeschätzt wird.
Generell hohe Wertschätzung d. Mitarbeiter
Internationalität sowohl in der Mannschaft als auch bei den Kunden/Projekten
Spannendes Umfeld: auch in der Admin bekommt man mit, welche Projekte laufen und darf manchmal sogar Prototypen mit-ausprobieren (zB Ergonomie, ...) und die eigene Meinung dazu abgeben.
Man fühlt sich als Teil des Ganzen und kann auch etwas dazu beitragen
Hohe Serviceorientierung in allen Bereichen.
Flexibilität - auch im Hinblick auf Home Office
teilweise zu dynamische Entwicklung aus dem Konzern/Konzernvorgaben: häufige Änderungen insb. ab 2019 (Firmenname, Struktur, Eingliederungen, etc.) haben oftmals zu einem zusätzlich erhöhten administrativen Aufwand geführt, der neben dem ohnehin teilweise herausforderndem Tagesgeschäft (wegen Wachstum, Corona etc.) bewältigt werden musste >> Kontinuität, Verbesserungen, Weiterentwicklungen waren hierdurch eingeschränkt.
sehr dynamisches Umfeld und starkes Wachstum bis 2019 und weiteres ab 2021 waren insb. im Bereich Admin eine enorme Herausforderung.
Entscheidungen hätten in manchen Belangen etwas schneller/effizienter; getroffen werden können.
sehr angenehme Arbeitsumgebung
teilweise herausfordernd, insb. während d. Corona-Zeit,
jederzeit möglich ZA zu nehmen auch mit All-In Vertrag
in Abstimmung mit dem Vorgesetzten Weiterbildungskurse jederzeit möglich.
Gehalt ist ok. Es gab jederzeit die Möglichkeit mit dem Vorgesetzten darüber zu reden - ein mal jährliche Anpassung, meist über KV Erhöhung; Boni, Essenszulage, Fitnessangebote, Obst, div. Vergünstigungen, Sommerfeste, Teamevents, etc. Unternehmen profitiert auch vom Konzernumfeld bei den Benefits;
Tolles Team!
vorbildlich, menschlich und wertschätzend;
Entscheidungsprozesse dauerten manchmal etwas zu lange
prinzipiell gut, die Kommunikation in die Mannschaft (nach unten) manchmal etwas stockend
Alle Mitarbeiter werden gleichermaßen wertgeschätzt.
Manchmal entstand bloß d. Eindruck, dass Miterbeiter aus dem Bereich der FuE den anderen etwas bevorzugt wurden.
sehr vielfältig und breit gefächerte Aufgaben; freie Entfaltungsspielräume, eigenständiges Arbeiten möglich
Tolles Team und Arbeitsatmosphäre. Spannende Projekte. Super Standort. Ausleihen von KTM-Motorrädern möglich. Essenszuschuss.
Großraumbüro, vergleichsweise geringes Gehalt, keine Teilzeit möglich, kein Homeoffice möglich (s. "Verbesserungsvorschläge') -> Anstellung vor Corona-Pandemie, evtl. haben sich bestimmte Dinge wie Homeoffice- oder Teilzeit-Möglichkeit mittlerweile geändert.
Großraumbüro lärmgeschützter gestalten (z.B. mit schalldichten Glaswänden). Höheres Gehalt. Homeoffice und bedingungslose Teilzeit einführen, um hohe Fluktuation zu minimieren.
Freundschaftliche, respektvolle Atmosphäre.
Tochter der KTM AG. Guter Ruf.
Gleitzeitregelung gut. Ganztägiges Absetzen von Überstunden schwierig. Kein Homeoffice möglich. Keine Teilzeitregelung möglich, außer z.B. bei Bildungskarenz -> 40h/ Woche nicht verhandelbar
Aufstiegschancen im Unternehmen gegeben. Weiterbildungen müssen gut begründet werden, teils schwierig.
Das Gehalt war leicht unterdurchschnittlich, aber okay. Sozialleistungen okay.
Fokus auf Elektromobilität.
Super Kollegen. Junges Team. Freundschaftliches Zusammenarbeiten.
Erfahrene Kollegen werden geschätzt und regelmäßig um Hilfe gebeten. Generell ist das Durchschnittsalter sehr jung (ca. 30 Jahre), was es älteren Neueinsteigern evtl. etwas erschwert "anzukommen".
Hatte einen super Vorgesetzten, mit dem ich beruflich als auch privat sehr gut zurechtkam. Die Geschäftsführung ist teilweise recht
Großraumbüro führt zu teils hohem Lärmpegel. Keine Stehtische. Kein Homeoffice möglich. Tolle Küche mit Tee und Kaffee. Pflanzen im Büro.
Offene, direkte Kommunikation im Alltag in Duz-Kultur. Jährliche Infoveranstaltungen informieren über aktuelle Zahlen.
Internationales Team. Immer mehr weibliche Kolleginnen.
Spannende Projekte. Möglichkeiten zur individuellen Anpassung der Aufgaben.
Das Produkt an sich. Klar eine KTM ist ein richtig tolles Motorrad – leider ist das zu wenig, um gute Mitarbeiter zu halten.
Zusätzlich finde ich gut, dass ich das Kapitel KTM hinter mir lassen kann und mich schöneren Aufgaben widmen kann. Falls die HR-Abteilung kommentiert, dass man gerne darüber sprechen möchte – nein danke. Die Chance gab es oft genug.
Das habe ich bereits ausführlich beschrieben. Es ist in beinahe allen Bereichen viel Luft nach oben.
Die größte Bitte: Einfach ehrlicher zu sein und mehr auf die Mitarbeiter zu schauen. Bessere Büroausstattung ermöglichen (neue Stühle, höhenverstellbare Tische), besser Arbeitsbedingungen schaffen – Klimaanlage in jedem Stockwerk.
Mit steigender Mitarbeiterzufriedenheit steigt auch die Produktqualität, dies kann in vielen Studien nachgelesen werden!
Diese ist sehr stark von der jeweiligen Abteilung und direkten Führungskraft abhängig. In produktionsnahen Bereichen merkt man den Einsparungs- und Erfolgsdruck. Riesige Einsparungsprogramme werden auf den Rücken der Lieferanten bzw. teilweise auch auf den der eigenen Mitarbeiter ausgetragen, das wirkt sich natürlich allmählich auf die Stimmung aus. In der Entwicklungsabteilung gibt es teilweise stressige (neue Produkte), teilweise sehr ruhige Phasen, es lässt sich aber durchaus gut arbeiten. Auch ist es sehr stark von der Führungskraft abhängig.
Leider gibt es zu viele Ja-Sager im Unternehmen. Beinahe alle Mitarbeiter störte es, dass man den restlichen Jahresurlaub schon im Juni bekanntgeben musste. Wobei was ist restlicher Jahresurlaub, zu Corona musste man ohnehin den aktuellen aliquoten Urlaub aufbrauchen, zwei Wochen im Sommer und eine Woche zu Weihnachten. Doch keiner sagte etwas. Warum dies so ist, kann man in den nächsten Unterpunkten erfahren.
Wie bereits zweimal erwähnt – außen hui, innen pfui! Ich möchte nicht wissen, wie viel Geld in Employer-Branding und Marketing gesteckt wird – es gibt sogar eine eigene HR-Marketing-Abteilung. Neue Mitarbeiter werden zwar geworben, aber wie lange werden diese wirklich gehalten? Wie hoch ist der Prozentsatz an neuen Mitarbeitern, die innerhalb zwei Jahren das Unternehmen KTM wieder verlassen? Ich kenne die Statistik, kann diese aber hier nicht schreiben!
Es wird viel getan, um Verkäufe hochzuhalten oder anzukurbeln, aber leider wird am eigenen Mitarbeiter häufig gespart. Ob sich das nicht mit der Zeit rächt?
Image bezüglich Arbeitsatmosphäre, Betriebsklima, aber auch hinsichtlich Produktqualität war in Summe allerdings schon mal deutlich besser.
Hier muss man ehrlich sagen, dass KTM eine Vorreiterrolle einnimmt – 3 Freitage pro Monat trotz All-In kann man sich maximal Zeitausgleich nehmen. Auch Home-Office ist (auch vor Corona!) häufig möglich. Da kann ich ältere Bewertungen hinsichtlich „Steinzeit“ bei flexiblen Arbeitszeiten nicht nachvollziehen bzw. möchte sogar das Gegenteil behaupten. Jedoch hängt auch dies stark von der direkten Führungskraft aus und sollte meiner Meinung nach keine direkte Abhängigkeit von der Entfernung zum Wohnort abbilden (wer näher wohnt, darf teilweise kein Home-Office machen, andere schon). Doch die generelle Unternehmensrichtung stimmt und die Kultur hat sich auch etabliert. Denn es funktioniert auch!
Die Kehrseite von viel Freiheit ist, dass es Führungskräfte gibt, die auch samstags und sonntags Mails schreiben und auch direkte Antworten erwarten. Daher auch ein Punkt Abzug!
Ist einzelnen Auserwählten Vorbehalten. Ja es gibt eine sogenannte KTM-Academy, aber durch viele Sparmaßnahmen wurde diese reduziert. Ausgenommen ist natürlich die MBA-Ausbildung, die ausgesuchten Führungskräften zur Verfügung steht. In Summe kommt es stark auf das Standing der einzelnen Mitarbeiter an. Da wird entschieden, wer welche Ausbildung zu welchen Kosten absolvieren darf.
Dies ist ein sehr komplexes Thema. Mein Gehalt war richtig gut, jedoch erfüllte mich meine Tätigkeit nach einigen Jahren aufgrund oben genannter Kritiken nicht mehr vollständig.
An und für sich gibt es bei KTM fixe Einstufungen, allerdings ist der eigene Verhandlungsspielraum teilweise riesig. So gibt es bei Projektleitern Gehaltsunterschiede von bis zu 2.500 € Brutto/Monat, auch bei Konstrukteuren liegt dieser im Extremfall bei über 2.000 € Brutto/Monat. Diese Gerechtigkeit kann jeder selbst beurteilen.
Ob Gehaltsunterschiede zwischen Frauen und Männern vorliegen, kann ich nicht beurteilen, denke aber nicht.
Alleine Aufgrund dieser großen Unterschiede, muss ich hier leider nur einen Stern vergeben!
Sozialleistungen: Damit kann man im überwiegenden Maß zufrieden sein! Diese wurden ja in anderen Bewertungen schon beschrieben. (MotoGP-Karte, Weihnachtspaket, etc..)
Welcher Umweltgedanke? Man betoniert unendliche Flächen zu anstatt Parkhäuser zu bauen. Andere Firmen in der Umgebung bauen PV-Anlagen auf ihre Dächer, bei KTM muss man auch in neuesten Bürogebäuden innen auf Sichtbetondecken starren und auf alten Teppichboden gehen. Auch ist man zu geizig, um überall Klimaanlagen zu installieren – man muss ja sparen. Außen hui, innen pfui, so könnte man dieses Kapitel beschreiben. Marketing wird eben groß geschrieben, das Umwelt-/Sozialbewusstsein wird klein geschrieben. Hauptsache der eigene Bonus stimmt am Jahresende.
Den gibt es in einer Art „Gruppenbildung“. Manche helfen zusammen, sind sogar eine eingeschworene Truppe, im Großen und Ganzen gibt es diesen Zusammenhalt allerdings nicht mehr. Das Betriebsklima hat sich in meinen Augen in den letzten zwei Jahren deutlich verschlechtert, dafür ist nicht Corona verantwortlich. Führungskräfte, vor allem im oberen Management führen „politische Gefechte“, nur um recht zu bekommen. Diese Ergebnisse müssen dann einfache Mitarbeiter oder Gruppenleiter ausbaden.
Zusammenhalt gibt es also zwischen einzelnen Personen, jedoch nicht aufs Unternehmen gesehen. Die HR-Abteilung wird jetzt vermutlich schreiben, dass „doch alles so toll ist, der Spirit der „orangenen Familie“ so groß ist“ – das stimmt sicherlich manchmal, weil man sich durch das wirklich tolle Employer-Branding oftmals blenden lässt. Nach einigen Jahren verblasst diese Liebe zur Marke KTM durch viele Enttäuschungen aber zunehmend – man muss ja nur schauen, wie viele auf diversen Karriereportalen aktiv auf Jobsuche bzw. offen für Angebote sind. In Einzelfällen wird von Führungskräften eine Angstkultur geschaffen – was allerdings den Zusammenhalt auch wieder fördert.
In der Produktion denke ich gut
KTM rühmt sich immer mit einem Durchschnittsalter von Mitte 30 Jahren. Somit gibt es zwar ältere Mitarbeiter, aber in Summe sind die meisten sehr jung und auch unerfahren. Erfahrene Mitarbeiter werden bis auf wenige Ausnahmen nicht wirklich groß beachtet, sondern laufen einfach mit. Mir persönlich ist allerdings kein Fall bekannt, wo ältere Mitarbeiter bewusst gemobbt wurden.
Falls als Antwort von der HR-Abteilung kommt, dass man viele Jubiläen pro Jahr hat: Bei über 3.000 Mitarbeitern sind klarerweise ältere Mitarbeiter dabei, jedoch sind sie in der Minderheit.
Hier kann man keine pauschalen Aussagen treffen. Manche Vorgesetzte sind einfach dort, weil sie die Jahre haben – auch ohne dabei eine Qualifikation als Führungskraft mitzubringen. Teilweise werden auch Ja-Sager hervorgehoben und zu Führungskräften gemacht. Dabei wird oftmals Qualität übergangen bzw. übersehen. Häufig werden dabei auch Frauen übersehen – e gibt daher wenig weibliche Führungskräfte, siehe Punkt „Gleichberechtigung“. Zusammengefasst gibt es wohl wenige richtig gute Führungskräfte, viele mittelmäßige Führungskräfte und einige wirklich schlechte Führungskräfte über alle Abteilungen hinweg. Schlechte Führungskräfte profitieren manchmal einfach durchs Team und werden „mitgetragen“.
Entscheidungen werden selten rational und direkt getroffen – außer es geht nicht mehr anders, oder ist ohnehin schon zu spät. Jeder (nicht nur Vorgesetzte) sichert sich immer mit unzähligen Kollegen/Führungskräften in Kopie (cc im Mail) ab, damit ja niemand für etwas zur Verantwortung gezogen wird. Es herrscht teilweise eine Angstkultur, leider verhindert dies die technische Weiterentwicklung in vielen Fällen. Führungs- und Entscheidungskompetenz lässt häufig leider sehr zu wünschen übrig.
Diese sind sehr stark von der jeweiligen Abteilung abhängig. Es gibt Büros, wo es im Sommer 30 °C hat, da keine Klimaanlage sowie Beschattung vorhanden ist. Es gibt Bürostühle, wo der Schaumstoff kaputt ist, eine Lehne gebrochen ist, aber man keinen neuen bekommt – da man ja sparen muss. Das Budget sieht solche Investitionen offensichtlich nicht vor. Wie beim Umweltgedanken – außen hui, innen pfui. Teilweise sollte man sich als so in der Öffentlichkeit glänzendes Unternehmen direkt schämen. 25 Kollegen müssen teilweise eine Toilette benutzen bzw. in ein anderes Stockwerk gehen, um eine weitere zu finden.
Ein Unternehmen, welches Millionen-Gewinne macht, sollte nicht solche Bedingungen bieten!
Der Vorstand hat oftmals per Videobotschaft direkt an alle Mitarbeiter (mit Internetzugang) kommuniziert, dies war durchaus gut. Ansonsten wurden Kurzarbeitsregeln bzw. -gesetze bewusst an der arbeitsrechtlichen Grenze ausgelegt. So mussten Mitarbeiter den aktuellen aliquoten Urlaub aufbrauchen, im Sommer zwei Wochen nehmen und mussten den restlichen bis Juni zumindest verplant haben. Warum erzeugt man diese Drucksituation auf Mitarbeiter? Kann sich KTM keine Rückstellungen mehr leisten?
Allgemein geht Kommunikation bzw. Information bei KTM seit etwa 1,5 Jahren streng hierarchisch – also von Vorstand zu Bereichsleiter zu Abteilungsleiter zu Gruppenleiter zu Mitarbeiter. Es ist nicht gewünscht, eine Ebene zu „überspringen“, somit kommen Infos häufig wie beim Spiel „Stille Post“ kryptisch, zu spät oder gar nicht an. Dies passiert leider auch, wenn es nur um plausible Themen geht. Allerdings ist dies so gewünscht – wurde beim Performancetalk (Mitarbeitergespräch) diskutiert! Bereichsleiter wollen nur noch mit ihren direkten „Untergebenen“ sprechen und nicht mit allen Mitarbeitern. Ähnlich ist es bei Abteilungsleitern.
Diesen Begriff kann man sehr weit interpretieren, ich versuche dies in 3 Punkten darzustellen.
1. In Bezug auf weibliche Mitarbeiter ist die Gleichberechtigung sicher vorhanden, jedoch nicht wenn es um Führungskräfte geht. Es gibt extrem wenige weibliche Führungskräfte, obwohl die Frauenquote in gewissen Abteilungen durchaus groß genug wäre, um geeignete Mitarbeiterinnen zu Führungskräften zu machen.
2. Gleichberechtigung in Punkto Gehalt gibt es nicht bzw. sehr selten. Ich verdiente zwar wirklich gut, aber für die gleiche Position sind teilweise 2.500 bis 3.000 Euro Brutto Unterschied. Jedoch gibt es hier den eigenen Punkt Gehalt/Sozialleistungen. Führungskräfte denken immer, dass Mitarbeiter nicht über das Gehalt reden – da muss ich diese leider enttäuschen.
3. Gleichberechtigung bei Ausbildungen: Nein gibt es nicht! Führungskräfte dürfen MBA-Ausbildungen im Wert von geschätzten 15.000 Euro absolvieren, aber einfache Kurse für 1.000 Euro werden abgelehnt, oder man muss eine Rückzahlungsvereinbarung unterschreiben, obwohl Kurse teilweise direkt von KTM vorgegeben werden.
Die gibt es definitiv. Leider gibt es dazu selten eine klare Strategie. Mal wird ein Projekt gestartet (zb. HQV Norden), dann wieder eingestellt, um ein paar Monate später wieder gestartet zu werden. Auch die E-Mobilität läuft etwas planlos hinter den Vorstellungen vom Vorstand hinterher. Man darf nicht über den eigenen Tellerrand hinausblicken, da man damit in den Augen mancher direkter Führungskräfte nicht vollständig „ausgelastet“ ist.
Das Glück des Unternehmens ist, dass schätzungsweise 40-45 % nur bei KTM sind, da das Motorradfahren „geil“ ist. Diese Gruppe an Mitarbeiter denkt nicht immer wirklich über Auswirkungen von Vorgaben nach, sondern denkt einfach an das nächste Wochenende, wo man sich ein Motorrad ausleihen kann. Mit solchen Mitarbeitern wird man groß und „erfolgreich“ – jedoch sinkt die Qualität der Arbeit und der Produkte. Vielleicht sollten hier manche Mitarbeiter reflektieren, welche Vorgaben sie teilweise umsetzen (müssen).
Homeoffice Tätigkeit
Ich habe Arbeit und bekomme diese auch bezahlt.
Unternehmen wie ktm nutzen jeden Euro für den das Unternehmen nichts leisten muss. Förderung für Museum, Entwicklungsförderungen E-Mobilität, Corona usw
Weiterbeschäftigung trotz Corona statt Prämie. Nicht mit Urlaub der Mitarbeiter die Fehlplanungen der Führung finanzieren.
Ktm hat Top Produkte. Liegt an einzelnen super Mitarbeitern in der Entwicklung. 100 machen dort all die Arbeit.
Weiterbildung nur wenn es dem Unternehmen nutzt. Dabei gäbe es auch Interessen privat an internen Kursen.
KTM zahlt keine branchenüblichen Gehälter und Gehaltserhöhungen müssen erbettelt werden. Geld wird für schwachsinnige Gebäude und Baumängel ausgegeben.
Für das Unternehmen zählen nur Zahlen. Sieht man an Fördergeldern die unberechtigt gefordert werden. Das Umfeld wird durch Ktm nicht positiv beeinflusst. Nur die Kaufkraft ist hoch.
Coole Leute. Gute Feste
Viele Vorgesetzte haben nicht die erforderliche Fachkompetenz oder Ausbildung. Die meisten Stellen werden durch Vetternwirtschaft weiter vergeben.
Geld könnte für Investitionen sinnvoller investiert werden. Die neue Technik funktioniert oft nicht und wird es auch nie. Der Parkplatz ist ein Witz. Mitarbeiterzahlen sind planbar, Parkplätze auch
Ktm ist überall offen aber wenige weibliche Bewerber für interessante Positionen
Motorräder ist einfach interessant