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Bank 
für 
Tirol 
und 
Vorarlberg 
AG
Bewertung

Präsentiert sich nach außen ganz anders, als es wirklich ist

3,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei BTV - Bank für Tirol und Vorarlberg in Innsbruck gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Gehaltszahlung
Weiterbildungsmöglichkeiten
Mitarbeiter, die schon lange dabei sind, werden großzügig geehrt
Ich hatte immer das Gefühl, einen sicheren Job zu haben, deshalb würde ich trotz allem dieses Unternehmen weiterempfehlen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Strenge Kleidungsvorschriften, Wertschätzung der einzelnen Mitarbeiter kommt viel zu kurz.

Verbesserungsvorschläge

Den Mitarbeiter mehr "Mensch" sein lassen. Darauf achten, dass sich die Mitarbeiter wohler fühlen. Einmal im Jahr eine Woche lang Äpfel zur freien Entnahme reichen da nicht.
Im Vertrieb hat man enormen Druck.
Die strengen Kleidungsvorschriften machen keinen Sinn. Man könnte diese einschränken auf Tage, an denen man Kundentermine hat.
Auf Digitalisierung setzen. Die hoch gepriesene Beständigkeit und das konservative Denken werden nicht ewig funktionieren.

Arbeitsatmosphäre

Es kommt auf das Team an, man kann Glück haben aber auch Pech. Es gibt viele eingesessene Mitarbeiter, die auch entsprechend eingefahrene Denkweisen haben, unnötig Hektik und Stress verbreiten.

Kommunikation

Die Kommunikationswege sind teilweise sehr lang, nicht immer nachvollziehbar. Aber im Alltag, vor allem im eigenen Bereich, funktioniert diese ganz gut.

Work-Life-Balance

Ich hatte den Eindruck, dass dieser Begriff ein Fremdwort in diesem Unternehmen ist.

Interessante Aufgaben

Man kann sich ständig weiter entwickeln, immer dazu lernen und wenn man Eigeninitiative zeigt, weit kommen.

Gleichberechtigung

Eher Männer in Führungspositionen

Arbeitsbedingungen

Großraumbüros, im Sommer unerträgliche Hitze und/oder es zieht, es ist laut, kein Schallschutz, bedenkliche Lichtverhältnisse. Am Ende des Tages soll man nichts Persönliches auf seinem Arbeitsplatz liegen lassen. Es gibt keinen Aufenthaltsraum, in den man in der Pause gerne verweilen möchte, nur einen "größeren" Raum, der für die Anzahl der Mitarbeiter zu klein ist (2 mittelgroßeTische) und sonst nur ganz kleine Teeküchen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist Verhandlungssache. Der hoch beworbene Essenszuschuss ist nur eine Karte, mit der man in einem Restaurant essen gehen muss, damit man einen kleinen Teil zurück bekommt.

Image

Das Image nach außen wird stark gepflegt, die Stimmung im Haus ist nicht immer gut, auf die Mitarbeiter wird wenig geschaut.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man das möchte, dann kann man hier Karriere machen. Weiterbildungen werden stets im internen College angeboten.


Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Ursula Randolf, Bereichsleiterin Human Resources
Ursula RandolfBereichsleiterin Human Resources

Liebe Kollegin, lieber Kollege,
ich bedanke mich sehr herzlich für das ausführliche und sehr konstruktive Feedback. Ich freue mich, wenn Sie für eine persönliches Gespräch auf mich zukommen. Liebe Grüße, Uschi Randolf

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