8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die sehr freundlichen Kolleginnen und Kollegen, sowie die lockere Atmosphäre und den Zusammenhalt. Man freut sich in die Arbeit zu kommen!
Das Arbeitsklima in der Kanzlei ist meistens sehr gut und angenehm. Alle Kolleginnen und Kollegen gehen super miteinander um und auch After-Work Treffen werden veranstaltet, um das Miteinander weiter zu stärken.
Super Ausgleich! Die Arbeit wird nicht mit nach Hause genommen und man kann dadurch seine Freizeit genießen.
Bei Interesse werden einem Weiterbildungsmöglichkeiten vorgeschlagen und die Kosten werden von der Kanzlei übernommen.
Es wird auf die Mülltrennung geachtet. Der Papierverbrauch könnte jedoch minimiert werden.
Kolleginnen und Kollegen unterstützen einander gerne und es wird einem auch immer Hilfe angeboten. Man braucht keine Angst haben, dass man mit seinen Aufgaben allein gelassen wird. Es wird versucht, jedem seinen Arbeitsalltag zu erleichtern.
Respektvoll und höflich.
Sehr respektvoller und entspannter Umgang. Die Vorgesetzten sind auch stets freundlich.
Es gibt mal spannendere und mal nicht so interessante Aufgaben, aber dieses Schwanken des Aufgabeninteresses ist ganz normal. Größtenteils aber recht interessant und vielfältig. Man kann hier immer etwas Neues lernen.
Ich habe über 10 Praktika im juristischen und nicht-juristischen Bereich gemacht und kann sagen, dass BEIRA besonders hervorgestochen ist
BEIRA ist relativ unbekannt, weshalb der Name leider nicht allein schon für sich spricht.
Meine Arbeitszeiten wurden sehr strikt eingehalten. Überstunden habe ich bloß auf tatsächlich freiwilliger Basis geleistet.
Flexible Vereinbarungen möglich
Das Gehalt ist individuell verhandelbar. Zwar liegen die möglichen Gehälter idR knapp unter dem in Großkanzleien möglichen, allerdings ist der Unterschied nicht groß. Ein Gehalt für Konzipienten über 4.000 brutto ist bei entsprechendem Potential grds möglich.
Generell sehr gute Stimmung zwischen allen Kollegen (auch kein Neid trotz individuell ausverhandelter Gehälter). Ebenso nahm der AG stets auf individuelle Wünsche wie z.B. andere Arbeitszeiten, früheres Gehen, Zuhausebleiben wegen sich anbahnendem Krankwerden etc. an.
Unbekannt
Die Vorgesetzte ist nicht nur eine absolute Expertin ihres Gebiets sondern auch eine sehr inspirierende und herzliche Persönlichkeit, deren Tür stets für alle möglichen Anliegen offen steht und sich viel Zeit für ihre MA nimmt.
Die Kommunikation im Team war ideal. Es war stets möglich, über alles offen zu sprechen. Es wurde auch mit der Chefin viel über die Fälle gesprochen, sodass es für mich als Mitarbeiter stets verständlich war, wie meine eigene Arbeit zu dem Gesamtprojekt beiträgt.
Das Aufgabenfeld reicht über klassisches Wettbewerbsrecht hinaus, da es auch den Bereich Energierecht tangiert. Allgemein sind die Tätigkeiten abwechslungsreich.
Die Arbeitsatmosphäre und das Miteinander. Man wird von jedem unterstützt. Für Probleme wird immer einer Lösung gefunden.
Man könnte sich von der physischen Aktenführung entfernen und auf digitale Ablage umstellen.
Regelmäßig gibt es privat organisierte After-Work-Drinks etc (ca alle 2-3 Monate). Es herrscht eine lockere, entspannte Atmosphäre auch gegenüber Vorgesetzten.
Man hat relativ große Freiheiten was die Arbeitszeiten angeht. Wenn man zB nebenbei studiert, kann man (nach Absprache) einzelne Arbeitstage "verschieben" oder die Arbeitszeiten stundenweise verlegen (zB eine Stunde früher/später anfangen).
Man kann nach Rücksprache mit den Vorgesetzten diverse Kurse belegen, die auch von der Kanzlei bezahlt werden.
Gehalt liegt etwas über dem Branchendurchschnitt. Zusätzliche Leistungen werden belohnt.
Die Akten werden physisch geführt, man könnte mehr auf digitale Ablage legen.
Kollegen halten einem immer den Rücken frei.
Es herrscht ein respektvoller Umgang, auch bei älteren Personen.
Ist immer respektvoll und wertschätzend.
Es wird auf Wünsche eingegangen, auf Nachfrage wird der Arbeitsplatz auch individuell angepasst.
Läuft sehr gut, Informationen werden immer weitergegeben. Es herrscht immer ein respektvoller Umgang, man begegnet sich auf Augenhöhe. Es gibt eine klare Aufgabenverteilung.
Es gibt keine ungleichen Behandlungen, weder zwischen Geschlechtern, unterschiedlichen Altersgruppen etc.
Verschiedenste Mandanten mit verschiedensten Anliegen, es gibt immer wieder etwas Neues.
Ein paar KollegInnen waren sehr lieb und haben versucht, einander den Arbeitsalltag erträglicher zu machen.
Leider gab es hier sehr viele Punkte aber vor allem, dass nicht auf Fairness geachtet wird und zu eigenen Fehlern nicht gestanden wird bzw Probleme nicht anerkannt und nicht gelöst werden.
Wenn Probleme aufgezeigt werden, sollte man zuhören und versuchen, gemeinsam eine Lösung zu finden; auf die Zufriedenheit und die Bedürfnisse der MitarbeiterInnen sollte geachtet werden
Es herrschte oft schlechte Stimmung und man hat sich nicht wohl gefühlt. Zum Glück gab es ein paar KollegInnen, die sehr nett waren und die Arbeitsatmosphäre verbessert haben.
Auf eine Work-Life-Balance wurde meiner Ansicht nach nicht geachtet. Stunden mussten abgesessen werden, auch wenn es gerade nichts zu tun gab; Zeitausgleich war zwar möglich, aber immer umständlich zu bekommen und das Leisten von (spontanen) Überstunden wurde vorausgesetzt.
Das Gehalt war zu Beginn in Ordnung für die Branche, aber bei wachsendem Aufgabenfeld wurde das Gehalt nicht angepasst und andere Arbeitgeber haben ein besseres Gehalt geboten.
Es wurde sehr viel gedruckt und meiner Meinung nach wäre das oft nicht notwendig gewesen. Der Müll wurde (größtenteils) getrennt und einzelne KollegInnen haben versucht, umweltbewusst zu handeln.
Leider gab es meiner Meinung nach häufig keinen Zusammenhalt zwischen KollegInnen; es gab große Unterschiede zwischen den MitarbeiterInnen und auf Fairness wurde nicht geachtet. Gelegentlich wurde die Arbeit sogar durch einzelne KollegInnen erschwert (dazu gehörte leider auch die HR-Zuständige).
KollegInnen, die länger im Unternehmen waren, wurden geschätzt.
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten war meiner Ansicht nach oft schwierig und auch das Verhalten einiger Vorgesetzen war teilweise fragwürdig.
Meiner Ansicht nach könnte hier viel verbessert werden, aber leider wurden Verbesserungsvorschläge nicht angenommen.
Vorgehensweisen/Wünsche/Aufgaben wurden meiner Meinung nach oft unklar, falsch oder gar nicht kommuniziert. Probleme, die aufgezeigt wurden, wurden auf später vertagt oder ignoriert. Bei guter Leistung gab es selten positives Feedback aber negatives Feedback wurde häufig (auch ungerechtfertigt) gegeben.
Meiner Meinung nach wurden große Unterschiede zwischen einzelnen MitarbeiterInnen gemacht (dies hatte aber nichts mit dem Geschlecht oder der Herkunft zu tun). Außerdem gab es eine Happy Hour, bei der nicht alle Angestellten willkommen waren.
Interessante Aufgaben hätte es glaube ich genug gegeben, allerdings wurde den MitarbeiterInnen oft zu wenig zugetraut und daher keine interessanten Aufgaben weitergegeben.
Die Atmosphäre, der Teamzusammenhalt und die Offenheit gegenüber neuen Vorschlägen.
Im Sinne der Nachhaltigkeit eventuell mehr auf digitale Aktenablage setzen.
Die Atmosphäre ist sehr angenehm, Raum für Späße gibt es immer. Es gibt auch viele Afterworks, ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier. Alle zwei Wochen gibt es auch eine Happy Hour, bei der man sich mit allen (auch den Partnern) austauschen kann.
Die Arbeitszeiten für Konzipienten sind im Gegensatz zu anderen großen Kanzleien in Wien um einiges besser. Die meisten gehen um 19:00 Uhr nach Hause, Ausnahmen gibt es aber natürlich immer.
Weiterbildung wird gefördert, zu Aufstiegschancen kann ich nicht viel sagen.
Gehalt ist dem Markt entsprechendes, vielleicht etwas über dem Durchschnitt.
Es wird zu viel gedruckt.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut - man geht gemeinsam Mittagessen, es gibt hier und da ein Afterwork und alle verstehen sich untereinander eigentlich sehr gut. Da macht die Arbeit gleich viel mehr Spaß.
Das Team ist generell sehr jung (die meisten unter 30).
Man wird immer mit Respekt behandelt und es wird (fast) immer ein "Bitte" und "Danke" mitgegeben. Für gut geleistete Arbeit gibt es auch immer ein Lob! Manchmal ist die Arbeit mit bestimmten Vorgesetzten aber unstrukturiert.
Die Kanzlei ist grundsätzlich sehr schön, die Büros auch geräumig und gut ausgestattet. Falls man etwas benötigt, wird sich darum gekümmert.
BEIRA hat große und spannende Mandate. Von Beginn an lernt arbeitet man voll mit und lernt auch einiges.
Dass ich bei ihm nicht mehr arbeite.
Beschreibung der zukünftigen Aufgaben im Bewerbungsprozess, die danach überhaupt nicht der Realität entspricht.
Verhalten der (manchen) Vorgesetzten.
Keine Home Office Möglichkeit und keine flexible Arbeitszeiten.
Ungleiche Behandlung des nicht-juristischen Personals. Es haben regelmäßig kleine Treffen mit Snacks und Getränken in der Küche stattgefunden. Die Nicht-Juristen haben alles vorbereitet, durften aber nicht teilnehmen. Essen haben sie nur nehmen dürfen, falls etwas übrig geblieben ist. Obwohl ich selbst Jurist war, war mir das sehr unangenehm. Es gab keinen vertretbaren Grund, das nichtjuristische Personal auszuschließen.
Home Office, flexible Arbeitszeiten, Mitarbeiter mit Respekt behandeln.
Manche Kollegen waren nett. Die Atmosphäre insgesamt schien jedoch angespannt und komisch.
Arbeitszeiten nicht unüblich in dieser Branche. Im Bewerbungsprozess wurde von Flexibilität gesprochen, die aber tatsächlich nicht vorhanden ist. Man muss die Stunden im Büro absitzen, auch wenn man nichts zu tun hat.
Gehalt war in Ordnung. Die Behandlung der Kammerumlage wurde unklar/irreführend kommuniziert. Keine Sozialleistungen.
Sehr hoher Papierverbrauch. Umweltschutz wurde nie thematisiert.
Manche Kollegen waren wie gesagt sehr nett, andere (leider inklusive die HR-Verantwortliche) haben einem das Leben nur schwerer gemacht.
Personen, die schon länger dabei sind, werden jedenfalls geschätzt.
Bei 2 von 4 Partnern war das Verhalten absolut inakzeptabel. Mit anderen 2 habe ich nie was zu tun gehabt, um es beurteilen zu können.
Diensthandy, aber kein Laptop. Kein System zur elektronischen Aktenführung.
Dazu lässt sich nichts Gutes sagen. Von Seiten der Kanzlei wurde nie viel kommuniziert. Wenn man selbst ein Gespräch mit dem Vorgesetzten gesucht hat, wurde immer nur "später" gesagt.
Ich habe keine Ungleichheiten zwischen Frauen und Männern gemerkt. Man wurde von manchen aber je nach Sympathie anders behandelt.
Die Aufgaben waren ganz in Ordnung. Es muss aber gesagt werden, dass sie ganz anders waren als im Bewerbungsprozess besprochen.
Die meisten Kollegen waren nett.
Dass gegen die hohe Fluktuation nichts getan wird bzw nicht einmal über Kündigungsgründe gesprochen wird - so kann sich nichts ändern. Insgesamt muss nichtjuristischem Personal mehr Respekt entgegen gebracht werden.
Mitarbeiter ausbilden, auf Verbesserungsvorschläge eingehen und Versprechen, die ausgesprochen wurden, halten. Generell auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen.
Gehalt in der Branche Durchschnitt, Sozialleistungen nicht vorhanden (Obstkorb ist keine Sozialleistung)
Jedes E-Mail samt gesamten Verlauf wird gedruckt.
Leider zwei Sterne Abzug aufgrund einzelner Personen, die aktiv gegen Zusammenhalt arbeiten. Schlechtester Zusammenhalt, den ich bisher in einem Unternehme gesehen habe.
Dürfte soweit passen
Leider sehr durchwachsen
Veraltete IT-Infrastruktur
Neue Partner werden einen Tag vor deren Einstieg in die Kanzlei kommuniziert, HR-Themen werden nicht entsprechend behandelt.
Erkenne keine Probleme bei Geschlecht oder Herkunft, Hierachisch allerdings katastrophal. Nicht-juristisches Personal wird nicht als Teil des Teams gesehen.
Es kam immer wieder dazu, dass Angestellte geweint haben. Es findet eine extreme Überwachung statt, da man gezwungen wird, sein Passwort für den Microsoft-Account herzugeben. Tut man das nicht, wird die IT kontaktiert und das Passwort auf diese Weise besorgt. Es werden im Hintergrund Mails mitgelesen etc. Die Partner halten sich für etwas Besseres, man möchte also bei keiner Führungskraft oder anderen Stelle die schlechte Arbeitsatmosphäre ansprechen.
Kanzlei ist nicht so bekannt.
Mittagspause unbezahlt, kein HomeOffice möglich, keine flexiblen Arbeitszeiten möglich
Für Nichtjuristen nicht möglich. Außer man hat in einem Punkt schon Spezialwissen und muss sich weiterbilden, weil man die einzige Person in der Kanzlei ist, die gewisse Sachen kann/bestimmtes Wissen hat.
Gehalt branchenüblich, wenn man verhandelt. Sozialleistungen nicht vorhanden. Es gibt einen Obstkorb, der aber oft leer ist. Müsliriegel, Kaffee, Tee auch - auch wenn das eigentlich keine Sozialleistung ist.
Nicht vorhanden. Es wird jedes E-Mail und jedes Dokument mindestens einmal ausgedruckt, weil man sich weigert elektronische Akten zu führen.
Mit vielen Kolleginnen derselben "Hierarchieebene" konnte ich gut zusammenarbeiten und es war das einzige, was mich (zumindest eine Zeitlang) dort gehalten hat.
Trifft auf mich nicht zu, kann ich daher nicht wirklich einschätzen.
Es wird das Gefühl vermittelt, dass die Vorgesetzten unfehlbar sind und es wird mM ein sehr unterwürfiges/schleimerisches Verhalten gegenüber ihnen vorausgesetzt bzw. gewünscht. Es wird nicht versucht, eine Bindung zu den restlichen Mitarbeitern aufzubauen. Es gibt zB regelmäßige Mittagessen oder AfterWork-Treffen, die die Nichtjuristen organisieren müssen - teilnehmen dürfen sie aber nicht.
Furchtbar. Es gibt keine moderne IT-Ausstattung, Nicht-Juristen bekommen keinen zweiten Bildschirm zur Verfügung gestellt (war zumindest so, als ich dort war). Außerdem gibt es Arbeitsplätze, die sich am Gang befinden, Arbeitsplätze, die Durchgangszimmer sind wo man dann eine Türe im Rücken hat und Arbeitsplätze an denen es zu jeder Tages- und Jahreszeit extrem dunkel ist.
Kommunikation zwischen Führungskräften/HR zu den anderen Mitarbeitern funktioniert nicht. Wechsel im Personal werden nicht angekündigt bzw nur kurz (teilweise 1 Tag) vorher.
Zwischen Mann und Frau ja. Zwischen Juristen und Nichtjuristen auf gar keinen Fall.
Branchenübliche Aufgaben. Allerdings wird man behandelt als wäre man 3 Jahre alt und darf wenig eigenständig machen. Zb wird fast jedes Mail vor dem Abschicken nochmals vom Vorgesetzten überprüft.