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Büsscher 
& 
Hoffmann 
Gesellschaft 
m.b.H.
Bewertung

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es war einmal... ein guter Arbeitgeber

2,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Größe des Unternehmens, Lage, neues Bürogebäude (wenn auch mit Baumängeln/ Wasserschaden...), Hilfsbereitschaft der Kollegen (abseits gewisser Fachbereiche), Themen über dein eigenen Fachbereich hinaus

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Eigentümer lässt den Geschäftsführer wüten und es gibt bereits wilde Theorien warum das so ist

die einst gute Stimmung wird ersetzt durch Ausweitung von Aufgaben & Lösung für einmal jedes Problem scheint die (teilzeit-)externe Beraterin zu sein: die von Zukauf von Beteiligungen, Konzepten die am Papier existieren, aber nicht weitergegeben werden (Vision...), Organisationsprojekten und mittlerweile selbst in Personalauswahl mittendrin statt nur dabei - in ihren Aufgaben unterzugehen scheint

keine Frau(en) in verantwortungsvollen Positionen

Verbesserungsvorschläge

wenn man Mitarbeiter befragt, Meinung auch wichtig nehmen (Ideen neues Bürogebäude, psychosoziale Evaluierung...)!

Wertschätzung abseits von Gutscheinen würde nicht viel kosten, aber sehr viel bringen

Das aktuell dritte (Re-)Organisationsprojekt ist auch wie seine Vorgänger zum Scheitern verurteilt, da weder Zeit, qualifizierte Beratung, Rahmen noch eine ordentlichen repräsentativen (Management-Mitarbeiter-)Arbeitsgruppe dafür bereitgestellt wird und in Teilbereichen agiert wird, ohne das Gesamtbild vorab zu klären

Arbeitsatmosphäre

durch den Wechsel in diversen Führungspositionen nur mehr schwer ertragbar

Kommunikation

Mitarbeiter bekommen kaum Infos und selbst im Management nur ausgewählte Personen. Teilweise erfährt man von Änderungen erst, wenn sie bereits umgesetzt sind

Kollegenzusammenhalt

das Einzige das Arbeiten hier noch rechtfertigt... wird aber immer schlechter, da keine guten Ansprechpartner mehr in der Führung und gute Mitarbeiter gehen (werden)

Work-Life-Balance

wenn man sich selbst gut abgrenzen kann und nichts darauf gibt, dass die Geschäftsführung Mitarbeiter beurteilt, wer am Abend lange sitzt...

Vorgesetztenverhalten

die Guten sind gegangen oder wurden gegangen und die noch da sind fürchten sich davor auch gegangen zu werden, wenn sie eigene Meinung vertreten

Interessante Aufgaben

grundsätzlich sehr

Gleichberechtigung

Meinung Geschäftsführer lässt keine (Gleich-)Berechtigung zu. Vertrieb steht über allen anderen Bereichen und alles wird diesem untergeordnet. Der Kunde ist König für den alles gemacht wird (ohne Produktion, Logistik und Verwaltung könnte Kunde nicht bedient werden - aber Wertschöpfung ist laut Führung nur Vertrieb).

Umgang mit älteren Kollegen

langediente Mitarbeiter werden nicht einmal persönlich verabschiedet

Arbeitsbedingungen

in Ordnung (neues Bürogebäude), aber leider werden die Rahmenbedienungen eher 15 Jahre zurückgedreht und Selbstverständlichkeiten wie Gleitzeit, Homeoffice... sind ewige Diskussion. Neue Ideen/ Konzepte werden nicht gehört und ohne Diskussion abgeschmettert

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt: kann ich nicht beurteilen

Sozialbewusstsein:
es gibt keine Gesundheitsförderung, Mitarbeiteraktivitäten haben sich auf ein Minimum reduziert (Mitarbeiter wollen auch nicht mehr teilnehmen seit sich das Unternehmen vor allem heuer so zum Schlechteren entwickelt hat).
(Oberste) Führung zeichnet sich durch Geringschätzung, Kritik (die aber nie direkt ausgesprochen wird), fehlende Unterstützung, Ausweichen und Abblocken aus

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt (branchenüblich) in Ordnung, Sozialleistungen sind mit Pausenraum, Kräutergarten, Wasser/ Kaffee abgetan

Image

hat sich in den letzten Jahren sehr verschlechtert. Nicht nur was den Arbeitgeber betrifft, sondern auch die Qualität der Produkte

Karriere/Weiterbildung

Vertrieb wird mit Baumeisterausbildungen gefördert, sonstige (externe) Weiterbildungen gab es die letzten Jahre nicht und auch der zeitliche Rahmen wird dafür nicht geschaffen

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