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Caritas 
der 
Erzdiözese 
Wien
Bewertung

Wir > Ich. Ich arbeite sehr gern hier.

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Caritas der Erzdiözese Wien (Caritasverband) in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Miteinander. Flexible Arbeitszeiten/Homeoffice. Feedback-Kultur. Positiver "Spirit". Wertschätzung. Innovationsplattform.

Verbesserungsvorschläge

Das Kununu-Profil ausfüllen :-).

Arbeitsatmosphäre

Aktuell leben wir mit den Vor- und Nachteilen vieler Personen auf relativ engem Raum, aus denen wir das Beste machen. Mit einem Notebook ist es jedoch immer möglich, mobil zu arbeiten oder sich einen Arbeitsplatz seiner Wahl zu suchen.

Kommunikation

Unternehmensweit fühle ich mich gut informiert durch verschiedenste Newsletter, Betriebsrats- und Caritas-Zeitungen, Intra-(Cari)net und themenspezifische Infoveranstaltungen wie das "Lunch & Learn". Innerhalb des Bereiches und der Abteilung koordinieren wir uns vorrangig über Jour Fixe.

Kollegenzusammenhalt

Was mich persönlich begeistert, ist der offene, vorurteilsfreie und wertschätzende Umgang miteinander. Ich profitiere von der Unterstützung der Kollegen - nicht nur aus der eigenen Abteilung, sondern auch darüber hinaus - und der gelebten Feedback-Kultur. Als besonders schön und motivierend empfinde ich, dass auch positive Rückmeldungen weitergegeben werden. Ein kleines Highlight jeden Tages ist das gemeinsame Mittagessen in der Kantine ;-).

Work-Life-Balance

Ich arbeite in einer 38-Stunden-Woche. Prinzipiell sind Teilzeit- und andere Arbeitszeitmodelle möglich. So lassen sich beispielsweise zusätzliche Freiräume durch Lohnminderungen oder "Stundenansparungen" schaffen. Persönlich profitiere ich sehr davon, dass es in einem gewissen Rahmen möglich ist, aus dem Homeoffice heraus zu arbeiten.

Vorgesetztenverhalten

Meinen direkten Vorgesetzten habe ich als sehr fairen Menschen kennengelernt. Er unterstützt mich in meiner Arbeit, gibt Feedback oder greift auch mal korrigierend ein. Sein inhaltlicher Input ist immer wertvoll. Ich bekomme die Rückendeckung und Förderung (manchmal auch sicher den wohlgemeinten "Schubs"), die ich brauche.

Interessante Aufgaben

Im Großen und Ganzen geht es bei meinem Job natürlich um Software. Mein Aufgabenbereich als Projektmanager in der Caritas-IT ist dennoch sehr vielfältig. Täglich habe ich mit verschiedenen Personen und Problematiken zu tun. Genauso vielfältig sind die Projekte. Hier betreue ich aktuell ein großes und mehrere kleine. Innerhalb der IT sind wir in "thematischen" Teams organisiert. Gemeinsame Jour Fixe ermöglichen den Austausch und den Blick über den Tellerrand.

Gleichberechtigung

In meiner Abteilung arbeiten Männer und Frauen (wir haben nicht ganz IT-typisch sogar eine recht gute Frauenquote), gesunde Menschen und Menschen mit Behinderung, jüngere und ältere Personen. Ohne Gleichberechtigung würden diese bunte Mischung und der Kollegenzusammenhalt nicht funktionieren.

Umgang mit älteren Kollegen

Mein persönlicher Eindruck ist, dass es keinen Unterschied zwischen "alt" und "jung" gibt. Dies gilt auch für Bewerbungen/Einstellungen. Jeder hat dieselben Chancen. Im Team sind alle gut integriert. Persönlich profitiere ich von der Erfahrung älterer Kollegen.

Arbeitsbedingungen

In der IT arbeiten wir derzeit in Büros mit 2-6 Personen/Arbeitsplätzen. Die räumliche Situation ist eher beengt, aber das Wohlbefinden der MitarbeiterInnen ist der Arbeitergeberin ein großes Anliegen. So sorgt u.a. eine Sicherheitsfachkraft für die Einhaltung der rechtlichen Arbeitsplatzbedingungen und die Servicestelle Gesundheit für das körperliche Wohlbefinden der MitarbeiterInnen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Einerseits ist die Caritas als Organisation eine Einrichtung, bei der Umwelt- und Sozialbewusstsein in der Unternehmensphilosophie und -strategie verankert sind. Andererseits ist gerade die IT (trotz aktiver Mülltrennung ;-)) eine Abteilung, die vermutlich nicht die beste "Ökobilanz" aufweist und eher wenig Berührungspunkte mit KlientInnen (dafür umso mehr mit MitarbeiterInnen) hat. Indirekt tragen aber auch wir zu Verbesserungen in beide Richtungen (Umwelt- und Sozialbewusstsein) bei und arbeiten an künftigen Verbesserungen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist kollektivvertraglich geregelt und damit recht transparent. Verhandlungsspielräume sind eher beschränkt. Die Gehälter werden pünktlich ausgezahlt. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld und auch Sozialleistungen werden gewährt.

Image

Persönlich finde ich es wichtig, dass es Organisationen gibt, die helfen, ohne zu fragen, ob das Leid, das sie bekämpfen, von den Betroffenen selbst oder fremdverschuldet ist. Ich sehe jedenfalls jeden Tag MitarbeiterInnen, die quer über die verschiedensten Bereiche (Altenpflege, Menschen mit Behinderung, Hilfe in Not, Akut- und Katastrophenhilfe, Gemeinwesenarbeit...) bemüht sind, Menschen den Alltag zu erleichtern und Not zu lindern - unabhängig von deren Alter, Geschlecht, Herkunft, Hautfarbe, Religion.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt ein Bildungsprogramm. Man kann nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten an Schulungen und Weiterbildungen teilnehmen. Im jährlichen Mitarbeitergespräch lassen sich Ziele und Förderungen vereinbaren. Wer Abwechslung sucht/benötigt, kann sich aufgrund der unterschiedlichen Tätigkeitsbereiche der Organisation ggf. auch intern umorientieren.

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