Wer nicht mehr funktioniert und überlastet ist wird ausgetauscht - Nicht anders als in der Privatwirtschaft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Objekte goodies, Prozente, Betriebsausflüge etc
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass es genauso läuft wie in der Privatwirtschaft ... wer nicht funktioniert wird getauscht. Außer man ist schon alteingesessen - dann wird das nicht funktionieren aus irgendeinem Grund toleriert
Verbesserungsvorschläge
Außen hui, innen pfui - ablegen. Und wenn schon mit sozial geworben wird, dann bitte auch mal darauf schauen warum so viele überlastet sind und ins burn out geraten ... Dinge zum positiven ändern anstatt alle rauszuekeln die überlastet sind.
Kollegenzusammenhalt
Manche halten zusammen... dafür werden andere gegangen ...
Work-Life-Balance
Es wird teilweise darauf Rücksicht genommen wenn man zb Kinder hat etc. Aber nur teilweise
Vorgesetztenverhalten
Teilweise Herrschen echt gute Verhältnisse .... Andererseits eine Katastrophe. Wutausbrüche, Ego-Gehabe etc
Umgang mit älteren Kollegen
Die alt eingesessenen werden bevorzugt behandelt ... selbst wenn sie schon lange nichts mehr leisten
Arbeitsbedingungen
Zu wenig Arbeitsplätze (Schreibtische mit Sessel und pc)- wurde heimgeschickt als die ArbeitsMedizinerin Kam damit sie nicht sieht wie überlastet das Büro ist und wie falsch wir arbeiten müssen ....
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur auf dem Papier und nach außen.
Klienten gegenüber und der Öffentlichkeit Ja... eigene Mitarbeiter - Nein
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist eher schlecht, dafür gibt es viele extra goodies. Mit der Zeit kommt da einiges dazu
Image
Image wohl wesentlich besser als es tatsachlich ist
Karriere/Weiterbildung
Wenn man Zeit dafür hat könnte man einiges machen- je nach Job
Arbeitsatmosphäre
Kommunikation
Interessante Aufgaben
Gleichberechtigung
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe/r Ex-Kolleg*in,
vielen Dank für Deine Bewertung. Schade, dass Du nicht mit uns gesprochen hast, bevor Du unser Unternehmen verlassen hast. Vielleicht hätten wir etwas tun können. Ungern verlieren wir gute Mitarbeiter*innen.