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Caritas 
der 
Erzdiözese 
Wien
Bewertung

CAR it das,

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Caritas der Erzdiözese Wien (Caritasverband) in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das es für manche ( meist in leitender Position) oder im Verwaltungbereich möglichkeiten für Zeitausgleich gibt, sowie Homeoffice. Leider nicht für das Betreungspersonal ( auch nicht für diverse Dokumentationsarbeiten für die ebenso Ruhe und Zeit benötigt wird wie in vielen anderen Arbeitsbereichen )

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das der Arbeitgeber hohe felixibilität von MA einfordern, jedoch selbst sehr unflexibel agiert.

Verbesserungsvorschläge

Um weiterhin qualifizierte MA zu erreichen und zu halten sollte die Caritas an ihrer eigenen Integrität arbeiten. Ebenso an der Gleistellung von Mann und Frau bei Stellenbesetzungen oder auch Nachbesetzung und Gehaltsansprüchen.
Auch an der Qualität der Arbeitsmittel und auf Resurcen schonendes arbeiten setzten ( bevor essen weggeworfen wird, auch an MA weiter geben, sparsamer dafür Qualitativ hochwertigere Arbeitsmittel)

Arbeitsatmosphäre

Gut wenn ja, zum deinem Hauptwort gehört

Kommunikation

Oft intransparente Entscheidungen

Kollegenzusammenhalt

Wenn einem der Zugang zum Stammteam gelingt ( oft nur wenn private Freundschaften entstehen, das wiederum das gesamte Team beeinflusst und damit neuen MA den Einstieg erschwert)

Work-Life-Balance

Gut, wenn man kein Privatleben hat, bzw. Plant (Kinder, oder Verwandte "pflegen" möchte)

Vorgesetztenverhalten

Eine Freundschaft kann hier hilfreich sein, sowie Verständnis für schlechte Tage/Launen

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreich und oft spontan

Gleichberechtigung

Am Papier bestimmt, sonst ist die Teaminterne Hierachie einzuhalten - ältere Mitarbeiter geben den Weg vor. Frauen haben weit geringere Aufstiegschancen als männliche Bewerber auf ein und diesem Stellenausschreibung. Ebenso wird es Wiedereinsteigerinnen nach z.b. einer Karenz erschwert wieder in das Arbeitsleben einzusteigen z.b. durch Arbeitsplatzversetzung oder Positionsversetzungen ( auf z.b. Stellen die dann abgebaut werden, ein beliebtes Mittel um von MA abschied zu nehmen).

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen:innen werden geduldet, weil nicht kündbar (weil zu alt oder und zu teuer), (außer wenn grob fahrlässig gehandelt wurde). Sonst werden tendenziell jüngere (20-34), allein stehende (oder in Partnerschaft) Menschen bevorzug (männlich), am beliebtesten in Ausbildung ( z.b. Studium) stehend (da billiger)

Arbeitsbedingungen

Das notdürftigste wurd zur Verfügung gestellt und oft das billigste ( hält meist dann auch eher kurzfristig) und wird selten rasch wieder in dtand gesetzt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Lebensmittel ( auch fertige Speisen) müssen entsorgt werden, anstatt es davor Mitarbeiter:innen mitzugeben, bevor es im Müll landet.
Auch im Hauswirtschaftlichenbereich wird nicht gespart z.b. Geschirrvermeidung und auch bei der Pflege wird mit z.b. Wasser sehr verschwenderisch umgegangen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt wird pünktlich ausbezahlt, das was gezahlt werden muss, gerne werden Quereinsteiger:innen eingestellt denen weniger gezahlt werden muss.
Weihnachtsferien bzw. Presente werden ganz nach dem Sozialgedank klein gehalten.
Jeder MA sollte seine Stundenabrechnung monatlich überprüfen, ob geleistete Über- Mehrstunden übernommen wurden.

Image

Die Außenwirkung stimmt nicht mit dem MA umgangüberein.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen sind nur gegeben wenn eine Führungsperson sich anders orientiert oder evt. in Pension geht.
Weiterbildung findet größtenteils Intern ( interne Fortbildungen) statt und bringen im täglich Arbeitsfeld der Caritas etwas. Für eine mögliche bessere Qualifizierung in anderen Unternehmen/Organisationen bringen sie wenig bis nichts.

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