Schlechte Stimmung - das ändern auch die positiven „Fake“-Bewertungen nicht
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Fokus des Top-Managements auf eine nachhaltige Entwicklung und weniger auf kurzfristige Gewinnmaximierung durch radikale Kostensenkung. Evtl. braucht es hierzu einen neuen Leader an der Spitze.
Arbeitsatmosphäre
Viele fürchten um ihren Job. Das Management erscheint tlw. orientierungslos und unmotiviert.
Kommunikation
Die verlässlichsten Infos bekommt man über den „Gangfunk“. Offizielle Infos sind das übliche Blabla... und meist wird vieles schöngeredet.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Teams besteht ein guter Zusammenhalt.
Work-Life-Balance
Mehrarbeit wird selten belohnt.
Vorgesetztenverhalten
Viele mehr oder weniger unerfahrene Manager. Echte Leader gibt es kaum.
Interessante Aufgaben
Die Marke Swarovski und das Arbeiten mit den Produkten macht sehr viel Spaß und Freude. Leider wird oft vieles zu tode analysiert, bis man keine Lust mehr hat und aufgibt.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer weiterkommen will, muss sich mit dem Top-Management gutstellen.
Image
Das Image leidet sehr. Es fehlen die Visionen und starke Leader. Lehrbuch-Manager gibt es schon genug.
Karriere/Weiterbildung
Obwohl Swarovski ein großes Unternehmen ist, sind Chancen zum Aufstieg sehr begrenzt. Spannende Aufgaben, Projekte und Positionen werden meist unter der Hand vergeben und an die „Lieblinge“ der EVPs verteilt.