27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- freundliche Vorgesetzte, KollegInnen oder NutzerInnen
- sozial engagiertes Unternehmen
- abwechslungsreiche Arbeiten
Teilweise vielleicht etwas viel auf einmal gewesen zu Beginn.. Verbesserungspotential in ein paar Bereichen.
Software evtl erneuern, andernfalls mehr personelle Ressourcen für Vertretung / Aushilfe.
Kollegial bisher nur gute Erfahrungen gemacht bisher, leider gab es anscheinend viele Höhen & Tiefen vorher... es kann natürlich zu Zeitdruck kommen, manchmal selbstverschuldet oder unbeeinflussbar. Eventuell eine Vertretung wäre noch ein upgrade.
Es freut mich in einem Unternehmen tätig zu sein, welches im sozialen Rahmen versucht, unter manchmal schwierigen Bedingungen, einen Wert zu schaffen.
Keine Überstunden, außer bei Notwendigkeit. Zeiteinteilung selbstbestimmt aber auf das Tagesgeschäft ausgerichtet.
Mir wurde die Möglichkeit gegeben, ob Schulung oder Studium.
Bin sehr zufrieden.
Müll wird getrennt, Papierverschwendung weitestgehend vermieden bzw. versucht zumindest oder weiter darauf hinarbeitend.
Vielleicht weil ich erst kürzer hier bin aber ich bin wirklich sehr erfreut mit allen zu arbeiten, die anwesenden und die uns verlassen haben.
Leider gab es anscheinend Differenzen.. genaueres ist nicht bekannt.
Konnte noch kein schlechtes Verhalten feststellen, bisher freundlich und offen bei der Kommunikation. Bei Anliegen kann man sich einen Termin ausmachen und erhält ein Gespräch.
Arbeitsabläufe selbstständig, anfangs über ein paar Wochen zugesehen, dann recht schnell übernommen. Täglich wird geputzt auf den Hauptgängen/-räumen, jeden 2. das Büro, somit ist Sauberkeit vorhanden. Aber nicht immer einhaltbar, denn wo gehobelt wird, fallen Späne.
Bei Anwesenheit ist persönlicher Kontakt immer möglich, empfand das Gespräch immer als sehr angenehm.
Kulturelle Vielfalt, das Geschlecht wird nicht differenziert
Es ist sehr abwechslungsreich, teilweise unsicher und manchmal nicht vorhersehbar.
Work-Life-Balance, Vorgesetztenverhalten, Flexibilität. Die Aufgaben sind interessant und herausfordernd.
Die Informationen werden ab und zu nicht rechtzeitig weitergegeben.
Die Firmensoftware (für Dokumentation) ist sehr veraltet, mein Vorschlag wäre dies baldmöglichst auszutauschen.
Ich kenne meine Arbeitszeiten und meine Aufgaben. Betreute Menschen stehen im Mittelpunkt. Kommunikation auf Augenhöhe.
Homeoffice ist nicht überall möglich - wäre aber nett.
durch Personalmangel ist es manchmal stressig, aber grundsätzlich gut. Hilfsangebote kommen selbstständig von der Leitung und von Kollegen. Ich fühle mich wohl.
das Image ist auf dieser Plattform angeknackst. Es dürften sich hier ehem. Kollegen Luft machen und nicht direkt das Gespräch gesucht haben. schade... ich kann immer mit jemanden in der Firma über die Firma reden.
Meine Arbeitszeit ist definiert und es fallen kaum Überstunden an, im Normalfall. Bei Personalmangel sieht das leider anders aus.
ja, wir sind ja in der Sozialbranche tätig.
regelmäßige Fortbildungsangebote.
Ich verstehe mich mit meinen Kollegen gut. In der Vergangenheit waren Kollegen bei uns, die Zwietracht zwischen den Kollegen gesäht haben. (sind zum Glück jetzt nicht mehr da.) Das restliche Team kann nun wieder gut Zusammmenarbeiten. (das hat ziemlich genervt.)
Es könnte schneller entschieden werden. das Zwischenmenschliche ist ok - auf Augenhöhe.
Klare Aufgaben, klare Struktur. das Gehalt könnte besser sein.
in Gruppenbesprechungen, Supervisionen und Teambesprechungen werden Infos weitergegeben. Teambesprechungen könnten öfters stattfinden.
das Gehalt könnte besser sein. Jobticket wird teilweise refundiert.
auf Gleichberechtigung wird geschaut. Es herrscht vielfalt.
die Tätigkeiten sind klar geregelt. Zusätzliche Projekte ja - bedeutet aber auch einen Mehraufwand für mich selbst... :-)
Leider gar nichts!! Die negativen Eindrücke der anderen Kununu-Bewertungen kann ich wirklich zu 100% bestätigen! Fühle mich nach meiner Arbeitnehmerkündigung unendlich erleichtert!
Die Hygiene ist eine Vollkatastrophe in diesem Unternehmen, die WCs und Gruppenräume sind täglich verdreckt. Ich konnte den Geruch der WCs oft durchs ganze Haus riechen . Auf den Regalen in den Gruppenräumen befindet sich eine zentimeterdicke Staubschicht und unter dem Schreibtisch klebt eine undefinierbare, übelriechende Flüssigkeit Die WCs sind zum Teil unbenutzbar, weil sie so verdreckt sind. Als ich das Problem angesprochen habe, kam die Lieblingsantwort des Unternehmens: "Für eine bessere Hygiene haben wir leider kein Budget"...
Als Gruppenleiter*in wurde ich mit aggressiven, suizidalen und sexuell übergriffigen Nutzer*innen allein in einer Gruppe mit bis zu 15 Personen gelassen. Statt Unterstützung durch den Werkstattleiter zu bekommen, wurde ich mit Vorwürfen konfrontiert.
- Hygiene verbessern!!!
- Etablierung einer demokratischen Diskussionskultur
- Führungspositionen mit Personen besetzen, die über Empathie, Sozialkompetenz und Diskretion verfügen.
- Selbstreflexion kultivieren.
Ich habe die Arbeitsatmosphäre als sehr toxisch erlebt, da die Unzufriedenheit der Mitarbeiter*innen stark spürbar war (teilweise haben Mitarbeiter*innen sogar geweint).
Die katastrophale Hygienesituation im Unternehmen, der ich 8,5h täglich ausgesetzt war, hat bei mir eine Hausstauballergie mit schwerem allergischen Asthma getriggert und meine Schuppenflechte stark verschlimmert (sicher auch durch die psychischen Qualen). Teilweise habe ich ganze Arbeitstage durchgehustet und hätte es ohne Antihistaminika nicht im Unternehmen ausgehalten. Unmittelbar nach meiner Kündigung sind die Beschwerden deutlich besser geworden, das sagt Einiges aus. Auch meine Teamkolleg*innen haben oft über Kopfschmerzen und Übelkeit aufgrund der schlechten Luft geklagt.
In den sechs Monaten, die ich bei DAS BAND gearbeitet habe, haben mit mir 9 Mitarbeiter*innen das Unternehmen verlassen, die Fluktuation ist also sehr hoch.
Die Außendarstellung kollidiert meinem Empfinden nach mit der Unternehmenskultur im Inneren. Die Nutzer*innen müssen in dreckigen Gruppenräumen auf Stühlen sitzen, die aus der Nachkriegszeit stammen.
Außerdem werden die Nutzer*innen teilweise sehr unter Druck gesetzt, wenn Aufträge fertig werden müssen. Beeinträchtigungen spielen dann plötzlich keine Rolle mehr. Das hat mit meinem Verständnis von Inklusion wenig zutun und wirft auch einen ethischen Konflikt zur geringen Bezahlung auf.
Mir sind keine bekannt und während meiner Zeit im Unternehmen wurde auch keine Fortbildung angeboten. Karriereperspektiven gibt es ebenfalls nicht.
Außer einem Zuschuss von 50% zur Jahresfahrkarte gibt es keine Benefits.
Insgesamt ist meiner Ansicht nach bei allen in der Stellenbeschreibung versprochenen "Benefits" das Gegenteil der Fall, bzw. werden Dinge versprochen, die es nicht gibt (z.B. Gestaltungsfreiräume für Gruppenleiter*innen)!
Durch die hohe Fluktuation existiert kein stabiles Team. Die Vorgesetzen versagen meiner Meinung nach menschlich und fachlich auf ganzer Linie.
Das Vorgesetztenverhalten würde ich am liebsten mit 0 Sternen bewerten, da ich noch nie zuvor solch einen geringschätzigen Umgang von einer Führungskraft erlebt habe.
Ich habe den Führungsstil als sehr autoritär und cholerisch erlebt; ich wurde ständig vom Leiter der Tagesstruktur unterbrochen und bei Nachfragen teilweise aus nächster Nähe angeschrien (manchmal hatte ich wirklich Angst, überhaupt etwas zu sagen).
Die Arbeitsbedingungen charakterisieren sich meinem Empfinden nach durch eine autoritäre Führung, extremes Micromanagement und fehlende Demokratie. Ich hatte keine Möglichkeit, mich selbst mit eigenen Ideen einzubringen, da der Werkstattleiter die Entscheidungen im Alleingang trifft.
Mobbing, cholerische Führungskräfte und fehlende Diskretion waren an der Tagesordnung. Ich habe mehrfach mitbekommen, wie Vorgesetzte schlecht über andere Mitarbeiter*innen sprechen und es lästert dort leider jeder über jeden.
Die Gruppenräume und Toiletten sind extrem unhygienisch und verdreckt und werden definitiv zu selten gereinigt. Jeden Tag waren die Toilettensitze und teilweise sogar die Klospülungen mit Kot, Urin und Menstruationsblut beschmiert und auch die Gerüche in den Räumen habe ich als sehr unangenehm empfunden . Eine Zumutung besonders für Frauen, aber auch für Menschen mit Beeinträchtigungen, die nicht im Stehen pinkeln können. Hatte fast durchgehend Kopfschmerzen, wenn ich in den Räumlichkeiten der Firma war.
Einen Aufenthaltsraum/Küche für Mitarbeiter*innen gibt es ebenfalls nicht, man hat im Prinzip nirgendwo eine ruhige Minute in den Räumlichkeiten der Firma.
Findet vornehmlich zwischen Tür und Angel statt. Oft wurden wichtige Informationen nicht weitergegeben und teilweise wurde nicht einmal kommuniziert, wenn Mitarbeiter*innen das Unternehmen verlassen haben.
Auch die Kommunikation mit der Verwaltung habe ich als Zumutung empfunden; so musste ich etwa vier Monate hinter der Personalabteilung herlaufen, bis meine falsch berechneten Arbeitszeiten im Zeiterfassungsprogramm geändert wurden...
Alle werden gefühlt gleich mies behandelt...
Im Bewerbungsgespräch wurde mir in den schillerdnsten Farben beschrieben, wie abwechslungsreich die Aufgaben sind und das es viele Projekte gäbe, bei denen man sich einbringen kann.
Leider habe ich keinen Probetag absolviert und sollte direkt am Tag nach dem Bewerbungsgespräch zusagen...In der Realität sind wir ständig ohne Arbeit dagesessen, was nicht nur bei mir sondern auch bei den Nutzer* innen extreme Langeweile und Unzufriedenheit hervorgerufen hat. Mit "Schachteln falten und Streit schlichten" lässt sich die Arbeit meiner Meinung nach perfekt beschreiben, habe bereits nach zwei Wochen akute Bore-Out-Symptome verspürt.
Da lässt sich nichts mehr machen. Der Zug ist abgefahren!!!
Alles läuft hinter dem Rücken; Meuchel Atmosphäre; man fühlt sich unwohl und regelrecht bespitzelt! Über die Mitarbeiter*innen werden Listen angelegt, auf denen unerwünschtes Verhalten dokumentiert wird.
Wenn man bereits Klient*innen, also Nutzer*innen der Tagesstruktur hier auf KUNUNU positive Bewertungen schreiben lässt, kann man erkennen, dass das Image bereits ruiniert ist.
Gleitzeit oder Homeoffice nicht bei jedem möglich
Gehalt wird pünktlich überwiesen - mehr nicht.
Ellbogentechnik. Eher noch in den "unteren" Rängen
Ein älterer Kollege "wurde gegangen" und durch einen jungen ersetzt. Einen langjährigen erfahrenen Kollegen lässt man einfach gehen (Unzufriedenheit wird ignoriert) - das Unternehmen holt sich einfach neue Mitarbeiter*innen, die verheizt werden.
Unterirdisch übel!
Kommuniziert wird über böse Blicke oder über dritte Personen. Es gibt keinen offenen Austausch
Das wir nicht schnell schnell sondern ordentlich Arbeiten müssen...
Unseren verdienst,es ist leider nur ein Taschengeld daweil was man monatlich in die Hand bekommt ich hoffe im nächsten Jahr haben wir Glück und haben auch einen Lohn wie andere Menschen daher hoffe ich auch auf den Gewinn von ihnen
İch hoffe das wir alle in der Arbeit im 2024 einen höheren Lohn vom Stadt Wien bewilligt bekommen,es wird besprochen zwar aber wie gesagt wir hoffen es alle in der Arbeit
Ich danke dem Stadt das er uns solche Möglichkeiten gibt
İch finde es gut bei meiner Arbeit
Bei der Abteilund wo ich bin haben wir leider kenne Weiterbildung/Karriere möglich da es vom Stadt für Menschen mit einbischen Krankheiten wie psychisch Arbeitsplatz ist ....
Leider keine höheren Löhne bei uns möglich,da es vom Stadt ist aber wir hoffen das es im 2024 besser wird
Darauf wird auch geachtet
Ich glaube wir haben einen sehr sehr guten Kollegenzusammenhalt
Immer sehr nett und höfflich
Ich bin mit meinen Chef zufreiden
Ich finde das wir Zuwenig verdienst haben
Ich finde die Gruppe 10 wo ich selber in der Gruppe bin,meine mit Arbeiter auch sehr nett
Ich finde wir sind alle in der Gruppe ziemlich Gleichberechtigt
Wir Tuhen in eine plastik tütte Sachen für das Krankenhaus verpacken wie zum Beispiel Spritzen,Alkotupfer und Batterfly ich mache es gerne da es zur Hilfe für die Menschen ist...
Das er immer da ist und uns unterstützt
Passt alles
Würde mehr zu stehen
Nichts, nada, Niente!!
Als Dante Alighieri seine Reise durch die Hölle in der "Göttlichen Komödie" beschrieb, muss er bereits von der Firma "Das Band" gewusst haben. Meine Zeit dort fühlt sich definitiv so an, als ob ich in einem düsteren Kapitel dieser epischen Erzählung gefangen wäre. Die Arbeitsbedingungen empfand ich als unvorstellbar schlecht. Die Kommunikation im Unternehmen ist ein Albtraum für mich und stürtzen eine/n motivierten MitarbeiterIn in die Tiefen der Verzweiflung. Die drei Monate in diesem Unternehmen fühlten sich wie Jahre an, ich fragte mich immer, ob ich jemals das Licht am Ende des Tunnels erreichen würde. Die Arbeitskultur war für mich so toxisch, dass es schon schmerzt wenn ich den Fuß ins Gebäude setzte.
Nachdem ich Kritik angebracht habe und einer neuen Kollegin den Tipp gegeben habe, einen Arbeitsbeginn bei Das Band zu überdenken, hat man mich freundlich aber bestimmt mit einer einvernehmliche Lösung und einer Freistellung aus dem Unternehmen katapultiert. Im Grunde passt es, nachdem ich bereits seit Arbeitsbeginn in der Tagesstruktur unter Haarausfall und schlechten Nächten gelitten habe. Ich hätte mich aber gerne von meinen KollegInnen und den anderen TagesstrukturnutzerInnen verabschiedet und nicht wie eine Triebtäterin oder Schwerverbrecherin das Unternehmen während der Dienstzeit verlassen müssen - so ein Verhalten schürt sehr schlechte Stimmung!
Ein Betriebsklima das auf Fairness und Vertrauen setzt? NEIN, wenn man so etwas sucht, ist man bei Das Band definitiv an der falschen Adresse. Als Gruppenleiterin habe ich keine Wertschätzung erfahren.
Für ein gutes Image braucht es ein offenes, konstruktives Miteinander, eine positive Fehler- und Respekts-Kultur und viel Selbstrefelxion. Hab ich bei Das Band nicht finden können.
Beim Urlaub spricht man sich ab, bzw. bittet den Werkstattleiter... Es gibt fixe Arbeitszeiten - keine Flexibilität möglich, aber das ist durchaus in Ordnung bzw. damit kann man leben. Das weiß man, wenn man sich bewirbt.
Bei meiner Einstellung hat man mir ans Herz gelegt, eine Weiterbildung in der Behindertenarbeit anzustreben, um mein äußerst geringes Gehalt aufzubessern. Ob und wie das bezahlt wird und ob diese Ausbildung während der Arbeitszeit möglich wäre, wurde nicht weiter thematisiert.
Das Gehalt kommt pünktlich. Meine Gehaltseinstufung ist mies, aber ein abgeschlossenes Lehramtstudium zählt halt nicht soviel bei Das Band. Sozialleistungen gibt es nicht - kein (gesundes) Mittagessen oder Gutscheine um sich was zu besorgen, kein Obst oder Kaffee (das bekommt man inzwischen in jedem abgehalfterten Call Center).
Na ja, man versucht wenigstens die Plastiktrinkfalschen fachgerecht zu entsorgen. Die Jogurts die es für die NutzerInnen der Tagesstruktur zu schlemmen gibt, sind natürlich die günstigste Variante. Fair Trade oder Bio gibts da nicht.
Hängt davon ab, wen man als "Kollege und Kollegin" bezeichnet. Ich beziehe mich nur auf die anderen GruppenleiterInnen, die meiner Empfindung nach Leidensgenossen sind - und das sind tolle Menschen.
Egal ob alt oder jung, gefühlt werden alle GruppenleiterInnen gleich mies behandelt. Beim Einstieg in das Unternehmen zeigten sie sich von der besten Seite, die Fratze des Schreckens kommt aber......
Die Vorgesetzten zeigen, meinem Gefühl nach, keinerlei Interesse an den Belangen der MitarbeiterInnen und ignorieren konsequent unsere Anliegen. Entscheidungen der Vorgesetzten sind nicht nachvollziehbar, wirken willkürlich und werden je nach Laune und Sympathie getroffen.
Wenn man in der Früh die Arbeitsräume aufsperrt, kommt einem (vor allem bei meinem Arbeitsraum) ein Dunstkreis aus den Toiletten entgegen, der seinesgleichen sucht. Klimaanlage? Fehlanzeige - GruppenleiterInnen und NutzerInnen der Tagesstruktur können ruhig bei 35 Grad weiter Schachteln falten. Laptop derart überholt, dass nicht mal der Ton funktioniert.
Zum Diensthandy gab es nicht mal ein Ladekabel und es gibt für die ganze Firma scheinbar nur einen Schlüssel der das Haupttor aufschließt - daher kommt es oft vor, dass man einfach 10-15 Minunten vor der verschlossenen Eingangstür steht und voll Hoffnung auf die Straße blickt, dass der Werkstättenleiter die Straße hinaufjoggt. Arbeitszeit die unentgeltlich ist!
Verständnisloses Gesicht des Werkstattleiters, weil man in seiner Mittagspause nicht in den Gruppenräumen sitzen bleibt, sondern in Ruhe die 30 Minunten verbringen will!
Ein-bis zweimal in der Woche ein "Meeting" im Büro der "Leitung". Vorschläge oder Anliegen der Gruppenleiter wurden vorgebracht, teilweise ungeduldig abgewunken oder mit fadenscheinigen Argumenten abgeschmettert.
Ja, egal ob männlich oder weiblich, gefühlt werden alle GruppenleiterInnen gleich mies behandelt.
Mmh, tagelanges "Schachtelfalten" um so den Menschen mit Behinderungen und/oder psychischen Erkrankungen, die diese Tagesstruktur besuchen, das Gefühl einer sinnvollen Beschäftigung zu vermitteln, war doch recht ermüdend.
nichts,
die Geschäftsführung mal austauschen...
man kann leider keine 0 Sterne vergeben, das Arbeitsklima ist sehr mies, man hat direkt Angst Fragen zu stellen ...
ist der Ruf runiert ....
da die Arbeitszeiten nicht kontrolliert werden, kann man eigentlich tun und lassen wie man möchte,
es werden nur Weiterbildungen genehmigt die der FSW vorschreibt, alles andere kann man sich abschmincken
das kommt pünktlich, ist aber auch schon das einzige positive was mir einfällt
gibt es nicht
das ist ein Fremdwort, man ist auf sich alleine gestellt, und man wird nur angeschwärzt ...
hm, da wird schon ein fadenscheiniger Vorwand gefunden um ältere Kollegen zu entfernen...
schrecklich, da gibt es kein gutes Wort, im Gegenteil man wird nur gemaßregelt...
in den Gruppenräumen ist es extrem heiß, und sonst sind die Bedinnungen auch mißerabel
untern jeder Kritik, es wird nichts weitergegeben, man sollte es im wahrsten Sinn des Wortes richen ...
na ja, das geht so halbwegs
so gut wie keine, es ist auch verpönt neue Ideen einzubringen
Sinn und Zweck hinter der Arbeit, tolle Rahmenbedingungen für Menschen mit Kindern, flexible Arbeitszeiten, Zuschuss zum Jobticket, gelungene Informationsweitergabe durch das Intranet
Ich fühle mich seit dem ersten Tag sehr wohl uns sehr gut aufgenommen!
Konnte bis jetzt nur positive Erfahrungen sammeln.
Viele arbeiten in Teilzeit und fast alle haben Kinder - in so einem Umfeld, kann die Work-Life-Balance nur stimmen! Ich bin vollkommen ausgeglichen und schaffe es gut Arbeit und Privatleben unter einen Hut zu bekommen.
So eine Vorgesetze kann man sich nur wünschen!
Man kann alles ansprechen und ich habe das Gefühl mir wird zugehört.
Die Offenheit gegenüber neuen Ideen ist da und ich werde motiviert mich selber einzubringen.
So verdient kununu Geld.