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Das 
Marent
Bewertung

Sessionarbeit im "Das Marent" in Fiss

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Stilvoller Betrieb mit moderner Technik, aber auch viele alte Techniken die heutzutage nichtmal mehr in der Berufsschule beigebracht werden die hier aber noch täglich angewendet werden.
Handwerklich sehr kompetente Vorgesetzte.
Freundliches Auftreten der Mitarbeiter und immer ein offenes Ohr, auch mit gezicke wird Umgang gefunden.
Zumeist schöne und moderne Personalzimmer.
Täglich 3x Mitarbeiter essen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Intransparenz, fehlendes Teamgefühl, Mitarbeiter essen ist teilweise mehrfach aufgewärmt und nicht sonderlich gesund, totspar Mentalität, Geld kommt unpünktlich, Kurzsichtigkeit, konservativ, Teildienst

Verbesserungsvorschläge

Aufhören Personal als selbstverständlich zu nehmen, transparent das Trinkgeld was als Anerkennung vom Gast für das Personal gedacht ist auch dem Personal zu geben, mehr in Mitarbeiter investieren und attraktivere Arbeitsbedingungen bzw Freizeitbedingungen schaffen um sowohl zum bleiben, wiederkommen als auch höherer Arbeitsmotivation sorgen, anstatt Mitarbeiter zu "bedrohen" ihnen das Trinkgeld weg zu nehmen wenn sie aufgrund von schlechten Bedingungen gehen wollen, aufhören Mitarbeitern mehrere Tage alte Sachen vom Buffetrücklauf zu servieren, Arbeitgeber Pflichten und Arbeitsschutz einhalten

Arbeitsatmosphäre

Es wurde sich mehr auf negatives Konzentriert als auf eine Ergebnisse orientierte Problemlösung, entsprechend wurde gerne und regelmäßig Kritik geäußert, allerdings selten und nur beiläufig gelobt bzw positives verhalten bestärkt.
Die Erwartungen die man an die Mitarbeiter hat stehen in keinem Verhältnis zu den Pflichten der Vorgesetzten.
Man hat als Mitarbeiter pauschal das Gefühl austauschbar zu sein, bei gleichzeitiger völliger Unterbesetzung in allen Bereichen

Kommunikation

Es gibt immer ein offenes Ohr für Mitarbeiter und ihre Probleme.
Anfangs gab es regelmäßige Meetings für Leitende Vorgesetzte, die dann immer sporadischer wurden und ohnehin zu keiner Verbesserung beigetragen haben, eigentlich wurde da nur darüber geredet was und wie schlecht etwas oder ein Mitarbeiter funktioniert, ohne konkrete Lösungenwege auszuarbeiten oder das eine Reflexion stattfindet.
Ebenso sind Meetings zum erstellen der Halbpension Menüs auch eher spontan und man muss sich selber dazu einladen wenn man daran teilnehmen möchte, explizit dazu gerufen wurde ich selten bis nie und dann wurde das Menü für den nächsten oder übernächsten Tag eben ohne mich spontan zusammen geschrieben.
Das menü mit den Komponenten a la Warenkorb bekommt man dann per Mail ohne jegliche Anweisung oder Informationen, etwaige Rezepturen für Einheitlichkeit, Budget oder Mengenkalkulation, Vorstellungen und Erwartungen o.ä muss man jeden Tag selbstständig mühselig erfragen, damit entsteht ein abgehackter und repetativer Workflow und blind guessing

Abseits den Meetings ist eine Kommunikation oder Informationsaustausch zwischen den Abteilungen nahezu nicht existent

Kollegenzusammenhalt

Bei Differenzen wird über einen Kollegen geredet, statt mit dem Kollegen.
Ein Austausch (an arbeitsbezogenen Informationen) ist von der Qualität stark Sympathie abhängig.
Schlechte Streitkultur

Selbst im Stress waren immer alle höflich und weitestgehend freundlich bis professionell.
Man fühlt sich im Marent häufig allein gelassen bzw auf sich selbst gestellt und sucht vergebens Stringenzen, ein Teamgefühl/geist oder Teamleader, aber man versucht sich untereinander dennoch zu helfen und wenn man um Hilfe oder Rat bittet, bekommt man es meistens auch.

Work-Life-Balance

Nicht existent.
6 Tage 60h Woche im Teildienst mit ca 3 Stunden Mittagspause, phasenweise 12h Arbeitszeit und mehr. Ausgleichstag zum Erholen der Mehrarbeit bekommt man irgendwann nach der Sprintphase, teilweise Monate später.
An dem einzigen freien Tag den man hat muss man Schlaf nachholen, Haushalt machen und versuchen sich bei Stange zu halten, denn großartige Aktivitäten gibt es nicht.
Man kann sich selbständig, privat in einem Fitness Studio anmelden (ca 50€ im Monat) wo auch die Mitarbeiter angemeldet sind die das ganze Jahr angestellt sind.
2 mal die Woche gibt es für 2 Stunden Mitarbeitersauna

Vorgesetztenverhalten

Handwerklich konservativ aber sehr gut ausgebildete Vorgesetzte, unterentwickelte Sozialkompetenzen und Führungsqualitäten.
Menschlich immer bemüht freundlich und nett zu sein, was zu meist funktioniert.
Bei demotivierten Mitarbeitern gibt es keinen zielgerichteten Umgang diesen wieder zu motivieren, generell wird nicht aktiv gegen schlechte Stimmungen gearbeitet oder Lösungswege gesucht, sondern die Situation einfach Ausgesessen und Dingen ihren Lauf gelassen.
Kommunikationskanäle oder Strukturen nahzu nicht existent
Schlechtes Personalmanagement und schlechtes Teamleading

Interessante Aufgaben

Einige Bereiche und Mitarbeiter*innen müssen eine deutlich höhere Workflow leisten als andere, was sich wiederum nicht im Gehalt wiederspiegelt.
Das arbeiten wird nicht langweilig weil man sich kreativ einbringen, Handwerk und fachlich lernen und weiterentwickeln kann, wenn man sich reinhängt.
Lediglich das einarbeiten und anleiten ist sehr schlecht, man muss sich viel selber aneignen hat aber immer jemanden in der Nähe für Fragen oder Hilfe

Gleichberechtigung

Wohlwollend ausgedrückt Konservativ

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr junges Team, teilweise gerade mal 18, überwiegend Anfang bis Mitte 20.
Kollegen über Mitte 30 sucht man vergebens, wer müde oder erschöpft ist zählt als "schwach" oder sogar faul.
Das Arbeitspensum ist komplett ausgelegt an dem was ein junger Mensch leisten kann, entsprechend ist auch das Arbeiten.

Arbeitsbedingungen

Alles technisch auf hohem Niveau, lediglich viel Kleinkram fehlt bzw könnte mehr sein aber "das was da ist muss reichen" , nicht dramatisch aber nervig.
Viele kleine Gimmicks aus dem 3D drucker

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht nur fehlendes fehlendes Umwelt und Sozialbewusstsein, sondern regelrechter Hass gegen Beispielsweise Vegane Ernährung, gepaart mit fehlenden Willen sich mit den Umwelt oder sozialen Konsequenzen zu beschäftigen von denen man durch den Kauf bestimmter Produkte ein Teil wird bzw Missstände Unterstützung.
Ökologische Ignoranz und Desinteresse

Gehalt/Sozialleistungen

Unterdurchschnittliches Gehalt, keine Sonderleistungen, auf Versicherungsnummer/Karte wartet man vergebens.

Gehalt kommt unregelmäßig, Stundenzettel sind regelmäßig fehlerhaft

!!! REDFLAG !!!

Trinkgeld wird von Vorgesetzten einbehalten und quasi als Geisel genommen, wer die Session frühzeitig beendet bekommt sein Trinkgeld nicht.
Es gibt keine Einsicht über das Trinkgeld, weder über die Höhe noch wer, warum, wieviel bekommt.

Image

Die meisten Mitarbeiter mit denen ich gesprochen habe werden nicht mehr wieder im Marent arbeiten und raten ihren Freunden und Kollegen davon ab, ein Mitarbeiter der seit mehreren Jahren im Marent arbeitet berichtet über extremen Frust von ehemaligen Personal aufgrund der heute immernoch bestehenden und hier aufgezählten Probleme.

Karriere/Weiterbildung

Der Weg nach oben und in jeden Bereich sind jedem offen, allerdings muss man sich alles selbst erarbeiten da es kein bereits ausgebildetes Personal für gehobene Führungspositionen gibt und dementsprechend eben auch keine Schulungen oder Weiterbildungen.
Entsprechend wirken viele besetzte Positionen mehr gewollt als gekonnt, speziell wenn es zu Softskills kommt, und Mitarbeiter sind häufig überfordert.

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Arbeitgeber-Kommentar

Das Marent
Das Marent

Lieber Ex-Mitarbeiter,
vielen Dank für deine Bewertung. Gerne wollen wir zu einigen Punkten etwas ergänzen. Schade ist, dass deine ursprüngliche Bewertung nochmal abgeändert wurde, das mit dem Backshopmitarbeiter hat uns sehr gefallen.

- Schlecht am Arbeitgeber finde ich -
Für dieses Teamgefühl werden regelmäßig Teamabende wie Pizzaabend etc angeboten, es liegt an den jeweiligen Mitarbeitern selber, ob sie das annehmen möchten oder nicht. Wir bieten 3 Mahlzeiten am Tag an, bestehend aus Frühstück (Wurst,Käse, Marmelade, Brot etc), Mittagessen (Fleisch/Fisch, Sättigungsbeilage (Kartoffel oder Reis etc.), Gemüse und Salat und Abendessen, wie Jausenplatte/Wurstnudeln/Chicken Wings etc. Der Lohn wird innerhalb des 3. oder 5. jedes Monats ausbezahlt, bis auf Januar (Gehalt wurde am 7. ausbezahlt) , wo die Feiertage Anfang des Monats waren, kam es zu keinen Verzögerungen. Auch bei Mitarbeiterrechnungen, die du durch den Konsum von außernatürlichen Getränken wie Bier und Bargetränke wird den Mitarbeitern entgegengekommen und sie können bezahlen, wenn sie wieder „flüssig“ sind. Der Gehalt ist Verhandlungsbasis, erst wenn sich Mitarbeiter und Chef einig über den Gehalt sind, kommt ein Dienstvertrag zustande. Jedem steht es Frei dieses Angebot nicht anzunehmen. Dienstwünsche werden beim Dienstplan berücksichtigt, wünscht ein Mitarbeiter keinen Teildienst, so wird ihm der Wunsch erfüllt.

- Verbesserungsvorschläge -
Unsere Mitarbeiter nehmen wir nicht selbstverständlich und sind um jeden Mitarbeiter sehr bemüht, indem wir Dienstplanwünsche, Zimmerwünsche etc berücksichtigen und auch gemeinsame Aktivitäten anbieten. Das Trinkgeld ist für jeden Mitarbeiter einsehbar und kann jederzeit abgefragt werden. Das Trinkgeld wird auf den Gästerechnungen in 2 Spalten angezeigt – Trinkgeld Küche / Trinkgeld Service, der Gast entscheidet, wem und wieviel er/sie Trinkgeld der jeweiligen Abteilung geben will. Das Trinkgeld ist im Kassensystem hinterlegt und wird den jeweiligen Abteilungen ausbezahlt. zB Küchentrinkgeld erhalten alle Küchenmitarbeiter, egal ob Chef de Partie oder Abwäscher zu gleichen Teilen ausbezahlt. Es wird kein Trinkgeld an die Chefetage ausbezahlt, das Trinkgeld gehört den Mitarbeitern. Das Trinkgeld wird bei uns am Ende der Saison an die Mitarbeiter verteilt, so wird es auch am Anfang der Saison klar kommuniziert.
Wir haben keine Buffets, bis auf ein Frühstücksbuffet und die Croissants, Früchte, Fruchtsäfte und Brötchen, die übrig bleiben werden am gleichen Tag beim Mitarbeitermittagessen angeboten.
Wir wurden diesen Winter vom Arbeitsschutz im Zuge der Bewilligung vom Neubau geprüft und waren lt. den Herrschaften vorbildlich.

- Arbeitsatmosphäre -
Wir haben eine Open Door Policy und sind für jede konstruktive Kritik offen und versuchen dann gemeinsam Lösungen zu finden. Lob und positives Verhalten bestärken wir, indem wir regelmäßig auf Getränke und gemeinsame Abende einladen. Wir erwarten von unseren Mitarbeitern, der Position entsprechende fachliche Kompetenz und Leidenschaft für den Beruf. Leider kann es auch vorkommen, dass es sehr stark an fachlicher Kompetenz an den selbsternannten Profis fehlt, wie wir leider bereits in den ersten Stunden immer wieder feststellen, so ist zb. der Dampfgarer nicht zum frittieren der Kroketten geeignet. Sollte diese fachliche Kompetenz nicht vorhanden sein, so sind wir immer gewillt den Mitarbeiter zu fördern und bis zum Ende der Saison zu unterstützen.
Das HR und Recrutment ist ständig bemüht die Lücken zu füllen, als Notlösung wurde kurzzeitig das 2te Restaurant gesperrt um die Hauptküche zu entlasten. Fachkräfte sind im Tourismus derzeit leider Mangelware.

- Image -
Von insgesamt 25 Mitarbeitern, die Winter 22/23 beschäftigt waren, wurde bei 5 Mitarbeitern aus verschiedensten Gründen der Vertrag nicht verlängert oder es wurde kein neuer Vertrag ausgestellt. Davon wurden bei 4 Mitarbeitern bereits vor Dienstanstritt besprochen, dass sie in ihre Heimat oder in ihre Familienbetriebe zurückkehren.

- Work-Life-Balance -
Wir bieten wahlweise eine 5 Tage oder 6 Tage Woche mit höchsten 48 Stunden an. An manchen Stoßzeiten kann es zu Überstunden kommen, die regelmäßig abgebaut werden, da wir der Meinung sind, dass der Mehrwert an zusätzlichen freien Tag höher ist. Bis auf die angebotenen Teamaktivitäten ist es den Mitarbeitern selber überlassen, wie sie ihre Freizeit gestalten. Wir bieten an 2 Abenden Wellnessabende an. An diesen Abend können unsere Mitarbeiter von 19.00 bis 01.00 die komplette Wellnessanlage mit 2 Pools (Indoor- und Outdoorpool) 4 Saunen, 2 Dampfbäder und Infrarotkabinen nutzen. Fitnesscenter haben wir keines im Hotel, deswegen kann man sich für eine gewisse Gebühr entweder im „großen“ Fitnesscenter (wird von einem anderen Hotel bereitgestellt) anmelden oder den kleinen Fitnessraum im Mitarbeiterhaus nutzen.

- Karriere/Weiterbildung -
Unsere Führungskräfte sind ausgebildete Gastronomen mit mehrjähriger Erfahrung. Da wir uns ständig weiterentwickeln stehen immer wieder Führungspositionen zur Verfügung, die bevorzugt intern besetzt werden. Unsere Führungskräfte sind seit Jahren bei uns tätig und dem Arbeitsaufwand sehr wohl gewachsen.

- Gehalt/Sozialleistungen -
Die Löhne werden von Chef und Mitarbeiter jeweilig vor Dienstantritt besprochen und sollten sie zu einer Einigung kommen, kommt es zu einem Dienstvertrag. Die Versicherungskarte muss vom Dienstnehmer selbstständig bei der E Card Stelle in Imst beantragt werden. Jederzeit sind wir dabei behilflich, aber das Hotel kann vom Gesetz her die Karte nicht beantragen.
Der Gehalt wird zwischen dem 3. und 5. jedes Monats ausbezahlt, lediglich im Januar wurde er am 7. des Monats ausbezahlt.
Wir arbeiten mit dem HGC Terminal, jeder Mitarbeiter bekommt einen Chip und stempelt sich selbstständig ein und aus. Mehrfach wurde das System erklärt und auch bei „falsch stempeln“ des Mitarbeiters wurden die Stundenzettel korrigiert.
Das Trinkgeldsystem ist sehr transparent und jederzeit einsehbar für alle Mitarbeiter. Jederzeit ist es möglich im System auf den Cent genau das Trinkgeld abzurufen. Das Trinkgeld wird zu gleichen Teilen auf Chef de Partie, Abwäscher etc aufgeteilt, auch das wurde am Anfang der Saison klar kommuniziert, genauso wie die Tatsache, dass das Trinkgeld am Ende der Saison ausbezahlt wird.

-Umwelt-/Sozialbewusstsein -
Wir tragen unseren Beitrag zur Umwelt bei, indem wir Recycling, regionalen Einkauf etc groß schreiben.
Wir bieten keine vegane Küche an, das wird den Gästen klar kommuniziert, da wir Kontaminationen nicht ausschließen können.

- Kollegenzusammenhalt -
Wir haben eine Open Door Policy und bei Streit oder sonstigen Differenzen sind wir für alle Mitarbeiter da. Alle Mitarbeiter sind bei uns gleich viel wert und werden von uns gleich geschätzt, es gibt keinen Sympathiebonus.
Das Teamgefühl wird durch verschiedene Teamaktivitäten gefördert und ist sehr willkommen.

- Umgang mit älteren Kollegen -
Unsere Hauptanteil von Mitarbeitern ist zwischen 25 und 35, der jüngste Mitarbeiter ist 20. Wir haben „nur“ 9 Mitarbeiter über 35, das ist korrekt.
Wer erschöpft oder müde ist, wird an dem Tag gern früher heimgeschickt und/oder erhält einen zusätzlichen freien Tag. Wie der Mitarbeiter seine zusätzliche Freizeit gestaltet, ist ihm überlassen, nur fördern wir es, dass der Mitarbeiter sich ausruht und nicht seine Zeit bis morgens an unserer Hotelbar verbringt.

- Vorgesetztenverhalten -
Unsere Vorgesetzten haben mehrjährige Erfahrung in ihren Bereichen und sind ausgebildete Gastronomen, auch entwickeln wir uns ständig weiter in Techniken, indem wir andere Hotels und Restaurants besuchen und uns inspirieren lassen.
Bei demotivierten Mitarbeitern werden Lösungen für deren Probleme gesucht und auch umgesetzt. Wie zb: Ist jemand kein Morgenmensch und braucht mehr Schlaf, so wird der Dienst ab 13:30 angeboten. Für die Kommunikation bieten wir verschiedene Meetings und auch Whats App Gruppen an.

- Arbeitsbedingungen -
Unsere Küche ist auf dem neuesten technischen Stand, zusätzlich haben wir Spielereien wie 3D Drucker, ein Aufzuchtschrank für Kresse und Kräuter, Geräte zum Zentrifugieren etc.

- Kommunikation -
Die Abteilungsleitermeetings finden immer Donnerstags am Nachmittag statt, sollte es sich mal zeitlich nicht ausgehen, so werden sie am Freitag nachgeholt. Konkret über einen bestimmten Mitarbeiter wird nie gesprochen, sondern über die einzelnen Teams, wo es noch Unterstützungsbedarf und Verbesserung gibt. Natürlich werden dort auch positive Dinge besprochen und entsprechend vom Chef auch honoriert. Es steht jedem Frei auch mal an einem dieser Meetings teilzunehmen, um auch transparent zu sein, nur leider durften wir dort noch nie einen Koch begrüßen.
Die Küchenmeetings sind täglich um 9 Uhr am Morgen, wo der Tag durchgesprochen wird und auch die Menüs für den nächsten Tag besprochen werden. Derjenige, der erst um 13:30 beginnt, bekommt eine Übergabe mit allen Anweisungen, Rezepturen etc. Die Menüs werden nochmal zusätzlich an die Mitarbeiter versendet um sich einzulesen und bei nötigen Fragen auch nachfragen zu können.
Für die Kommunikation werden Meetings, Whats App Gruppen und Mails angeboten. Bei einem Teamvolumen von 25 Mitarbeitern ist aber auch ein Gespräch möglich.

- Interessante Aufgaben -
Der Lohn wird vor Dienstbeginn zwischen Mitarbeiter und Chef besprochen, erst dann kommt es zu einem Dienstvertrag. Fachlich kompetente Mitarbeiter haben natürlich die Möglichkeit auch im Laufe der Saison ihren Lohn neu zu verhandeln, sollten sie sich im Nachhinein unterbezahlt fühlen. Für eine Einarbeitung und Anleitung werden 2 Wochen gerechnet, bis es in die „Heiße Phase“ geht.

Auch bei dir hätten wir uns über konstruktive Kritik innerhalb deines Vertrages gewünscht. Wir wünschen viel Erfolg auf deinem Lebensweg.

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