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Marent
Bewertungen

8 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Nicht der Rede Wert!

2,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

K. K.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

K. K.

Verbesserungsvorschläge

Die Plattform kununu nicht zur Rechtfertigung nutzen und keine eigenen ausschließlich positiven Bewertungen abgeben.

Arbeitsatmosphäre

Ist Tagesabhängig

Image

Man sollte sich sein eigenes Bild machen.

Work-Life-Balance

Muss jeder für sich selbst entscheiden.

Gehalt/Sozialleistungen

Richtet sich sehr nach Kollektiv.

Kollegenzusammenhalt

2,5 Sterne

Umgang mit älteren Kollegen

Ab 5p gibt es nicht

Arbeitsbedingungen

Sollte auf den neuesten Stand gebracht werden.

Kommunikation

Gibt 2 Arten von Kommunikation. Direkt/ hinter dem Rücken.

Interessante Aufgaben

Nichts neues.


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

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Fühl mich hier wie zu Hause und gehe gerne jeden Tag mit einem Lächeln in die arbeit

4,9
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das sie super sind und mir persönlich ein zweites Zuhause gegeben haben. Danke

Arbeitsatmosphäre

Finde ich sehr gut ,gehe jeden Tag gerne in die Arbeit weil ich mich sehr wohl fühle.

Work-Life-Balance

Wir sind hier zum arbeiten und nicht zum Urlaub. Jeder hat seinen freien Tag wie es vorgeschrieben ist und man kann Jederzeit mit den vorgesetzt reden wenn man ausernatürlich frei braucht und da stellt sich keiner quer.

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr zufrieden.....und es kommt immer pünktlich und wenn es mal 2 Tage später kommt war das Wochenende dazwischen. Keiner verhungert deswegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird ordentlich gemacht

Kollegenzusammenhalt

Jeder hilft jeden und so soll es sein

Vorgesetztenverhalten

Haben immer ein offenes Ohr und helfen in jeder Lage .top

Arbeitsbedingungen

Wir haben alle schöne Zimmer bzw. Kleine Wohnung,was will man mehr. Wir haben Verpflegung bis zu 3 mal am Tag und es wird immer geschaut das es frisch ist und wenn man es am tag vl 2 mal gibt weil es übrig geblieben ist es doch nicht schlimm.

Kommunikation

JEDERZEIT möglich

Gleichberechtigung

Fix

Interessante Aufgaben

Meine Aufgabe ist immer interessant in diesem Beruf


Image

Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

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Menschlich Korrekt & super Team Sehr offen

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das sie menschlich jedem im Teammitglied gegenüber treten und sehr viel selbst im Betrieb mitwirken und täglich selbst Hand anlegen und vor Ort stehen .

Arbeitsatmosphäre

Sehr cooles Team , das von den Chefs unterstütz wird . Und gefördert wird !

Work-Life-Balance

Sehr freie Einteilung. Keine Probleme beim Diensttausch oder freien Tag Tausch

Karriere/Weiterbildung

Jeder hat alle Chancen mit dem Betrieb zu wachsen . Wer sie nutzen will .


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wo der Profit noch mehr wert ist als der Mensch.

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Genau GAR NICHTS!!!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das man einem egal ist

Verbesserungsvorschläge

Bei den Kommentaren hier nicht immer das selbe Schreiben, wenn schon geschrieben wird. Copy & Paste passt aber zur HR Abteilung.

Arbeitsatmosphäre

Wenig zufriedenstellend, es wird gearbeitet, man muss funktionieren.

Image

Nicht alles was glänzt ist Gold.

Work-Life-Balance

Schon klar, das in der Saison viel gearbeitet werden muss, aber kaum frei, Zimmerstunde ist auch ein Witz, also kein Leben in dem Hotel

Gehalt/Sozialleistungen

Bei jedem Hofer oder Mpreis wird man Stundenlohn technisch besser bezahlt

Kollegenzusammenhalt

Man kann sich auf ein paar Mitarbeiter verlassen.

Vorgesetztenverhalten

Naja, diese Vorgesetzten gab es mal vor 20 Jahren, als man noch jeden Mitarbeiter innerhalb eines Tages ersetzen konnte. Heutzutage sollte man eher die Hotelbesitzer wechseln!

Kommunikation

Naja, es wird viel gesprochen, halt über die falschen Dinge


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Bewertung das Marent

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Familiäres Umfeld. Der Arbeitgeber hat immer ein offenes Ohr.
Apartment wird gestellt, sowie Verpflegung.

Verbesserungsvorschläge

Etwas mehr auf die Überweisungen des Gehaltes Acht geben.

Arbeitsatmosphäre

Bei Beginn wurde ich sehr gut in das Team aufgenommen. Es herrscht allgemein ein gutes Arbeitsklima. Manchmal ist es natürlich viel, aber das ist wohl auch der Branche geschuldet. Jedoch wird immer auf ein gutes Miteinander Acht gegeben. Des Weiteren kam bei mir regelmäßig die Nachfrage nach meinem Wohlbefinden im Betrieb und meinem generellen Wohlempfinden.

Image

Das Image ist modern, aber leicht konserativ.

Work-Life-Balance

Da es ein Saisonbetrieb ist, gibt es Hauptzeiten zu denen mehr gearbeitet wird. Diese Mehrarbeit wird in ruhigeren Monaten aber durch freie Tage zurück gegeben. Es gibt zwei Abende die Woche, in denen der Wellnessbereich von 20:00 - 22:00 Uhr genutzt werden kann. Dies ist jedoch für manche Abteilungen ein Problem, weil zu dieser Zeit gearbeitet wird. In der Regel gibt es aber immer die Tage frei, wie es vertraglich geregelt ist. Dazu muss man auch noch sagen, dass es bis zu dreimal am Tag Verpflegung gibt. (Kommt natürlich auf die Arbeitszeiten an). Außerdem wird einem ein kleines Apartment oder Zimmer gestellt.

Karriere/Weiterbildung

Karrieremöglichkeiten und Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden. Mitarbeiter, die nicht nur saisonal arbeiten wollen sind sehr gerne gesehen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt kommt monatlich, leider jedoch manchmal nicht pünktlich nach vertraglich festgelegtem Datum.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltprogramme oder Hilfen sind mir nicht bekannt. Auf die gesetzliche Mülltrennung wird jedoch sehr geachtet. Es gibt vegetarische Alternativen in den Halbpension Menüs und auf der Speisekarte.

Kollegenzusammenhalt

In der Abteilung in der ich tätig bin, funktioniert der Kolleg:innen Zusammenhalt sehr gut. Wie in jedem anderen Betrieb auch, gibt es manchmal Reiberein. Diese konnten immer beigelegt werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Wir sind ein sehr junges Team. Es gibt wenige Mitarbeiter über 40 Jahre.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzt:innen und Betriebsführung haben immer ein offenes Ohr und man kann jederzeit mit Problemen, Anregungen und Wünschen kommen. Falls Sie nicht vor Ort sind, sind Sie immer telefonisch, oder über Whatsapp zu erreichen.

Arbeitsbedingungen

Betriebssysteme und andere sind auf dem aktuellen Stand. Mir wurden auch Schulungen angeboten, falls ich welche wünsche.

Kommunikation

Die Kommunikation funktioniert gegenüber Vorgesetzt:innen in der Regel gut. Zwischen den Abteilungen lief es am Anfang holprig, wurde aber gegen Ende, durch regelmäßige Meetings der Abteilungen besser.

Gleichberechtigung

Ich habe durch meine Vorgesetzt:innen keine sexistischen, oder rassistischen Äußerungen erlebt.

Interessante Aufgaben

Ich wurde mit einer Vielzahl von Aufgaben anvertraut, die ich sehr gerne ausgeführt habe und ausführe. Eigene Anregungen und Ideen werden angenommen und dürfen selber oder mit Hilfe umgesetzt werden.

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Arbeitgeber-Kommentar

Das Marent
Das Marent

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

wir möchten uns bei Dir für Deine Zeit und Dein positives Feedback bedanken. Es freut uns sehr zu hören, dass Du mit den Arbeitsbedingungen, Arbeitsatmosphäre und Vorgesetztenverhalten in unserem schönen Hotel sehr zufrieden bist. Das motiviert uns sehr auch weiterhin an uns zu arbeiten um uns stets zu verbessern. Nur gemeinsam können wir Großes erreichen und Dein Feedback ist sehr wertvoll für uns. Vielen Dank nochmals für Deine Zeit. Wir freuen uns, dass wir Dich im Team haben und wünschen uns, dass Du noch lange bei uns bleiben.

Mit lieben Grüßen
Human Resources

Sessionarbeit im "Das Marent" in Fiss

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Stilvoller Betrieb mit moderner Technik, aber auch viele alte Techniken die heutzutage nichtmal mehr in der Berufsschule beigebracht werden die hier aber noch täglich angewendet werden.
Handwerklich sehr kompetente Vorgesetzte.
Freundliches Auftreten der Mitarbeiter und immer ein offenes Ohr, auch mit gezicke wird Umgang gefunden.
Zumeist schöne und moderne Personalzimmer.
Täglich 3x Mitarbeiter essen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Intransparenz, fehlendes Teamgefühl, Mitarbeiter essen ist teilweise mehrfach aufgewärmt und nicht sonderlich gesund, totspar Mentalität, Geld kommt unpünktlich, Kurzsichtigkeit, konservativ, Teildienst

Verbesserungsvorschläge

Aufhören Personal als selbstverständlich zu nehmen, transparent das Trinkgeld was als Anerkennung vom Gast für das Personal gedacht ist auch dem Personal zu geben, mehr in Mitarbeiter investieren und attraktivere Arbeitsbedingungen bzw Freizeitbedingungen schaffen um sowohl zum bleiben, wiederkommen als auch höherer Arbeitsmotivation sorgen, anstatt Mitarbeiter zu "bedrohen" ihnen das Trinkgeld weg zu nehmen wenn sie aufgrund von schlechten Bedingungen gehen wollen, aufhören Mitarbeitern mehrere Tage alte Sachen vom Buffetrücklauf zu servieren, Arbeitgeber Pflichten und Arbeitsschutz einhalten

Arbeitsatmosphäre

Es wurde sich mehr auf negatives Konzentriert als auf eine Ergebnisse orientierte Problemlösung, entsprechend wurde gerne und regelmäßig Kritik geäußert, allerdings selten und nur beiläufig gelobt bzw positives verhalten bestärkt.
Die Erwartungen die man an die Mitarbeiter hat stehen in keinem Verhältnis zu den Pflichten der Vorgesetzten.
Man hat als Mitarbeiter pauschal das Gefühl austauschbar zu sein, bei gleichzeitiger völliger Unterbesetzung in allen Bereichen

Image

Die meisten Mitarbeiter mit denen ich gesprochen habe werden nicht mehr wieder im Marent arbeiten und raten ihren Freunden und Kollegen davon ab, ein Mitarbeiter der seit mehreren Jahren im Marent arbeitet berichtet über extremen Frust von ehemaligen Personal aufgrund der heute immernoch bestehenden und hier aufgezählten Probleme.

Work-Life-Balance

Nicht existent.
6 Tage 60h Woche im Teildienst mit ca 3 Stunden Mittagspause, phasenweise 12h Arbeitszeit und mehr. Ausgleichstag zum Erholen der Mehrarbeit bekommt man irgendwann nach der Sprintphase, teilweise Monate später.
An dem einzigen freien Tag den man hat muss man Schlaf nachholen, Haushalt machen und versuchen sich bei Stange zu halten, denn großartige Aktivitäten gibt es nicht.
Man kann sich selbständig, privat in einem Fitness Studio anmelden (ca 50€ im Monat) wo auch die Mitarbeiter angemeldet sind die das ganze Jahr angestellt sind.
2 mal die Woche gibt es für 2 Stunden Mitarbeitersauna

Karriere/Weiterbildung

Der Weg nach oben und in jeden Bereich sind jedem offen, allerdings muss man sich alles selbst erarbeiten da es kein bereits ausgebildetes Personal für gehobene Führungspositionen gibt und dementsprechend eben auch keine Schulungen oder Weiterbildungen.
Entsprechend wirken viele besetzte Positionen mehr gewollt als gekonnt, speziell wenn es zu Softskills kommt, und Mitarbeiter sind häufig überfordert.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterdurchschnittliches Gehalt, keine Sonderleistungen, auf Versicherungsnummer/Karte wartet man vergebens.

Gehalt kommt unregelmäßig, Stundenzettel sind regelmäßig fehlerhaft

!!! REDFLAG !!!

Trinkgeld wird von Vorgesetzten einbehalten und quasi als Geisel genommen, wer die Session frühzeitig beendet bekommt sein Trinkgeld nicht.
Es gibt keine Einsicht über das Trinkgeld, weder über die Höhe noch wer, warum, wieviel bekommt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht nur fehlendes fehlendes Umwelt und Sozialbewusstsein, sondern regelrechter Hass gegen Beispielsweise Vegane Ernährung, gepaart mit fehlenden Willen sich mit den Umwelt oder sozialen Konsequenzen zu beschäftigen von denen man durch den Kauf bestimmter Produkte ein Teil wird bzw Missstände Unterstützung.
Ökologische Ignoranz und Desinteresse

Kollegenzusammenhalt

Bei Differenzen wird über einen Kollegen geredet, statt mit dem Kollegen.
Ein Austausch (an arbeitsbezogenen Informationen) ist von der Qualität stark Sympathie abhängig.
Schlechte Streitkultur

Selbst im Stress waren immer alle höflich und weitestgehend freundlich bis professionell.
Man fühlt sich im Marent häufig allein gelassen bzw auf sich selbst gestellt und sucht vergebens Stringenzen, ein Teamgefühl/geist oder Teamleader, aber man versucht sich untereinander dennoch zu helfen und wenn man um Hilfe oder Rat bittet, bekommt man es meistens auch.

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr junges Team, teilweise gerade mal 18, überwiegend Anfang bis Mitte 20.
Kollegen über Mitte 30 sucht man vergebens, wer müde oder erschöpft ist zählt als "schwach" oder sogar faul.
Das Arbeitspensum ist komplett ausgelegt an dem was ein junger Mensch leisten kann, entsprechend ist auch das Arbeiten.

Vorgesetztenverhalten

Handwerklich konservativ aber sehr gut ausgebildete Vorgesetzte, unterentwickelte Sozialkompetenzen und Führungsqualitäten.
Menschlich immer bemüht freundlich und nett zu sein, was zu meist funktioniert.
Bei demotivierten Mitarbeitern gibt es keinen zielgerichteten Umgang diesen wieder zu motivieren, generell wird nicht aktiv gegen schlechte Stimmungen gearbeitet oder Lösungswege gesucht, sondern die Situation einfach Ausgesessen und Dingen ihren Lauf gelassen.
Kommunikationskanäle oder Strukturen nahzu nicht existent
Schlechtes Personalmanagement und schlechtes Teamleading

Arbeitsbedingungen

Alles technisch auf hohem Niveau, lediglich viel Kleinkram fehlt bzw könnte mehr sein aber "das was da ist muss reichen" , nicht dramatisch aber nervig.
Viele kleine Gimmicks aus dem 3D drucker

Kommunikation

Es gibt immer ein offenes Ohr für Mitarbeiter und ihre Probleme.
Anfangs gab es regelmäßige Meetings für Leitende Vorgesetzte, die dann immer sporadischer wurden und ohnehin zu keiner Verbesserung beigetragen haben, eigentlich wurde da nur darüber geredet was und wie schlecht etwas oder ein Mitarbeiter funktioniert, ohne konkrete Lösungenwege auszuarbeiten oder das eine Reflexion stattfindet.
Ebenso sind Meetings zum erstellen der Halbpension Menüs auch eher spontan und man muss sich selber dazu einladen wenn man daran teilnehmen möchte, explizit dazu gerufen wurde ich selten bis nie und dann wurde das Menü für den nächsten oder übernächsten Tag eben ohne mich spontan zusammen geschrieben.
Das menü mit den Komponenten a la Warenkorb bekommt man dann per Mail ohne jegliche Anweisung oder Informationen, etwaige Rezepturen für Einheitlichkeit, Budget oder Mengenkalkulation, Vorstellungen und Erwartungen o.ä muss man jeden Tag selbstständig mühselig erfragen, damit entsteht ein abgehackter und repetativer Workflow und blind guessing

Abseits den Meetings ist eine Kommunikation oder Informationsaustausch zwischen den Abteilungen nahezu nicht existent

Gleichberechtigung

Wohlwollend ausgedrückt Konservativ

Interessante Aufgaben

Einige Bereiche und Mitarbeiter*innen müssen eine deutlich höhere Workflow leisten als andere, was sich wiederum nicht im Gehalt wiederspiegelt.
Das arbeiten wird nicht langweilig weil man sich kreativ einbringen, Handwerk und fachlich lernen und weiterentwickeln kann, wenn man sich reinhängt.
Lediglich das einarbeiten und anleiten ist sehr schlecht, man muss sich viel selber aneignen hat aber immer jemanden in der Nähe für Fragen oder Hilfe

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Arbeitgeber-Kommentar

Das Marent
Das Marent

Lieber Ex-Mitarbeiter,
vielen Dank für deine Bewertung. Gerne wollen wir zu einigen Punkten etwas ergänzen. Schade ist, dass deine ursprüngliche Bewertung nochmal abgeändert wurde, das mit dem Backshopmitarbeiter hat uns sehr gefallen.

- Schlecht am Arbeitgeber finde ich -
Für dieses Teamgefühl werden regelmäßig Teamabende wie Pizzaabend etc angeboten, es liegt an den jeweiligen Mitarbeitern selber, ob sie das annehmen möchten oder nicht. Wir bieten 3 Mahlzeiten am Tag an, bestehend aus Frühstück (Wurst,Käse, Marmelade, Brot etc), Mittagessen (Fleisch/Fisch, Sättigungsbeilage (Kartoffel oder Reis etc.), Gemüse und Salat und Abendessen, wie Jausenplatte/Wurstnudeln/Chicken Wings etc. Der Lohn wird innerhalb des 3. oder 5. jedes Monats ausbezahlt, bis auf Januar (Gehalt wurde am 7. ausbezahlt) , wo die Feiertage Anfang des Monats waren, kam es zu keinen Verzögerungen. Auch bei Mitarbeiterrechnungen, die du durch den Konsum von außernatürlichen Getränken wie Bier und Bargetränke wird den Mitarbeitern entgegengekommen und sie können bezahlen, wenn sie wieder „flüssig“ sind. Der Gehalt ist Verhandlungsbasis, erst wenn sich Mitarbeiter und Chef einig über den Gehalt sind, kommt ein Dienstvertrag zustande. Jedem steht es Frei dieses Angebot nicht anzunehmen. Dienstwünsche werden beim Dienstplan berücksichtigt, wünscht ein Mitarbeiter keinen Teildienst, so wird ihm der Wunsch erfüllt.

- Verbesserungsvorschläge -
Unsere Mitarbeiter nehmen wir nicht selbstverständlich und sind um jeden Mitarbeiter sehr bemüht, indem wir Dienstplanwünsche, Zimmerwünsche etc berücksichtigen und auch gemeinsame Aktivitäten anbieten. Das Trinkgeld ist für jeden Mitarbeiter einsehbar und kann jederzeit abgefragt werden. Das Trinkgeld wird auf den Gästerechnungen in 2 Spalten angezeigt – Trinkgeld Küche / Trinkgeld Service, der Gast entscheidet, wem und wieviel er/sie Trinkgeld der jeweiligen Abteilung geben will. Das Trinkgeld ist im Kassensystem hinterlegt und wird den jeweiligen Abteilungen ausbezahlt. zB Küchentrinkgeld erhalten alle Küchenmitarbeiter, egal ob Chef de Partie oder Abwäscher zu gleichen Teilen ausbezahlt. Es wird kein Trinkgeld an die Chefetage ausbezahlt, das Trinkgeld gehört den Mitarbeitern. Das Trinkgeld wird bei uns am Ende der Saison an die Mitarbeiter verteilt, so wird es auch am Anfang der Saison klar kommuniziert.
Wir haben keine Buffets, bis auf ein Frühstücksbuffet und die Croissants, Früchte, Fruchtsäfte und Brötchen, die übrig bleiben werden am gleichen Tag beim Mitarbeitermittagessen angeboten.
Wir wurden diesen Winter vom Arbeitsschutz im Zuge der Bewilligung vom Neubau geprüft und waren lt. den Herrschaften vorbildlich.

- Arbeitsatmosphäre -
Wir haben eine Open Door Policy und sind für jede konstruktive Kritik offen und versuchen dann gemeinsam Lösungen zu finden. Lob und positives Verhalten bestärken wir, indem wir regelmäßig auf Getränke und gemeinsame Abende einladen. Wir erwarten von unseren Mitarbeitern, der Position entsprechende fachliche Kompetenz und Leidenschaft für den Beruf. Leider kann es auch vorkommen, dass es sehr stark an fachlicher Kompetenz an den selbsternannten Profis fehlt, wie wir leider bereits in den ersten Stunden immer wieder feststellen, so ist zb. der Dampfgarer nicht zum frittieren der Kroketten geeignet. Sollte diese fachliche Kompetenz nicht vorhanden sein, so sind wir immer gewillt den Mitarbeiter zu fördern und bis zum Ende der Saison zu unterstützen.
Das HR und Recrutment ist ständig bemüht die Lücken zu füllen, als Notlösung wurde kurzzeitig das 2te Restaurant gesperrt um die Hauptküche zu entlasten. Fachkräfte sind im Tourismus derzeit leider Mangelware.

- Image -
Von insgesamt 25 Mitarbeitern, die Winter 22/23 beschäftigt waren, wurde bei 5 Mitarbeitern aus verschiedensten Gründen der Vertrag nicht verlängert oder es wurde kein neuer Vertrag ausgestellt. Davon wurden bei 4 Mitarbeitern bereits vor Dienstanstritt besprochen, dass sie in ihre Heimat oder in ihre Familienbetriebe zurückkehren.

- Work-Life-Balance -
Wir bieten wahlweise eine 5 Tage oder 6 Tage Woche mit höchsten 48 Stunden an. An manchen Stoßzeiten kann es zu Überstunden kommen, die regelmäßig abgebaut werden, da wir der Meinung sind, dass der Mehrwert an zusätzlichen freien Tag höher ist. Bis auf die angebotenen Teamaktivitäten ist es den Mitarbeitern selber überlassen, wie sie ihre Freizeit gestalten. Wir bieten an 2 Abenden Wellnessabende an. An diesen Abend können unsere Mitarbeiter von 19.00 bis 01.00 die komplette Wellnessanlage mit 2 Pools (Indoor- und Outdoorpool) 4 Saunen, 2 Dampfbäder und Infrarotkabinen nutzen. Fitnesscenter haben wir keines im Hotel, deswegen kann man sich für eine gewisse Gebühr entweder im „großen“ Fitnesscenter (wird von einem anderen Hotel bereitgestellt) anmelden oder den kleinen Fitnessraum im Mitarbeiterhaus nutzen.

- Karriere/Weiterbildung -
Unsere Führungskräfte sind ausgebildete Gastronomen mit mehrjähriger Erfahrung. Da wir uns ständig weiterentwickeln stehen immer wieder Führungspositionen zur Verfügung, die bevorzugt intern besetzt werden. Unsere Führungskräfte sind seit Jahren bei uns tätig und dem Arbeitsaufwand sehr wohl gewachsen.

- Gehalt/Sozialleistungen -
Die Löhne werden von Chef und Mitarbeiter jeweilig vor Dienstantritt besprochen und sollten sie zu einer Einigung kommen, kommt es zu einem Dienstvertrag. Die Versicherungskarte muss vom Dienstnehmer selbstständig bei der E Card Stelle in Imst beantragt werden. Jederzeit sind wir dabei behilflich, aber das Hotel kann vom Gesetz her die Karte nicht beantragen.
Der Gehalt wird zwischen dem 3. und 5. jedes Monats ausbezahlt, lediglich im Januar wurde er am 7. des Monats ausbezahlt.
Wir arbeiten mit dem HGC Terminal, jeder Mitarbeiter bekommt einen Chip und stempelt sich selbstständig ein und aus. Mehrfach wurde das System erklärt und auch bei „falsch stempeln“ des Mitarbeiters wurden die Stundenzettel korrigiert.
Das Trinkgeldsystem ist sehr transparent und jederzeit einsehbar für alle Mitarbeiter. Jederzeit ist es möglich im System auf den Cent genau das Trinkgeld abzurufen. Das Trinkgeld wird zu gleichen Teilen auf Chef de Partie, Abwäscher etc aufgeteilt, auch das wurde am Anfang der Saison klar kommuniziert, genauso wie die Tatsache, dass das Trinkgeld am Ende der Saison ausbezahlt wird.

-Umwelt-/Sozialbewusstsein -
Wir tragen unseren Beitrag zur Umwelt bei, indem wir Recycling, regionalen Einkauf etc groß schreiben.
Wir bieten keine vegane Küche an, das wird den Gästen klar kommuniziert, da wir Kontaminationen nicht ausschließen können.

- Kollegenzusammenhalt -
Wir haben eine Open Door Policy und bei Streit oder sonstigen Differenzen sind wir für alle Mitarbeiter da. Alle Mitarbeiter sind bei uns gleich viel wert und werden von uns gleich geschätzt, es gibt keinen Sympathiebonus.
Das Teamgefühl wird durch verschiedene Teamaktivitäten gefördert und ist sehr willkommen.

- Umgang mit älteren Kollegen -
Unsere Hauptanteil von Mitarbeitern ist zwischen 25 und 35, der jüngste Mitarbeiter ist 20. Wir haben „nur“ 9 Mitarbeiter über 35, das ist korrekt.
Wer erschöpft oder müde ist, wird an dem Tag gern früher heimgeschickt und/oder erhält einen zusätzlichen freien Tag. Wie der Mitarbeiter seine zusätzliche Freizeit gestaltet, ist ihm überlassen, nur fördern wir es, dass der Mitarbeiter sich ausruht und nicht seine Zeit bis morgens an unserer Hotelbar verbringt.

- Vorgesetztenverhalten -
Unsere Vorgesetzten haben mehrjährige Erfahrung in ihren Bereichen und sind ausgebildete Gastronomen, auch entwickeln wir uns ständig weiter in Techniken, indem wir andere Hotels und Restaurants besuchen und uns inspirieren lassen.
Bei demotivierten Mitarbeitern werden Lösungen für deren Probleme gesucht und auch umgesetzt. Wie zb: Ist jemand kein Morgenmensch und braucht mehr Schlaf, so wird der Dienst ab 13:30 angeboten. Für die Kommunikation bieten wir verschiedene Meetings und auch Whats App Gruppen an.

- Arbeitsbedingungen -
Unsere Küche ist auf dem neuesten technischen Stand, zusätzlich haben wir Spielereien wie 3D Drucker, ein Aufzuchtschrank für Kresse und Kräuter, Geräte zum Zentrifugieren etc.

- Kommunikation -
Die Abteilungsleitermeetings finden immer Donnerstags am Nachmittag statt, sollte es sich mal zeitlich nicht ausgehen, so werden sie am Freitag nachgeholt. Konkret über einen bestimmten Mitarbeiter wird nie gesprochen, sondern über die einzelnen Teams, wo es noch Unterstützungsbedarf und Verbesserung gibt. Natürlich werden dort auch positive Dinge besprochen und entsprechend vom Chef auch honoriert. Es steht jedem Frei auch mal an einem dieser Meetings teilzunehmen, um auch transparent zu sein, nur leider durften wir dort noch nie einen Koch begrüßen.
Die Küchenmeetings sind täglich um 9 Uhr am Morgen, wo der Tag durchgesprochen wird und auch die Menüs für den nächsten Tag besprochen werden. Derjenige, der erst um 13:30 beginnt, bekommt eine Übergabe mit allen Anweisungen, Rezepturen etc. Die Menüs werden nochmal zusätzlich an die Mitarbeiter versendet um sich einzulesen und bei nötigen Fragen auch nachfragen zu können.
Für die Kommunikation werden Meetings, Whats App Gruppen und Mails angeboten. Bei einem Teamvolumen von 25 Mitarbeitern ist aber auch ein Gespräch möglich.

- Interessante Aufgaben -
Der Lohn wird vor Dienstbeginn zwischen Mitarbeiter und Chef besprochen, erst dann kommt es zu einem Dienstvertrag. Fachlich kompetente Mitarbeiter haben natürlich die Möglichkeit auch im Laufe der Saison ihren Lohn neu zu verhandeln, sollten sie sich im Nachhinein unterbezahlt fühlen. Für eine Einarbeitung und Anleitung werden 2 Wochen gerechnet, bis es in die „Heiße Phase“ geht.

Auch bei dir hätten wir uns über konstruktive Kritik innerhalb deines Vertrages gewünscht. Wir wünschen viel Erfolg auf deinem Lebensweg.

Arbeit über Wintersaison 22/23

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt gewisse Spa Tage in der Woche mit Sauna im Wellnessbereich des Hotels.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Intransparente Kommunikation in fast allen Punkten, Festgefahrenheit in veralteten Methoden, Sexismus und Unverständnis in manchen Positionen für private Probleme

Verbesserungsvorschläge

Trinkgeld sollte künftig in die Hand der jeweiligen Abteilungen gegeben werden.

Die Art und Weise mit Personal umzugehen ist in vielen Punkten veraltet!
Die „Boni" die einem geboten werden sind nicht in Relation zu setzen mit den
Anforderungen die man an die Angestellten stellt.

Arbeitsatmosphäre

Mangelndes Lob seitens der Führungspositionen, die einem meistens eher das Gefühl gaben austauschbar zu sein.
Auf persönliche Probleme wurde meistens Rücksicht genommen allerdings wurde hintenrum dann eben jene
Situationen Kleingeredet.

Work-Life-Balance

Wenn man nicht gerade im Teildienst gefangen ist, geht es darum ab mittags/nachmittags seine 12-14 Stunden zu arbeiten.
An dem einzigen freien Tag (zu
Weihnachten/Silvester auch gern mal 2-4
Wochen kein freier Tag!) bleibt gerade genug Zeit sich zu erholen und Einkäufe für den Haushalt der gestellten
Unterkunft zu erledigen.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keine Schulungen o.ä. für Mitarbeitende.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt meist verspätet (kein regelmäßiger Eingang), Bezahlung unterdurchschnittlich für die aktuelle Situation in der Branche.

Das Trinkgeld wird von dem oben genannten F&B / HR verwaltet und aufgeteilt welche eben keine Übersicht hatte wer wie gut/viel gearbeitet hat.

Kritik am Management wird hier quasi
Gotteslästerung gleichgesetzt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Einzig der Hauswart hat
„Umweltbewusstsein" ergo wird seit seinem Dienstantritt auf Mülltrennung geachtet. Allerdings ist das auch alles was an Umweltarbeit getan wird.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Abteilungen geht es oftmals nur darum sich selbst beim nächsten Vorgesetzten gut darstellen zu lassen.
Die Vorgesetzten der Abteilungen sind in den jeweiligen Bereichen entweder ungelernt oder mit den sehr hohen Anforderungen völlig überfordert.
Wenn man unter der großen Arbeitslast dann Probleme hat wird einem oft vorgeworfen zu schwach zu sein.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Großteil des Personals ist zwischen
20-35 „ältere" Kollegen gab es nicht.

Vorgesetztenverhalten

Die Kommunikation mit Vorgesetzten gestaltet sich oft als schwierig, samtliche
Kommunikation mit den
Leitern/Eigentümern des Hauses ist intransparent.
Die F&B Managerin und auch HR
Managerin (in einer Person) ist den Großteil meiner Zeit in diesem Haus selten persönlich anwesend gewesen.
Wenn es Kritikpunkte an den verschiedenen Arbeitsplätzen gab wurde nicht direkt kommuniziert, Lob gab es sehr selten.

Arbeitsbedingungen

Bereits vorhandenes Equipment war dem
Branchenstandard entsprechend.
Neues Equipment wurde meistens abgelehnt da es mit dem alten Equipment die Jahre zuvor wohl auch funktioniert hatte.

Kommunikation

Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist sehr schlecht. Es werden kleine Probleme aufgeputscht und die Großbaustellen völlig unbearbeitet gelassen. Die gelegentlichen
„Abteilungsleitermeetings" werden zwar abgehalten allerdings wird auch dort nur über Probleme geredet und selten entwickelt sich daraus wirklich eine Lösung.

Gleichberechtigung

Sehr konservativer Umgang mit allerhand moderner Themen.
Sehr sexistisch gegenüber
Frauen/Divers.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben in meinem Bereich waren weder besonders anspruchsvoll noch wurde auf Verbesserungsvorschläge eingegangen.


Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Das Marent
Das Marent

Lieber Ex-Mitarbeiter,
gerne würden wir zu dem einen oder anderen Punkt Stellung nehmen.

- Schlecht am Arbeitgeber finde ich -
Für die Kommunikation werden Meetings oder auch eine Whats App Gruppe angeboten, in der alle Highlights/Probleme oder Sonstiges besprochen werden. Jedem Mitarbeiter steht es frei seine Ideen einzubringen, diese werden besprochen – ausprobiert und entweder in den Standard eingebaut oder wenn es nicht Umsetzbar ist, auch wieder verworfen. Den Spruch: Das haben wir immer so gemacht, das werden wir weiter so machen, gibt es in unserem Haus nicht! Private Probleme werden sehr wohl ernstgenommen, Chef/HR und Abteilungsleiter haben eine Open Door Policy, es steht jedem Mitarbeiter frei, dies in Anspruch zu nehmen.

- Verbesserungsvorschläge -
Trinkgeld liegt in den Händen der jeweiligen Abteilungsleiter. Auf den Gästerechnungen sind 2 Sparten angelegt - Trinkgeld Küche / Trinkgeld Service, der Gast entscheidet wem und wieviel er/sie als Trinkgeld geben will, das wird dann auf die jeweiligen Mitarbeiter aufgeteilt.

- Arbeitsatmosphäre -
Mehrfach werden die Mitarbeiter bei guter Arbeit gelobt und auf Getränke etc. eingeladen.
Auf dein persönliches Problem wurde sehr wohl Rücksicht genommen, es wurden dir dafür 5 Wochen Urlaub in der High Season gegeben, die dir bei deinem Saisonsvertrag rein rechtlich nicht zugestanden hätten.

- Work-Life-Balance -
Als Barkeeper hat man keinen Teildienst, sondern dein Dienst beginnt am Nachmittag und lt. Aufzeichnungen war der einzige 14 Stunden Dienst in der Silvesternacht. In den Schichten der Mitarbeiter sind gesetzliche Pausen vorgesehen und es gibt genug Möglichkeiten „auch mal eine Rauchen zu gehen“ ohne dass dies im Dienstplan berücksichtigt wird. Auch werden „Stehzeiten“ in denen nicht so viel los ist toleriert und akzeptiert. Außerdem werden auf „Freiwünsche“ und auch „Dienstplanwünsche“ eingegangen.

- Gehalt/Sozialleistungen -
Der Lohn wird fristgerecht zwischen dem 3. und 5. des Monats überwiesen. Der Lohn kam nur im Januar durch die Feiertage am Anfang des Monats „erst“ am 07. Januar auf euer Konto.
Der Lohn wird vor Arbeitsantritt mit dem jeweiligen Mitarbeiter besprochen und sind sich Chef und Mitarbeiter einig, so kommt es zu einem Dienstvertrag. Es gibt keine Abzüge im Lohn, zusätzlich werden Unterkünfte etc. gratis zur Verfügung gestellt.
Das Trinkgeld ist im System hinterlegt und wird zu gleichen Teilen auf die Servicemitarbeiter aufgeteilt. Dass der Barkeeper vom „Restauranttrinkgeld“ nicht so viel bekommt, wie die dortigen Chef de Rangs und Commis war für dich bei unserem Gespräch nachvollziehbar und wurde von dir auch bestätigt.
Für Kritik haben wir eine Open Door Policy, diese kann jeder Mitarbeiter in Anspruch nehmen.

- Umwelt-/Sozialbewusstsein -
Umweltbewusstsein und Mülltrennung wird im Marent seit 9 Jahren groß geschrieben. Es werden keine Ressourcen verschwendet, regional einkauft und auch die Mülltrennung wird mit insgesamt 9 verschiedenen Mülltonnen wie Buntglas/Biomüll/Plastik/Tetrapak usw gewährleistet. Es liegt an den jeweiligen Mitarbeitern selber, diese auch zu nutzen.

- Kollegenzusammenhalt -
Der Kollegenzusammenhalt liegt an den jeweiligen Mitarbeitern selber. Der Zusammenhalt wird von der Geschäftsführung mit gemeinsamen Abenden, wie Pizzaabende etc gefördert.
Alle Abteilungsleiter und Vorgesetzen haben eine gastronomische Ausbildung und Weiterbildungen, es gibt keinen „ungelernten“ Vorgesetzten, außerdem sind sie schon mehrere Jahre für das Marent tätig und ihren Aufgaben entsprechend gewachsen.
Keine Mitarbeiter werden als „zu schwach“ angesehen, sondern sollten sie Probleme mit der Arbeitslast haben, so wird ihnen eine Unterstützung zur Seite gestellt.

- Umgang mit älteren Kollegen -
Das ist korrekt, der Großteil der Mitarbeiter ist zwischen 25 und 35, von insgesamt 25 Mitarbeitern sind „nur“ 9 Mitarbeiter/innen über 35.

- Vorgesetztenverhalten -
Wie schon erwähnt, gibt es die Open Door Policy, der Hauseigentümer ist täglich von 11 Uhr
bis 23 Uhr von Dienstag bis Samstag im Haus. Die Möglichkeit mit ihm ein Gespräch zu führen wäre gegeben gewesen.
HR/F&B Manager ist vormittags, teilweise auch Abends im Hotel und außerdem 24/7 per Telefon/Whats App erreichbar, auch da wäre ein Gespräch möglich gewesen.
Kritikpunkte wurden direkt und auch schriftlich besprochen.
Mehrfach wurde als Lob vom Hauseigentümer auf Cava/Bier und sonstiges eingeladen.

- Arbeitsbedigungen -
Jede Saison werden die Mitarbeiter gefragt, welches Equipment sie benötigen und das wird dementsprechend nach den Wünschen des Mitarbeiters gekauft – Gläser/Barequipment etc.
Das neue Equipment, das du ansprichst hast du dir 1 Woche vor deinem Austritt gewünscht, es wurde dir gesagt, dass du eine Liste machen sollst, was benötigt wird, diese Liste kam leider nicht. Außerdem hattest du bereits gesagt, dass du nicht mehr kommen willst und wir haben gesagt, dass wir dann auf die Wünsche des neuen Barkeepers eingehen werden.

- Kommunikation -
Die Abteilungsleitermeetings sind immer donnerstags am Nachmittag, gelegentlich verschiebt es sich auf Freitag. Zu diesen Abteilungsleitermeetings werden auch „Nichtabteilungsleiter“ eingeladen, um auch ihre Meinung zu gewissen Problemen zu hören. Auch du wurdest zu Abteilungsleitermeetings als „Nichtabteilungsleiter“ eingeladen um deine Anliegen zu hören, jedoch kamen bis auf den Bedarf von schwarzen Stumpenkerzen weder Anliegen noch Lösungen.

- Gleichberechtigung -
Das Marent ist ein modern geführtes Hotel, aber es wird auch auf „alte“ Standards wie gepflegtes Aussehen, gebügelte Hemden etc Wert gelegt.
Sexistisch gegenüber Frauen/Divers würden wir uns nicht bezeichnen. Unser Team besteht aus überwiegend Frauen, die sich sehr wohl bei uns fühlen und auch schon mehrere Jahre bei uns tätig sind. Für konstruktive Kritik sind wir immer offen, jedoch werden wir rufschädigende Anschuldigungen wie sexistisches Verhalten nicht tolerieren und gegen die uns bekannten Verfasser gerichtlich vorgehen.

- Interessante Aufgaben -
Dem Barkeeper wird „freie Hand“ gelassen in der Gestaltung der Barkarte wie Cocktails etc. Das liegt an einem Selber, wie anspruchsvoll und kreativ man die Karte gestaltet.

- Karriere/Weiterbildung -
Das ist korrekt, wir haben keine interne Schulungen angeboten. Jedoch wurde dir ein Veranstaltungsabend außerhalb des Hauses von unserem Partner Pernod Ricard angeboten, diesen hast du aber leider abgelehnt.

Wir wünschen dir viel Erfolg für die Zukunft und hätten uns gefreut, wenn du diese Punkte vor Ort mit einem deiner Vorgesetzten besprochen hättest.

Familiäres Arbeitstklima

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Probleme Werden erstaunlich schnell gelöst

Arbeitsatmosphäre

Sehr einladend und Herzlich

Image

Verbessert sich immer mehr da es ein recht neuer Betrieb ist

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeiten

Karriere/Weiterbildung

Reale Aufstiegschancen
Bietet optimale Bedingungen zur Persönlichen Weiterbildung und Entwicklung

Gehalt/Sozialleistungen

Faire Bezahlung nach Position und Gehaltsklasse

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf Müll Trennung wird sehr viel Wert gelegt sowie auf Recycling

Kollegenzusammenhalt

Junges Team
Sehr humorvoll, immer Hilfsbereit

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Mitarbeiter werden sehr geschätzt und Gefördert

Vorgesetztenverhalten

Immer Korrekt und Fair

Arbeitsbedingungen

Alle Geräte auf neuestem Technischem Stand

Kommunikation

Alles erhalte jede Information dien sie brauchen um ihre Arbeite erledigen zu Können

Gleichberechtigung

Keiner wird bevorzugt oder Banachteiligt

Interessante Aufgaben

Täglich Wechselnde Tätigkeiten und Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 8 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Das Marent durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Hotels/Beherbergung (3,4 Punkte). 43% der Bewertenden würden Das Marent als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 8 Bewertungen gefallen die Faktoren Arbeitsbedingungen, Arbeitsatmosphäre und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 8 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Das Marent als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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