8 von 38 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- ich habe mich im Großraumbüro sehr überwacht gefühlt, mehrere Gründe haben mich zu dieser Annahme geführt
- ich musste bei meinem Austritt Fortbildungskosten aliquot zurückzahlen, auch geringste Zertifizierungskosten, zuzüglich der Arbeitszeit plus Kosten x, weil mein Arbeitgeber in der Zeit der Fortbildung auf mich verzichten musste
- während ich in dieser Firma gearbeitet habe, war die Fluktuation enorm
-- all das ist subjektiv formuliert, entspricht meiner Wahrheit, und muss jetzt echt nicht schon wieder gelöscht werden
Die Arbeitsatmosphäre ist in den letzten 1,5 Jahren immer schlechter geworden. Grundsätzlich läuft alles sehr steril ab, obwohl es für Außenstehende auf den ersten Blick anders wirken mag. Man fühlt sich ständig überwacht - unter anderem durch das Großraumbüro bzw. die penible Zeiterfassung. Solange man keine Berge versetzt hält sich das Lob in Grenzen, es wird eher vermittelt, dass jeder Entwickler ersetzbar ist.
Dies würde zumindest die hohe Mitarbeiterfluktuation erklären - entweder man wird gekündigt, da man nicht stupide nach den Regeln der Führungskräfte tanzt oder hinausgeekelt durch das Mikromanagement. Firmenintern wird diese Fluktuation als branchenüblich kommuniziert - man sei ja ständig auf der Suche nach neuen Herausforderungen.
Es wird ein sehr gutes Image nach außen getragen, aber firmenintern nicht gelebt.
Grundsätzlich gilt eine Kernarbeitszeit von 09:30-11:30, jedoch muss man sich nach jeweiligen Kunden richten. Dadurch ergaben sich die Zeiten meist von allein.
Außerhalb der Arbeitszeit wird erwartet, dass man sich weiterbildet - ansonsten erhält man nach dem internen Karrieremodell das Gehalt eines Junior-Entwicklers.
Wirklich abschalten konnte ich meist nur am Wochenende.
Durch das Karrieremodell ist man gezwungen Kurse und Zertifzierungen zu erlangen - ansonsten erhält man das Gehalt eines Berufseinsteigers. Außerdem muss man pro Zertifizierung eine dreijährige Rückzahlungsvereinbarung abschließen, welche die Kurskosten sowie die entfallene Arbeitszeit beinhaltet.
Ansonsten ist eher Eigeninitiative gefragt...
Es wird viel von einem erwartet für ein niedriges bis mittelmäßiges Gehalt. Gehaltsverhandlungen sind schwierig - meist wird man abgewiesen und muss sich anhören wie überbezahlt man nicht ist.
Diese Verhandlungen bleiben einem in Zukunft erspart, da man nach einem Karrieremodell ausbezahlt wird.
Sozialleistungen sind gut.
Benefits sind unter anderem:
-Müsli, Eis (im Sommer), Obst, Milch, Kaffee, Verdünnsaft
-bis zu 3x Wuzzeln à 5 Minuten pro Tag
-wöchentliches gemeinsames Kochen/Pizza bestellen auf Firmenkosten
-teilweise: Nüsse und Kekse
In Wien wird nicht einmal der Müll getrennt.
Denke eher nicht, dass darauf speziell geachtet wird.
Der Zusammenhalt untereinander ist top - wobei ich sagen muss, dass es in Wien noch eine Spur besser ist als in Linz.
Der Großteil der Mitarbeiter ist zwischen 25 und 35. Ältere Kollegen gibt es aber auch vereinzelt.
Eher fraglich - teilweise wird Stille-Post gespielt, dadurch verfälschen sich Aussagen.
Unter anderem wird man dazu gedrängt Arztbesuche in die Mittagspause bzw. außerhalb der Arbeitszeit zu verlegen.
Selbst für halbtägiges Fehlen (wegen Migräne, etc.) benötigt man eine ärztliche Bestätigung. Hier würde ich mir etwas mehr Vertrauen an die Mitarbeiter wünschen.
Die Arbeitsplatzaustattung ist modern und lässt keine Wünsche übrig.
Das Großraumbüro schränkt durch den teilweise hohen Lärmpegel bzw. generell wegen dem großen Ablenkungspotential die Produktivität ein.
Gespräche finden meist über Skype statt.
Hier herrscht meiner Meinung nach das größte Problem. Es werden teilweise Abmachungen nicht eingehalten bzw. Aussagen so verdreht, dass sie plötzlich gegen einen gerichtet werden. Kritik am Unternehmen wird zurückgewiesen. Bei Mitarbeitergesprächen wird des öfteren mit psychologischen Tricks gearbeitet. Zu Beginn wurden Ausbildungen, Zertifizierungen und Messebesuche versprochen, sowie gewisse Einsatzgebiete ausgemacht - eingehalten wurde davon wenig.
Im Backoffice sind ausschließlich junge Studentinnen.
Ansonsten gibt es keine Auffälligkeiten - zumindest ist mir nichts bekannt.
Bei den meisten Projekten wird mit der neuesten Technologie gearbeitet - wenn nicht vom Kunden anders gewünscht. Jedoch wird man teilweise mit Projekten zwangsbeglückt. Man muss im Endeffekt nehmen was zur Verfügung steht, da die Firma wenig Einfluss auf die Aufgabengebiete hat.
Abwechslungsreiche Tätigkeit, man lernt immer etwas neues, Arbeiten mit State-Of-The-Art-Technologien, tolle Kollegen, viele Sozialleistungen, sehr freie Zeiteinteilung
Bitte das Großraumbüro neu gestalten, es gibt genügend gute Beispiele für Großraumbüros die doch ein wenig Privatsphäre und Lärmschutz bieten (z.B. mit modernen Kojen, Microsoft und Google machens vor). Die Räumlichkeiten im 1.OG nutzen
Grundsätzlich super Atmosphäre, das Management ist teilweise sehr schwer greifbar, Termine mit Ihnen halten oft nicht und werden oft kurzfristig verschoben. Wegen Ersatztermin muss man dann oft "nachlaufen".
Wie überall, wird auf das Image der Firma viel Wert gelegt. Manchmal vielleicht ein wenig zu sehr, weil wie oben erwähnt, es einem vorkommt das Image ist wichtiger als die Mitarbeiter.
Kernarbeitszeit ist von 0930 bis 11:30, der Rest ist freie Zeiteinteilung, was wirklich Weltklasse ist.
Auf Grund der kleinen Unternehmensgröße (~50MA) und der flachen Hierarchie gibt es kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Um die Weiterbildung muss man sich selbst kümmern, d.h. es gibt keinen "Ausbildungsplan", sondern man muss sich selbst überlegen, welche Ausbildung /Weiterbildung man machen möchte. Die Firma zahlt auch (fast) alles, sofern es irgendwie für die Firma relevant ist.
In den letzten Tagen hatten wir zum ersten mal die ePatchDays, zwei ganze Tage wo sich jeder während der Arbeitszeit mit etwas beschäftigen konnte, was ihn interessiert, um etwas neues zu lernen. Auch wenn es ein wenig unstrukturiert war beim ersten mal, war es doch sehr spannend und toll, weil sich hier wirklich Kollegen zu Teams zusammengetan und komplette Projekte umgesetzt haben. Da muss man auch mal Danke sagen, ich kenn das so von keiner anderen Firma. In Zukunft sollen die ePatchDays anscheinend einmal im Halbjahr stattfinden.
Weiters gab es mal die Idee von "Roles und Badges", wo man sich dann quasi für gewisse Rollen im Unternehmen qualifizieren kann, indem man bestimmte "Abzeichen" durch Ausbildungen erwirbt. Das Ganze ist leider etwas eingeschlafen, klang aber von der Idee her interessant.
durchschnittlicher Gehalt, sehr viele Sozialleistungen, bei Events oder Kundenterminen im Haus lässt sich die Firma nicht lumpen, da gibt es Speis und Trank für alle bzw. das ganze Team. Einmal in der Woche wird beim Billa bestellt, es gibt immer frisches Obst und Gemüse, im Sommer Eis usw.
Mülltrennung gibt es zwar im Büro, landet am Ende aber wieder alles in einer Mülltonne - eigentlich unvorstellbar heutzutage in Österreich. Der Geschäftsführer fährt einen Hybrid und es gibt eine e-Tankstelle
Kollegen sind top!
Ist schwer zu beurteilen, da wir ein sehr junges Team sind... die Ältesten sind die Eigentümer selbst :)
Grundsätzlich herrschen sehr flache Hierarchien, die Vorgesetzten sind eher "Coaches", keine reinen "Befehlsgeber", was den sehr positiven Effekt hat, dass man sich nicht als "Empfehlsempfänger" sieht.
Unstimmigkeiten innerhalb der Vorgesetzten/Managements/Gesellschafter sind im Team manchmal deutlich spürbar, vor allen Dingen dann wenn intern "politisiert" wird.
Es fehlt leider das klar kommunizierte Organigramm, wer nun wirklich eine Führungskraft ist und wer nicht, das führt leider des Öfteren zu Unstimmigkeiten (wenn sich jemand als Führungskraft sieht, aber keine ist)
Einziges Manko ist mMn das Großraumbüro. Normalerweise kennt man Großraumbüros so, dass die einzelnen Plätze durch Trennwände ein wenig abgetrennt sind, damit man zumindest ein wenig Privatsphäre und Lärmschutz hat.
Hier ist es aber so, dass einfach nur Tische aneinander gestellt wurden und es somit keinerlei Abtrennung zu anderen Sitzplätzen gibt und natürlich auch keinerlei Sicht- oder Lärmschutz. Bei gewissen Sitzplätzen sieht einem sogar jeder Kollege, der in die Kaffeeküche geht, auf den Bildschirm.
Das Thema wurde auch schon des Öfteren angesprochen, aber da heißt es dann relativ trocken "Ihr sollts ja nicht auf Facebook herumsurfen, sondern was arbeiten. Da braucht man keine Privatsphäre", anstatt an der Situation etwas zu ändern.
Zu Unverständnis führt es vor allen Dingen deswegen, weil es im 1.OG noch ein Büro gibt, wo quasi nur mehr zwei Kollegen sitzen und jede Menge Platz wäre. Der Geschäftsführung scheint aber das "repräsentative Großraumbüro mit vielen Mitarbeitern" wichtiger zu sein als eine angenehme Arbeitsbedingung zu schaffen, wo man sich nicht beobachtet fühlt.
Die weißen Tische in hochglanz sehen gut aus, sind auf Grund der Lichtreflexionen auch ein Manko.
Monatliche Meetings (Monthly Gathering) mit allen Kollegen, wo man über neue Kollegen und sonstige Themen erfährt.
Der Frauenanteil ist branchenbedingt relativ gering, Aufstiegsmöglichkeiten gibt es generell wenige, da flache Hierarchien. Grundsätzlich werden Frauen aber definitiv gleich behandelt wie Männer, auch innerhalb der Kollegen.
Durch das Projektgeschäft ist es zwar immer etwas stressig, aber auch sehr abwechslungsreich, weshalb man immer wieder mit neuen Herausforderungen konfrontiert ist - so wird einem nie langweilig :)
Was man sich wünscht, wird in Windeseile umgesetzt. Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass sich die Mitarbeiter wohlfühlen und Zeit und Geld in Zusatzleistungen (fancy Büro, Obst, Stehtisch, top Ausstattung, etc.).
Mit Zusatzleistungen ist halt nicht alles getan. Es sollte besser auf gleichmäßigere (niedrigere) Auslastung der einzelnen Mitarbeiter geachtet werden. Projektgeschäft ist immer mit Spitzenzeiten verbunden aber die benötigen halt auch wieder Erholungsphasen.
Mehr Verantwortung bei den Teamleitern lassen, damit nicht jeder einzelne sich unter Druck/gestresst fühlt, wenn es in einem Projekt mal hoch hergeht.
Alle arten von Weiterbildungen und Ausbildungen können gemacht werden und sind auch Arbeitszeit. Sind mit normaler Rückzahlungszusatzvereinbarung verbunden - wie branchenüblich.
gibts ausser den Gesellschaftern keine...
Sehr freundlicher und persönlicher Umgang unter Kollegen. Hier freut man sich am Morgen in die Arbeit zu gehen.
Flexible Arbeitszeiten (nur 2h Kernarbeitszeit) und die Möglichkeit für partielles Home-Office sind einfach super!
Kosten für Weiterbildung-Maßnahmen werden fast immer uneingeschränkt vom Arbeitgeber übernommen. Intern wird regelmäßig ein Technologieplauscherl organisiert.
Bei fachlichen Fragen kann man jederzeit den Kollegen um Rat fragen.
Top ausgestattetes und helles Großraumbüro. Mitarbeiterküche, Tisch-Kicker, usw.
Flache Hierarchien und ein offenes Großraumbüro ermöglichen einen einfachen und unkomplizierten Austausch unter Kollegen.
Durchschnittliches Gehalt.
Arbeit auf Projektbasis sorgt für Abwechslung.
Die Vorgesetzten sind freundlich, verständnisvoll und agieren professionell.
Wie schon vorher erwähnt finde ich das Arbeitsumfeld zu restriktiv.
Die Restriktionen (siehe Arbeitsbedingungen) sollten auf alle Fälle aufgelockert werden.
Im Großraumbüro fühlt man sich ständig von Vorgesetzten überwacht
38.5h Woche ist okay. Da es sich jedoch um Projektgeschäft handelt, ist die Arbeit stressig und oft mit Überstunden verbunden.
Es werden interne "Technologie-Plauscherl" veranstaltet. Jedoch in der Freizeit. Da das Unternehmen recht klein ist, ist es schwierig eine führende Position zu erreichen.
Die meisten Kollegen sind okay. Es gibt jedoch Mitarbeiter, die glauben alles besser zu wissen und nicht teamfähig sind.
Ist prinzipiell okay.
Computer, Schreibtisch etc. wird angeboten. Jedoch gibt es einige negative Punkte:
- Es darf am Tag maximal 20min Pause gemacht werden
- Es werden keine Kaffee-Pausen gemacht
- Es wird ein Tischfußball-Tisch angeboten. Dieser darf jedoch nicht länger als 10min verwendet verwendet werden, da sonst zu viel Arbeitszeit verschwendet wird.
- Es gibt 1x im Monat 15minütige Geburtstagsfeiern mit Kuchen für alle Gebutstagskinder in diesem Monat. Diese müssen jedoch zwingend auf Freizeit gebucht werden.
- Zu wenig Toiletten. Diese sind oft verdreckt.
- Bei Krankheit muss zwingend schon am ersten Tag des Krankenstandes ein Arztbesuch folgen.
Die Kommunikation ist okay
Durchschnittliches Gehalt
Das Betriebsklima ist in der Wiener Filiale wohl etwas seltsam, da die Entscheidungsträger alle in Linz situiert sind. Durch die Verteilung der Mitarbeiter auf verschiedene Projekte verläuft sich die Arbeitsatmosphäre auch etwas.
Es wird sehr viel Zeit in Werbeveranstaltungen gesteckt. Das Design der Webseite ist hübsch, es gibt tolle Visitenkarten und die Mitarbeiter sollen auch durch den Firmeneigenen Infoscreen motiviert werden.
Die Work-Life-Balance ist grundsätzlich sehr gut. Urlaub kann im Grunde jederzeit konsumiert werden, wenn es mit den Teamkollegen abgesprochen wird.
Abgesehen von einem freiwillgen, unbezahlten Wissensaustausch der einmal im Monat Abends stattfindet (in Wien über Telefonkonferenz) wurde keinem meiner Kollegen im Wiener Büro eine Fortbildung angeboten.
Das Gehalt ist Verhandlungssache (Wer gerne verhandelt ist hier im Vorteil). Die Mindestgehälter können auf der Webseite des Unternehmens eingesehen werden. Gehälter werden pünktlich ausbezahlt. Sozalleistungen gibt es sonst keine.
Die Kollegen im Wiener Büro sind sehr hilfsbereit wenn es um Technologiefragen geht. Abseits der Büroarbeit werden auch ab und an gemeinsame Treffen oder Events organisiert. Wegen vieler Ein- und Austritte hat, zumindest zu meiner Zeit, allerdings der Zusammenhalt etwas gelitten. Der Umgang miteinander ist ehrlich und es gibt kein Mobbing.
Da die Firma hautpsächlich Projekte für externe Kunden abwickelt hängt das Vorgesetztenverhalten stark von Projekt, dem Kunden und dessen Beziehung zur Firma Allgemein kann man hier keine Aussage treffen. Hier ist es schwierig eine allgemeine Aussage zu treffen.
Das Büro ist hell, die Computer sind ausreichend und modern. Es gibt eine Klimaanlage. Der Lärmpegel ist wegen vieler Telefonkonferenzen leider oft etwas hoch und stört bei komplexeren Aufgaben doch etwas.
Zweimal im Monat wird ein Meeting abgehalten in dem die Projektleiter über den Stand ihrer Projekte berichten. Da sich die Projekte aber wenig überschneiden empfand ich diese Meetings aber als wenig Informativ und eher langwierig. Die Kommunikation zwischen dem Wiener und Linzer Büro findet über Videokonferenzschaltung statt. Hierbei ist anzumerken, dass Qualität der Übertragung, wenn Sie im Meetingraum stattfand, meist unzureichend war und die Kollegen aus Linz oft schwer zu verstehen waren.
Einmal Monatlich findet außerdem ein Monthly Gathering statt, in dem über allfälliges berichtet wird. Sonst werden Informationen hautsächlich über den Firmeninternen Infoscreen kommuniziert.
Ist wie beim letzten Punkt stark vom Projekt abhängig. Es gibt sowohl Neuentwicklungen sowie die Wartung von bestehenden Projekten. Die Komplexität reicht von kleinen bis zu größeren Web/Mobile-Applikationen.
Interessante Aufgaben, spannende Projekte
Falsche Informationen vor Einstellung was die Art der Arbeit betrifft, kein Coaching, kein Teambuddy, was heutzutage für Neueinsteiger normal sein sollte. Hohe Ansprüche, kein Interesse dazu beizutragen, dass sich Angestellte vernünftig weiterentwickeln können.
Absolut liebloser Arbeitsplatz, staubtrockene Atmosphäre.
So wie überall. Nichts bedeutsam gutes, oder schlechtes.
Wurde zugesagt, kam aber nix davon. Es wird erwartet, dass man alles kann.
Gehalt ist gut.
Mülltrennung? Nie gehört.
Ich konnte dort keine Zusammenhalt entdecken, weil jeder ziemlich isoliert mit seinen Dingen beschäftigt ist. Das ist aber weniger die Schuld der Angestellten, als der Struktur und der Arbeitsweise.
Kann ich nicht beurteilen
So gut wie keine Unterstützung, man ist auf sich selbst gestellt. Trotzdem wird erwartet, dass man alles nach Vorstellung der Firma erledigt. Geködert wurde ich mit falschen Angaben über Teamarbeit. In Wirklichkeit arbeitet man alleine.
Minutiöse und penible Zeitabrechnung, kaltes, unfreundliches Büro.
Wer gerne Skyped wird dort glücklich. Ich hab lieber den persönlichen Kontakt.
In Wien gab es ausschließlich männliche Mitarbeiter. Liegt wohl an der Branche.
Jede Menge interessante und spannende Projekte - das große Plus.