Ihr Unternehmen?
kununu Prüfprozess
8 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Pünktliches Auszahlen von Gehalt
Homeoffice und Benefits nicht für alle MA
Gleichbehandlung für alle Mitarbeiter, Wertschätzung den MA gegenüber
Je nachdem in welcher Position man arbeitet
Work Life Balance nur für Auserwählte Personen
Mülltrennung wird durchgeführt
Weiterbildung muss man selber anregen
Wenn man im Team GF ist- ist man geschützt
Das funktioniert
Keinerlei Führungskompetenzen
Nicht für alle gleich
Kommunikation nur unter Managern
Gehalt ist ok
Aufgaben interessant
Je nachdem wo die eigene Entscheidung hinfällt (Team A oder B), wird einem einige Vorteile innerhalb der Organisation gewährleistet.
Es herrscht keine Führung - Führung wird in diesem Unternehmen ein wenig anders gelebt.
Augen öffnen! Keine Trennung der Mitarbeiter! Alle sollen gleichwertig behandelt werden - Die Störfaktoren sofort beseitigen!
Das Unternehmen ist grundsätzlich in zwei Teams aufgeteilt. Nach einiger Zeit muss sich der Mitarbeiter entscheiden wo sein Platz ist - Team A oder B. Unverständlich, dass die Führungsebene so einen Zustand dulden.
Innerhalb vom "nicht gern angesehenen" Team "B" ist der Kollegenzusammenhalt zu 100% gegeben. Das andere Team drückt die Stimmung gewaltig, denn privilegierte Kollegen haben das "Recht" andere Kollegen vom "unwichtigeren" Team zerstörend zu behandeln - reines Mobbing in seiner höchsten Ausprägung!!!
Wie überall gibt es gute und schlechte Beispiele.
man kann seine Aufgaben selbständig planen und ausarbeiten,
die neue GF hat stets ein offenes Ohr, ist äußerst menschlich und greifbar
an den richtigen Stellen investieren und ausbilden
Arbeitsklima ist belastet durch Teambildung und fehlende Verantwortungen. Einige Mitarbeiter sind meist auf ihren eigenen Vorteil aus und gegen negatives Verhalten wird nichts unternommen.
Fokus auf Mitarbeiterführung
Stärkeres Eingreifen bei Komplikationen und Weiterbildungen wirklich einhalten und Mitarbeiter fördern
Manche geben sich Mühe, andere wollen dich fertig machen. Emotionen schweben in der Luft und viele davon sind negativ. Ein Unternehmen, zwei Teams und wehe du entscheidest dich für das falsche!
Viel Freizeit und schnelles Freigeben von Urlauben, etc.
Weiterbildungen und Kurse wurden von Beginn an mehrmals versprochen aber nie einen besucht oder einen angeboten bekommen - Geld fehlt und Notwendigkeit nicht ersichtlich.
Geschäftsführerwechsel Anfang des Jahres hat einen leichten Umschwung in die Firma gebracht. Wie man dies bewertet, ist subjektiv. Mitarbeiterführung ist schwierig aber wenn eine starke schlechte Stimmung zwischen Mitarbeitern herrscht, sollten Maßnahmen ergriffen und nicht ausgelagert werden.
IT wurde bei ein paar wenigen Kollegen ausgetauscht und verbessert, jedoch kommen sich andere Mitarbeiter dadurch als weniger wichtig eingestuft vor.
mangelhaft sowohl nach außen als auch im Unternehmen selbst.
Qualifikation zählt nicht. Persönlich muss es aber harmonisch sein ;)
Wenig Forderung, keine Förderung.
Zentrale Lage mitten in Wien und gut erreichbar, zum Teil sehr nette Kollegen, eine wirklich tolle Software.
Das Problem hat sich sicherlich erledigt, da die Geschäftsführung wechselte vor Kurzen. Als ich da war, wurde auf derart alter Hardware gearbeitet, dass ich solche Teile teilweise schon 10 Jahre oder länger nicht mehr gesehen habe. Wir hatten derart schlechte Hardware, dass einige ihr Pensum schon deswegen kaum oder nicht erreichen konnten. Wenn ein Rechner defekt war, wurde dieser nicht getauscht, sondern es wurde aus uralten Hardwarebestand ersetzt. Auch gab es Diskussionen, Mailverkehr, Meetings wegen einigen Euro Porto! Ich habe ein derartiges geiziges gebaren in all meinen Berufsjahren noch nie gesehen.
Es wurde einen ganzen Tag lang mein Wissensstand auf den Prüfstand gestellt und Defizite bzw Schulungsbedarf wurde festgestellt. Leider war das die einzige Massnahme, die ich erhielt. Ich wurde nie eingeschult, es gab niemanden, der mir die Software erklärte oder mich zu einem Installations- oder Kundentermin mitnahm. Ich habe Selbststudium betrieben und Kollegen je nach Bedarf gefragt und mit diesem Halbwissen habe ich kritische Anwendungen beim Kunden betreut. Da ich zu schnell fertig wurde, war das auch nicht Recht, da davor mehr Zeit verrechnet wurde und ich war zu schnell. Ob ich dabei etwas wesentliches auslies oder einfach schneller war, weiss ich leider nicht.
Auch eine bezahlte Massnahme des AMS wurde nicht genehmigt. Dazu muss ich sagen, dass mein Arbeitsplatz wegen meines Alter vom AMS gefördert wurde.
Die hauseigene IT befand sich in den Händen von zwei Lehrlingen im ersten und letzten Lehrjahr, dementsprechend desolat war deren Zustand. Auch auf die Hinweise hin war die Geschäftsführung nicht bereit etwas zu ändern, es hiess: läuft doch alles. Zu dem Zeitpunkt hatte das Unternehmen nicht mal ein Backup. Wer ausserhalb der Geschäftszeiten anrief, landete auf der Mailbox einer Mitarbeiterin. Die für mich zuständige Vorgesetzte verstand technische Sachverhalte nicht, somit war es egal, ob man etwas erklärte oder nicht oder überhaupt etwas sagte. Datev Österreich hat nicht viel mit Datev Deutschland zu tun- und Datev ist in Deutschland ein Standard.
Ich wünsche mir, dass die neue Geschäftsführung ein offenes Ohr für ihre Mitarbeiter hat.
Das Verhalten und die "Bestrafungen" erinnern mehr an eine Militärbasis und nicht an einen renommierten Arbeitgeber!
Neubesetzung der Geschäftsführungsebene!
niv
Es wird für die Begeisterung an der Arbeit gesorgt, Spaß muss es auch machen, regelmässige Mitarbeitergespräche werden geführt, G-Leitung versucht immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter zu haben.
Es mangelt ein bisschen an Personalführung.
Sinnvoll wäre es sich mit dem Thema Personalführung intensiver zu befassen.
Ist grundsätzlich gut, es hat aber auf jeden Fall Potenziall für Verbesserung. Die Firma bemüht sich die Betriebsklima gut zu halten.
Das Image der Firma ist definitiv gut, ich bin sehr gerne in den Namen der Firma unterwegs, kommt aber auch zum Teil vom guten Image des Mutterkonzerns.
Die Arbeitszeiten kann man sich je nach Verhältnis selber einteilen. Es wird auch Rücksicht an die familiären, sozialen oder sonstigen Verhältnisse genommen.
Die Firma bietet Weiterbildungsmöglichkeiten über dem Mutterkonzern, womöglich auch extern.
Veraltete Hardware wird (so-gut-wie) verschenkt, den Mitarbeitern oder für soziale Zwecke.
Sehr nette Kollegen/innen, Hilfsbereitschaft auf hohen Niveau.
Das Team ist bunt-gemischt.
Eine sehr charismatische Person, die man immer zum Rat ziehen kann und immer ein offenes Ohr hat.
Sehr sauber, gut eingerichtet inkl. Beleuchtung, technische Austattung relativ OK (muss aktualisiert werden, ist aber nicht extrem veraltet). Die Firma macht sich Mühe die Anforderungen der Mitarbeiter im Rahmen der Möglichkeiten zu erfüllen.
Die Kommunikation und Informationsfluss kann verbessert werden. Es gibt einige "Schrauben" an denen man drehen könnte. Man arbeitet dran!
Die Arbeit selber finde ich hochinteressant. Man kann viel lernen, viel auch selber ausprobieren, umsetzen und selbstständig arbeiten. Die Einteilung der Arbeit ist vollkommen einem überlassen, ebenso die Organisation und Zeiteinteilung (unter Einhaltung gewisser Voraussetzungen).
ein sicherer Job in einer sicheren Branche beruhigt und lässt unbeschwertes Arbeiten und Entfalten zu. Besonderer Einsatz wird auch gewürdigt.
an Tagen wie diesem wär ne Klimaanlage toll ;)