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Denkstatt 
GmbH
Bewertung

Nicht perfekt, aber immer offen für Verbesserungsvorschläge

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Denkstatt GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Offenheit des Managements und der Geschäftsleitung, flache Hierarchien, Flexibilität

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

interne Kommunikation

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre finde ich super, nette Kolleg*innen die sich gegenseitig unterstützen, es rennt der Schmäh und das Team im Backoffice und Empfang ist immer hilfsbereit. Natürlich kommt die Produktivität nicht zu kurz. Die drei Offices sind unterteilt in "Ruhe- und Kommunikationszonen", und je nach Bedarf kann man sich einen Tisch im jeweiligen Raum buchen. Klar, Beratung ist stressig, ich habe aber bis jetzt immer sowohl von meinen Kolleg*innen als auch meiner Führungskraft Unterstützung erfahren, wenn ich darum gebeten habe.

Kommunikation

Interne Kommunikation ist mMn. die größte Schwachstelle. Ich glaube es gibt viele gute Initiativen, aber die Kommunikation dafür ist nicht ausreichend. Es gibt regelmäßige interne Meetings mit der gesamten Belegschaft (ca. alle 3 Wochen) und wöchentliche Teammeetings. Es gibt auch noch unregelmäßige Formate zur themenbasierten Diskussion. Der Flurfunk ist leider oft schneller als die offizielle interne Kommunikation.

Kollegenzusammenhalt

Ohne Frage die Stärke der denkstatt. Unvergleichlich mit meinen vorherigen Arbeitgebern. Jede*r kennt jede*n, man tauscht sich sowohl über privates als auch berufliches gerne aus, Wissen wird gerne weitergegeben und auf das Backoffice ist Verlass.

Work-Life-Balance

Workload ist nicht immer gleich verteilt. Es gibt Phasen mit viel Arbeit aber dann auch wieder entspanntere Zeiten. Durch die hohe Flexibilität die einem geboten wird, muss man schon lernen wie man sich selber abgrenzt. Jede*r kann seine Arbeitszeiten frei einteilen. Am Anfang hat es mich etwas gestresst, wenn ich von meiner Führungskraft am Wochenende oder spät Abends noch Emails erhalten habe. Aber inzwischen weiß ich, dass nicht erwartet wird, dass ich sofort darauf reagiere oder erreichbar bin. Für mich ist es schön zu sehen, dass es einige Führungskräfte in Teilzeit gibt. Und diese ihre freien Tage/ selbstgewählten Arbeitszeiten auch zum aller größten Teil einhalten können und trotzdem in ihrer Arbeit geschätzt und respektiert werden. Das habe ich in anderen Betrieben nicht immer so erlebt.

Vorgesetztenverhalten

Meine Führungskraft ist stets offen und erwartet auch mein Feedback. Die Geschäftsführung ist obwohl sehr beschäftigt, auch immer offen für Verbesserungsvorschläge, manchmal muss man noch einmal nachfragen, um die Entscheidung/ Antwort zu erhalten.

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreich, oft eine steile Lernkurve. Ich habe mich aber selten alleine gelassen gefühlt wenn ich mich um Unterstützung bemüht habe.

Gleichberechtigung

Auf jeden Fall sehr bemüht, es gibt sowohl männliche als auch weibliche Führungskräfte/ Mitarbeitende die Teilzeit, Karenz etc. in Anspruch nehmen und es ist komplett normal. Familienzeit wird respektiert. Anscheinend sollen jetzt noch Initiativen für speziell Frauen kommen um die Diversität weiter zu fördern.

Umgang mit älteren Kollegen

Flache Hierarchien, es wird wenig unterschieden zwischen den "Generationen". Der Zusammenhalt ist unter allen gleich. Es werden auch ältere Personen eingestellt und langjährige denkstätter*innen für ihr Know-How geschätzt.

Arbeitsbedingungen

Es gibt zu wenige Meetingräume für Videocalls. Ich persönlich finde es eigentlich ganz cool, dass es drei Offices sind, so kann man auf dem Weg zu einem Meeting im anderen Büro kurz Luft schnappen und sich etwas bewegen. Das ist aber individuell. Super finde ich die zwei Dachterrassen und den Garten die sowohl für die Mittagspause als auch interne Meetings verwendet werden. Ein Hoch auf die neue Glasfaserverbindung, endlich gibt es stabiles, schnelles Internet. Ansonsten sind die Räume hell und die Einrichtung modern. (Höhenverstellbare Tische etc.)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Für ein Nachhaltigkeitsunternehmen wahrscheinlich in einigen Bereichen noch ausbaufähig, aber offen für Verbesserungsvorschläge. Mitarbeitende sind dazu selbst höchst motiviert.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt könnte noch etwas besser sein, allerdings wird sonst einiges geboten: ein eigener Koch der 4 mal in der Woche kocht/ grillt, Teamtage, Betriebsärztin, Psychologin, Rückenschule, regelmäßige Events wie Grillfeiern, Sportangebote und Boni. Das Ticket für Wiener Linien wird übernommen, hier wäre vlt. das Klimaticket für ganz Österreich super. ;-)
Gehälter werden meinst schon am 27./28. des Vormonats bezahlt. Bei Gehaltserhöhungen wird auf eine eine gerechte Verteilung geachtet. Ich habe im letzten Jahr zum Beispiel mehr erhalten als ich gefordert habe damit ich mit meinen Kolleg*innen auf dem selben Niveau bleibe.

Karriere/Weiterbildung

Es werden viele Schulungen geboten, auf Wissensaustausch geachtet.


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