352 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
252 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 71 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sicherer und relativ gut bezahlter Arbeitsplatz
Trotz Initiativen der Mitarbeiter in Bereichen in denen es schlecht läuft passiert nichts.
Schlechtes Arbeitsklima im Bereich
zufriedenstellendes Angebot des AG
persönliche Förderung war zufriedenstellend
Gute Bezahlung
Mit dem Großteil der direkten Kollegen war es eine gute Zusammenarbeit
Zu meiner Zeit gut
Einige Bereichsleiter belasteten das interne Klima stark negativ
Die Kommunikationskanäle könnten besser funktionieren
war ausgeprägt
Interessanten Tätigkeiten rund ums Leasing
Die Lage am Hauptbahnhof.
Siehe oben.
Managementansatz überdenken, den Mitarbeitern mehr vertrauen schenken.
Im Hintergrund brodelt es gewaltig, das Management verschließt aber die Augen. Fluktuation über 50% in den letzten 2 Jahren.
Es wird kollektiv bestraft, Sozialleistungen gib es kaum. Home Office wird nicht gerne gesehen. Willkommen im Jahr 1978.
Zentrale Lage, das ist aber schon alles.
Prestige
Vielfältig sofern man es möchte
Überdurchschnittlich
Mehr auf die Wünsche der Arbeitnehmer eingehen. Vor allem beim Thema Weiterbildung
Besonders begeistert hat mich die mehrtägige Start-Info Veranstaltung, in der allen neuen Kolleg*innen aus dem Unternehmen die verschiedenen Bereiche vorgestellt werden und weitere hilfreiche Informationen für den Start aufbereitet sind.
Bislang nichts
Leichte Nachbesserungen bei der IT-Ausstattung (insbesondere fürs effiziente Arbeiten im Homeoffice).
Der (leckere) Kaffee in der Zentrale könnte noch etwas günstiger sein :)
Sehr gut, freundlicher & respektvoller Umgang miteinander
Hohes Maß an Flexibilität, was Arbeitszeit und -ort angeht. Phasenweise wird die Flexibilität durch Vor-Ort-Termine eingeschränkt, die sich bis in den Abend ziehen, ist aber eher die Ausnahme.
In dem Bereich Nachhaltigkeitsmanagement und -beratung wird derzeit viel aufgebaut. Das Thema hat im Unternehmen eine wichtige Bedeutung.
Es gibt eine finanzielle Unterstützung für den ÖPNV sowie ein Jobrad-Angebot (trotzdem kommen leider noch sehr viele Kolleg*innen mit dem Auto zur Arbeit).
Große Auswahl vegetarischer Gerichte in der Kantine.
Sehr gut, viel Unterstützung bei der Einarbeitung durch das eigene Team und durch Ansprechpartner*innen aus anderen Bereichen.
Bislang keine Einschränkungen der Vielfalt bei diesem Thema mitbekommen
Sehr gut, nichts zu beanstanden. Klare Kommunikation, anspruchsvolle Haltung, aber im angenehmen Austausch.
In der Zentrale sind Technik und Ausstattung sehr gut (2 Bildschirme pro Arbeitsplatz, höhenverstellbare Schreibtische, funktionale Bürogestaltung).
Die sonstige IT-Ausstattung könnte etwas moderner sein (teilweise ältere Laptops, standardmäßig nur ein einfaches Kabel-Headset).
Die (subventionierte) Kantine ist lecker und günstig.
Enger Austausch zwischen Kolleg*innen sowie mit der eigenen Führungskraft. Der Vorstand lebt den vertrauensvollen Austausch vor und informiert über allgemeine Entwicklungen. Vorgelebte Duz-Kultur.
Bislang keine Einschränkungen der Vielfalt bei diesem Thema mitbekommen
Spannende Themen und über die Kernaufgaben hinaus auch ein stückweit die Möglichkeit, eigene Schwerpunkte zu setzen
Homeoffice Möglichkeit
Flexible Arbeitszeiten
Betreuungszulage für Kitas fehlt
Ersatzleistung bei Kind krank fehlt
Vermögenswirksame Leistungen fehlen
Job Ticket fehlt
Kollegen sind sehr freundlich, positive Arbeitsatmosphäre, Ausbildung und Studium sehr empfehlenswert
Fehlende Unterstützung junger Menschen, Gehaltssystem, Kommunikation an und von der obersten Ebene
besser bezahlen, Gehaltssystem erneuern, Weiterbildungen wirklich leben, Unterstützung der jungen Menschen (insb. Azubis, duale Studenten und Trainees nach der Übernahme), mehr Flexibilität beim Home Office, mehr Benefits, weniger reden sondern wirklich tun
Die KollegInnen sind sehr freundlich und hilfsbereit, es herrscht ein lockerer Umgang. Seit neuestem herrscht eine halbherzige Duz-Kultur, die aber nur teilweise und nicht bereichsübergreifend gelebt wird.
Meiner Meinung nach gehört hier auch die Eigenverantwortung des Mitarbeiters dazu, auf Überstunden zu achten. Ich persönlich hatte eher wenige Überstunden, was aber für die meisten Mitarbeiter nicht gilt. Ich hätte mir mehr Flexibilität beim Thema Home Office gewünscht.
Gerade für junge Mitarbeiter gibt es kaum Möglichkeiten, aufzusteigen. Man wird nicht von den Führungskräften unterstützt. Wenn man nicht extern wechselt, bleibt man jahrelang in derselben Position und beim gleichen Gehalt. Seminare oder Weiterbildungen werden zwar angeboten, aber aufgrund von Zeitmangel oder fehlendem Bezug zum Job kaum genutzt.
Einstiegsgehalt nach dem Studium war ok. Außerordentliche Gehaltserhöhungen gibt es nicht. Es gibt jährlich eine pauschale Anpassung, die aber nicht mal die Inflation ausgleicht. Die vorhandenen Gehaltsbänder wurden seit 10 Jahren nicht angepasst. Über das Thema Gehalt wird nicht transparent gesprochen, es ist von den Führungskräften nicht erwünscht, sich darüber auszutauschen. Wenn man sich gehaltlich weiterentwickeln möchte, muss man zu einem anderen Arbeitgeber wechseln.
Es wird viel von Nachhaltigkeit gesprochen und mein Eindruck war, dass es auch gelebt wurde.
In meinem Bereich haben wir immer zusammengehalten und an einem Strang gezogen. Man hilft sich gegenseitig, auch wenn das nicht immer zu den eigenen Aufgaben gehört.
Langjährige und ältere Kollegen werden sehr geschätzt, meiner Meinung nach sogar deutlich mehr als junge Kollegen.
Ist natürlich sehr abhängig von der jeweiligen Führungskraft. Insgesamt kann ich aber sagen, dass es wenige wirklich gute Führungskräfte gibt. Viele Führungskräfte stehen nicht für die Probleme der Mitarbeitenden ein, sondern wollen nur nach oben hin glänzen. Sie wälzen die Probleme komplett auf die Mitarbeiter ab.
Büro ist gut gestaltet. IT-Hardware ist zufriedenstellend, die verwendeten IT-Systeme sind veraltet und können neue Dinge nicht verarbeiten, was wiederum zu Workarounds führt.
Probleme werden nicht nach oben kommuniziert. Oben heißt es immer, wir schaffen das schon und es ist doch alles gut, aber die Mitarbeiter arbeiten mit etlichen Workarounds und machen ständig Überstunden, weil eben vieles nicht so funktioniert, wie es nach oben kommuniziert wird. Nach außen wird dann auch kommuniziert, dass alles problemlos läuft. Kommunikation innerhalb meines Bereichs war aber gut.
Ich habe mich nie ungleich behandelt gefühlt und hatte auch bei anderen nie den Eindruck einer Ungleichbehandlung.
Anfangs durchaus interessante Aufgaben, im Laufe der Zeit werden die Aufgaben aber schnell langweilig und es kommen wenige neue spannende Aufgaben hinzu. Abwechslungsreich ist anders. Aufgrund der mangelhaften IT-Infrastruktur sind viele Aufgaben eintönig und nehmen viel Zeit in Anspruch. Das macht keinen Spaß.
Hohes Maß an Wertschätzung für die Mitarbeiter. Flache Hierarchien. Top Player in der Brnache
Digitalisierung der Prozesse muss sich verbessern
Trotz Kernarbeitszeiten sehr weites Arbeitszeitfenster. Hybrides und mobiles Arbeitsmodell sorgt für hohe Vereinbarkeit mit Privatleben
Eigene Akademie für Weiterbildung sowie fallgebunden externe Programme
Dekarbonisierung wird im Unternehmen mit hoher Priorität vorangetrieben. Bewertung in ein bis zwei Jahren sicherlich besser
Kollegialer Umgang. Hohe Wertschätzung. Duz-Kultur
Wer willig ist, kann sich in diversen interdisziplinären Projekten zielführend einbringen
Work/Life-Balance, Handlungsspielräume
Entlohnung und monetäre Wertschätzung!
Gehaltsentwicklung innerhalb der Funktionsgruppen ermöglichen, variable Bestandteile regelmäßig an Inflation angleichen, Weiterbildung als Investition in die Zukunft begreifen und leben. Aktiv Entwicklung im Unternehmen den Mitarbeitern anbieten. Momentan kann ich deshalb leider keine Empfehlung für engagierte und motivierte Mitarbeiter abgeben, die sich wirklich entwickeln und einen Unterschied machen wollen.
Gute Ausstattung, faires und freundschaftliches Klima.
Bester Arbeitgeber ist eine Auszeichnung, gefühlter Bekanntheitsgrad ist sehr gering.
Im Gesamtunternehmen unterschiedlich, im Team zu 100% gegeben.
Fordern ja, fördern kaum. Weiterbildung wird nur als Kostenfaktor gesehen.
Unter Branchenstandard, variable Anteile unterliegen nicht der Inflationsanpassung, Entwicklung in bestehender Funktionsgruppe nicht gegeben. Was zum Einstieg nicht verhandelt wird, ist verloren.
Papierloses Büro noch keine Realität, digitale Prozesse nur in Teilen.
Im Team und im Bereich sehr gut. Konstruktive Zusammenarbeit nach vorne gerichtet.
Wertschätzend und der (Lebens-)leistung angemessen.
Offene, konstruktive Zusammenarbeit, transparente Ziele und klarer Verantwortungsbereich.
Branchenstandard, HomeOffice-Regelung antiquiert, Anwesenheitsquote zeugt von mangelndem Vertrauen in die Belegschaft. Kontrollverlustangst einzelner Führungskräfte.
Auf Bereichs- und Teamebene vorbildlich. Wer fragt, bekommt auch Antworten.
Voll gegeben.
Wer sich seine Aufgaben selbst sucht und konsequent verfolgt, kann sich hier voll entfalten.
Mitarbeiterfreundlich, verlässlich, toller Arbeitgeber
Es wird zu viel auf Leute gehört, denen es an sozialer Intelligenz fehlt
Nicht die Leute belohnen die unkollegial sind und nur Business im Kopf haben und die Ellenbogen ausfahren
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