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Die 
Schule 
des 
Sprechens 
GmbH 
- 
Tatjana 
Lackner
Bewertung

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Der Mensch als Gesamtbild - leider Fehlanzeige!

2,3
Absage
Bewerber/inHat sich 2015 als Assistentin und Office Mitarbeiterin beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Auf meine Bewerbung, bekam ich noch am selben Tag eine Rückmeldung und Einladung zu einem "Hearing". Ich habe mich riesig gefreut, da das für mich bis dato ein Zeichen von großem Interesse der Firma war.
Am Tag des Vorstellungsgespräches wurde ich allerdings eines Besseren belehrt - mit ca. 20 anderen Mitbewerbern wurde man um einen riesen Tisch geschart an dessen Ende schon die Rechner bereit lagen. Und stellt euch vor: Das war nur der erste Teil der Eingeladenen, bei einem weiteren Termin würden etwa doppelt soviele Kandidaten erwartet, wie uns die Zuständigen umgehend mitteilten. Gegen viele Einladungen ist natürlich absolut nichts zu sagen solange sich die Firma eingehend mit den Bewerbern und deren im Lebenslauf angegebenen Fähigkeiten befasst hat! Ich hatte den Eindruck, dass das hier leider nicht der Fall war.
Erschreckend: Beim Eintreffen der Zuständigen für das Jobinterview, wurde man auch zum ersten Mal darüber aufgeklärt, dass es sich konkret um die Stelle als persönliche Assistenz handelt und nicht, wie in der Jobaussschreibung angegeben, um eine Assistenz Stelle im Office.
In einer kurzen und sehr direkten Vorstellrunde in der Gruppe, durfte man sich dann den Fragen von oben stellen und beweisen. Ein Verfahren, dass sicher nicht jedem liegt, mir aber gut gefallen hat. Jeder Studien- oder Jobwechsel, wird genauestens und mit sehr klugen Fragen unter die Lupe genommen, gegebenfalls auch sofort das fließende Englisch geprüft.
Bis auf die fehlende Jobinfo, war bis hierhin für mich alles noch in Ordnung.
Dann allerdings kam der Hammer: Die Ankündigung eines Rechen- und Schreibtests. Von einem Teil der Zuständigen wurde wiederholt betont, dass die Rechenaufgaben rein gar nichts mit der gesuchten Position zu tun haben und diese froh ist, die Aufgaben nicht selbst machen zu müssen.
Diese Aussage konnte man aber spätestens ab dem Zeitpunkt nicht mehr ernst nehmen, nachdem - selbt wenn man nur eine einzige Aufgabe nicht lösen konnte oder falsch hatte - rausgeworfen wurde!!!
Über dieses Verfahren war ich dann nun doch etwas schockiert, da niemand eine ganze Person anhand dieser Aufgaben erfassen kann.
Nicht einmal die Chance zu erhalten, sich trotz einer falschen Lösung zu beweisen, geht für meinen Geschmack einfach gar nicht.
Mein Fazit:
Ich hätte mir von Seiten der Firma gewünscht, dass diese sich im Vorfeld besser mit meinem Lebenslauf befasst und so gewusst hätte, dass ich nicht aus dem Stehgreif über derartige Kenntnisse verfüge. Für mich war dieser Termin deshalb reine Zeitverschwendung! Gerne hätte ich mich anders auf dieses Auswahlverfahren vorbereitet.

Bewerbungsfragen

jeder Studien- oder Arbeitswechsel wird in einer Gruppenvorstellrunde offensiv und sehr direkt angesprochen. Man sollte gute Antworten parat haben! Hat man diese nicht, kann es passieren, dass man von einem Teil der Zuständigen ziemlich durch die Mangel genommen wird. Dies zwar auf eine - nach außen hin - sehr nette Art aber hier ist wirklich Vorsicht geboten! Unbedingt gute Argumente parat haben damit einem nichts in den Mund gelegt wird!


Zufriedenstellende Reaktion

Schnelle Antwort

Erwartbarkeit des Prozesses

Professionalität des Gesprächs

Vollständigkeit der Infos

Angenehme Atmosphäre

Wertschätzende Behandlung

Erklärung der weiteren Schritte

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