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Wien
Bewertung

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Demel

2,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Renommierter Arbeitgeber mit bemühen um Mitarbeiter-Belange wie eine Kantine, jedoch verbesserungswürdig in der Umsetzung. Ein Visionäres Unternehmen welches Zielorientiert ist und sich stets verbessern möchte und sich an den Besten misst und deshalb die Messlatte hoch ansetzt auf allen ebenen. Kundenzufriedenheit, Mitarbeiterzufriedenheit und Produktqualität welche den Kunden auch in Zukunft während eines Bio- und Nachhaltigkeit Trends in der Zucker und Süßwaren als auch Palmfett angeprangert werden, solide fortführen lässt. Und derartige Verbesserungen anstandslos Unternehmensübergreifend umsetzt ohne zu hadern.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Deren Politik bezüglich Bezahlung, Arbeitnehmerschutz welcher sich leicht auf den Mutterschutz auswirken könnte in einem rein weiblichen Betriebsumfeld. Nachhaltigkeit der Ware und Rohstoffe, ist weder standardisiert noch überprüfbar.

Verbesserungsvorschläge

Inflation und Altersbedingt adäquate Bezahlung wäre wichtig um die Moral der Mitarbeiter zu heben indem deren Existenzängsten entgegengewirkt wird. Ebenso wäre es ein Wegweisendes Zeichen eines großartig geführten Unternehmens vor einer anstehenden Gesetzesnovelle als einer der Betriebe zu gelten, welche sich bereits schon vorab Gedanken über Ihre geschätzten Mitarbeiter gemacht haben und bereits vor einer gesetzlichen Verpflichtung nicht nur die Gehälter angehoben haben sondern auch 13. und 14. Gehälter auszahlen sodass sie auch in der Sozialleistung für´s Alter einbezogen werden.
Nachhaltige Rohstoffe, sowie deren Nachhaltigkeit ohne Toxinbelastung. Anheben der Produktqualität auf Bio mit leichter Preisanpassung (Orientierung an der Elite an Qualität bei Bio-Backwaren) , welche die Nachfrage steigen lassen könnte und eine weitere Filiale aufgrund der hohen Qualität relevant machen könnte. Kann Qualität überdauern? Was ist der heutige Stil? Wer würde nein sagen zu einem Café in einem modernen Gebäude, grünen Pflanzen die einen Gastgartenumschließen und im Sommer natürliche kühle durch schönes Grün spenden an dem man sich kaum Satt sehen kann. Ebenso mit altem Stil und gleichbleibender Eleganz innen geprägt mit Speisen welche ohne viel Reue genossen werden kann. Denn Mehlspeis´ ist Mehlspeis´. Doch Nachhaltig, Bio, Vollkorn, im Nachhinein ohne jedwede Gewissensbisse oder Reue die zerfallen ist bei der hohen Qualität derer man nicht bewusst war. Ein vergnügen bei einem Traditionsunternehmen gesessen und gespeist zu haben das selbst die Mitarbeiter wohl bezahlt wie es Ihnen gebührt. Die gute Behandlung der Mitarbeiter zieht große Kreise wodurch sich die Qualität derer stets verbessert und somit das Erlebnis der Kunden und eine Aufwärtsspirale entstehen lässt derer man Stolz sein kann.

Arbeitsatmosphäre

Zeitweiße sieht man sehr kollegiales, fast familiäres Verhalten, diese Tür jedoch schwingt in beide Seiten und kann unwahrscheinlich negative Seiten zeigen.

Kommunikation

Löblich ist die direkte Ansprache von Belangen. Leider kommt es wie bei einem roten Leitfaden auf vielen Ebenen zu Widersprüchen wie die Arbeit zu erledigen ist.
Dies macht Kollegen die den Anweisungen folgen fortlaufend zu Verlierern in dieser selbst irreführenden Politik.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt der Belegschaft ist außerordentlich. Hier kann von familiären Verhältnissen gesprochen werden, mit all ihren Vor- und Nachteilen.

Work-Life-Balance

Dieser Punkt ist Gastronomietypisch und bildet auch hier das Schlusslicht aller Unternehmenskathegorien.
Frühzeitige Dienstplanung und stärkerer Einbezug der Mitarbeiter wäre wünschenswert.

Vorgesetztenverhalten

Schwierige Voraussetzungen für eine anstrengende und Hart umkämpfte Arbeitsbranche, lassen wichtige Punkte in der Pheripherie verschwinden. Hier wäre wichtig in sich zu gehen und eine der Anerkannten soziologischen Lehren hinzuzuziehen. Beispielsweise in der Maslow´schen Bedürfnispyramide finden sich einige Anreize auf unabdingbare Grundvoraussetzungen.

Interessante Aufgaben

Branchenüblich ist hier bald der Zenit erreicht, denn das Aufgabenfeld bereit hält.
Viel zu lernen gibt es jedoch über unzählige Speisen die wahre Gaumenfreuden sind.
Ein Pluspunkt für jeden der gerne den Umgang mit Menschen pflegt und so viele interessante Persönlichkeiten bewirten kann.

Gleichberechtigung

Ein Traditionsunternehmen, welches auf Frauen aufbaut und Spiegelverkehrt zu sehen ist. Es gibt klare Strukturen einer Hierarchie.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen so wie mit jüngeren dürfte sich nicht sehr unterscheiden. Wahrscheinlich neigt man eher dazu jüngere Kollegen zu duzen.

Arbeitsbedingungen

Flexibilität in sehr hohem Ausmaß sind gefragt. Diese werden Branchenüblich entlohnt, wer sucht wird sofort eine besser bezahlte Anstellung finden. Das Umfeld ist meist sehr fordernd aufgrund der hohen Kundenfrequenz, was somit viel Stress mit sich bringt. Was automatisch bedeutet man sollte ein dickes Fell haben, denn auch Kollegen geben diesen weiter. Wer die Zeit schnell vergehen lassen will um sich zu wundern wie schnell man wieder Heim kommt, kann sich hier seine Sporen verdienen.
In den Pausenräumen wird stets geraucht. Nichtraucher haben klar das nachsehen.
Das Essen in der Kantine ist oft frittiert und Fleisch lastig. Für Menschen die auf eine Ausgewogene Ernährung achten wäre abzuraten.
In 30 Min. Pause, einer verrauchten Kantine mit oft Öl, Fettlastigen Nahrung ist weder zeitlich noch finanziell eine griffbereite alternative vorhanden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt und Sozialbewusstsein sind dieser Firmenpolitik noch Fern. Ein Umdenken diesbezüglich wäre sehr wünschenswert. Rohstoffe aus nachhaltigen Quellen, besserer Umgang mit Mitarbeitern, was die Standardisierung eines 13. und 14 Gehaltes und die miteinhergehenden Sozialleistungen für die Pension betrifft. Ebenso wäre es Wegweisend einer Gesetzesnovelle zuvorzukommen und das Gehalt vorab nach oben anzupassen. Somit das Zeichen einer stolzen, Zielstrebigen und Mitarbeiter freundlichen Firmenpolitik zu setzen.

Gehalt/Sozialleistungen

Sozialleistungen finden in diesem Unternehmen den sozialen Tiefpunkt. Es gibt kein 13. und 14. Gehalt somit keine Einzahlung in die Pensionskasse. Wer hier arbeitet gehört zu den Verlierern und darf sich auf Altersarmut einstellen.
Als einziger Bonus könnten die fortlaufenden Überstunden erwähnt werden, welche das Privatleben einschränken können zumal diese verpflichtend sind.

Image

Das Image für die Produkte ist gut. Für den Umgang mit den Mitarbeitern bildet der Demel auch hier eine eigene Historie der nicht rühmlichen Seite.

Karriere/Weiterbildung

Hierbei sind die Aufstiegschancen denkbar gering. Die flexiblen Arbeitszeiten lassen auch kaum Spielraum selbständig aktiv zu werden.
Einbezug der Mitarbeiter wäre ratsam.

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