Am Ende des Wahnsinns sitzt eine Katze und schubst alle herunter.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Klasse Anbindung zu den öffentlichen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leere Versprechungen und ewiges hinhalten.
Verbesserungsvorschläge
Der Servicegedanken ggn. über dem Kunden sollte nicht auf Kosten der Work/Life Balance des einzelnen Mitarbeiters stehen. Klare Überstundenregelungen herausarbeiten (die Woche hat nur 24/7) auch wenn die GF gerne 28/7 hätte.
Arbeitsatmosphäre
„Thank god it’s friday“
Kollegenzusammenhalt
Fest steht, dass die Leistungen von Einzelgängern besser sind als der Ruf bei den Kollegen.
Work-Life-Balance
Ist hier nicht gegeben. Dieses Unternehmen ist nicht Mitarbeiterfreundlich.
Vorgesetztenverhalten
Wenn bereits Vorgesetzte im mittleren Management Angst haben, Fehler einzugestehen, weil sie wiederum ständigem Druck ausgesetzt sind, kann es keine konstruktive Kritik– und Feedbackkultur geben. So werden Fehler vertuscht, Verantwortung auf andere geschoben.
Interessante Aufgaben
Breites Aufgabenspektrum
Gleichberechtigung
Ist bei ELL leider nicht gegeben, daher viel Missgunst/Mobbing, ein hoher Krankenstand. Das Unternehmen hat eine wahnsinnig hohe Fluktuationsrate.
Arbeitsbedingungen
Die physische Belastung die Job, Erwartungshaltung des Arbeitgebers sowie das giftige Arbeitsklima mit sich bringen, führen immer wieder zu psychovegetativen Beeinträchtigungen (Erschöpfungszustand) Jeder weiß es aber niemand spricht darüber.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Grün ist hier tatsächlich nur das Logo. Unnötige Technikereinsätze dadurch unzählige Stunden und Kilometer auf Europas Autobahnen in Umweltfreundlichen Dieselfahrzeugen -Irre!!
Gehalt/Sozialleistungen
Pünktliche Bezahlung
Image
Durch personelles Missmanagement u.A. in eine Abwärtsspirale katapultiert, aus der das Unternehmen inzwischen zurecht nicht mehr herausfindet.
Karriere/Weiterbildung
Von wegen „Fleiß ist aller Aufstieg Anfang“.
Bei ELL gibt es dafür einen scheinbar objektiven Maßstab: die Anwesenheit.