17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Umgang Miteinander
Die Theorie ist hervorragend.
Die gesamte Praxis
Auf die Angestellten hören!
Die Angst regiert auf allen Seiten
Sehr schlecht
Bei 65 bis 70 Arbeitsstunden pro Woche kaum vorhanden.
Überanpassung ist das Mittel zur Karriere. Selbstständiges Denken wird bestraft.
Gehalt gering im Vergleich zu anderen Angestellten
Leider nur Lippenbekenntnisse
Mit einzelnen sehr gut, meist oberflächlich
Früher sehr gut, in den letzten Jahren hat sich dieses stark verschlechtert.
Desinteressiert
Meist keine Arbeitsmittel vorhanden. Es wird erwartet, dass der Angestellte seine Arbeitsmittel selbst bezahlt.
Nicht vorhanden
Theoretisch bestens, leider in der Realität wenig vorhanden.
Viele interessante Aufgaben, aber keine Unterstützung durch Vorgesetzte
Alles
Informationen verschwinden in der Black Box
Transparenz in der Strategie
Viel Raum für eigene Kreativität und Gestaltung
Es wird rund um die Uhr Bereitschaft erwartet.
Mehr ins Gespräch kommen mit den Mitarbeitenden. Mehr echtes Feedback.
Hängt sehr von den handelnden Personen ab
Früher hervorragend, heute nicht mehr gut
Man muss sich freie Zeit erkämpfen
Weiterbildung soviel man will. Karrieremöglichkeiten gibt es kaum.
Passt, wenn man die Sachleistungen dazu rechnet
Gehört zum Profil
Zusammenhalt und Konkurrenz halten sich die Waage
Keine Altersdiskriminierung
Die sind weit weg
Familienfreundlich, weil nah bei der Wohnung
Viel zu wenig Kommunikation
Weitgehend gegeben
Kein Tag gleicht dem anderen
innerhalb einzelner Teams angenehmes Arbeiten, aber keine Ambitionen. Prinzip: Nur nicht auffallen, nur nicht zuviel anstrengen.
relativ frei einteilbare Arbeitszeit, solange die Arbeit erledigt wird
Gute Bezahlung; Altersvorsorge
Nach außen super; nach innen Neidgesellschaft
Seniorität sticht alles. Wer weniger als zehn Jahre dabei ist wird nicht beachtet.
Freundlich und höflich, aber ohne Mitarbeitermotivation. Erledigte Aufträge bleiben bis zur Abnahme lange liegen; Aufgaben werden unpräzise formuliert, Kompetenzen unklar verteilt. Überforderung ersichtlich.
Kein System an interner Kommunikation erkennbar; zunehmend zentralistischer/autokratischer Führungsstil
Die Kirche müsste selbst mit sich klären, was ihre Aufgabe im 21. Jahrundert ist. Bislang steckt sie noch im 19. Entsprechend kann sie kaum interessante Aufgaben vergeben.
In der Ausbildung fehlt der Plan. Manche werden krass bevorzugt, je nach Sympathie. Andere werden quer durch Österreich versetzt ohne Rücksicht auf Privatleben und Wünsche. Einige meiner Kollegen werden grundlos nicht genommen oder von einem Tag auf den anderen gekündigt.
Ein Ausbildungskonzept erarbeiten und transparent machen
Krass. Ungut
wenn man sich anpasst gibt es Chancen
Für 24 Stunden 7 Tage die Woche ist es zu wenig
Die Ausbildner haben selbst keine Ausbildung
Man macht sehr viele langweilige Dinge
Irgendwie soll am alle können, von Babyrunde bis Sterbebegleitung, alles irgendwie halb und nicht wirklich
Es ist viel Abwechslung aber planlos
Wir Vikare sind die Hilfskräfte
Gleichbehandlung, faire Behandlung, gute Atmosphäre
Bevorzugung Älterer, alte Strukturen
Flache hierarchische Strukturen aufbauen
Sogenannte liberale Theologie
Auf das Wort Gottes hören und ein Leben in der Nachfolge Jesu führen. Eine Treue zur Schrift.
Nur so genannte liberale Theologen kommen weiter.
Unser Vorgesetzter in Niederösterreich vertritt seine selbstgestrickte liberale Theologie. Von Ehe und Familie hält er gar nichts. Die Bibel, unser Fundament für alle Fragen des Glaubens und der Lebensführung, ist ihm egal. Nicht die von von Gottes Geist eingegebene Schrift, sondern der Zeitgeist ist für ihn die höchste Autorität. Öffentlich gibt er bekannt, dass er sich am Wochenende in Wien in der einschlägigen Szene herumtreibt. Über die Datingplattform planetromeo sucht er Kontakte. Dabei missbraucht er den Namen unseres Herrn: Spirit of Jesus. Ein Skandal! Er macht uns alle zum Gespött.
Ja, wir sind alle gleich. Egal, was wir glauben und egal, was die Bibel sagt. Die Offenbarung des dreieinigen Gottes spielt keine Rolle.
Es werden nur so genannte liberale Theologen gefördert. An der Universität haben diese ein Monopol.
Absicherung, besonders für ältere Mitarbeiter*innen
In vielen Gesprächen mit Pfarerr*innen klagen diese über eine 70-Stunden Woche. Viele, schon die Jungen, klagen über Burn-Out. Der Nachwuchs (die Vikare) werden schonungslos behandelt. Die Kirchenleitung erwartet immer mehr. Die Pfarerr*innen zeigen keine Wertschätzung füreinander, sondern führen einen Kampf jeder gegen jeden. Auch wenn sie vom Kopf her wissen, dass Zusammenarbeit wichtig ist, bestehen sie auf ihrem Einzelkämpfertum. Die Gesprächskultur bei Pfarerr*innenkonferenzen ist nicht von Wertschätzung geprägt. Es herrscht ein Klima der Angst. Mitarbeiter*innen werden grundlos gekündigt, oder nur weil sie zu teuer sind. Wie ist es nur möglich, dass in dieser Kirche so viel Unheil zusammen kommt.
Wertschätzung der Mitarbeiter*innen
Klima der Angst und des Misstrauens
Es bleibt keine Zeit für Familie, weil eine 365 Tage Anwesenheit erwartet wird.
Jeder kämpft gegen jeden
Es gibt kein Konzept im Hinblick auf die bevorstehenden Pensionierungen. Die Kirchenleitung drangsaliert den Nachwuchs.
Eingehen auf die Vorschläge der Standesvertretung
Es fehlen Hoffnungsvorstellungen
Die Work-Life-Balance ist nicht gegeben. An uns ist die religöse Hoffnungsvorstellung nicht ablesbar
Die schwierigen Arbeitsbedingungen schrecken den Nachwuchs ab. Die Standesvertretung formuliert seit Jahren erfolglos diesbezüglich Fragen an die Kirchenleitung. Es gibt keine Konzepte zu den Entwicklungen, die uns herausfordern werden. Der Mangel an Personal befördert die Überbelastung. Die Kirchenleitung lehnt fähige und hoffnungsfrohe Personen ab oder drängt sie aus dem Dienst. Eine Katastrophe steht uns ins Haus.
Die Kollegenschaft hat sich zum Einzelkämpfertum weiterentwickelt
Die Standesvertretung warnt seit Jahren vor einer Personalnot, mit der die Evangelische Kirche vor einer Selbstauflösung zu stehen kommen wird.
Der religiöse Kontext erweckt die Vorstellung absoluter Macht und verdrängt die Notwendigkeit zwischenmenschlicher Kommunikation
So verdient kununu Geld.