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Fachhochschule 
St. 
Pölten
Bewertung

Viel Potenzial nach oben

3,0
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2011 bei FH St. Poelten gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexible Arbeitszeiten, gute Work-Life-Balance

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unprofessionelles und dominantes Vorgesetztenverhalten (es lebe die Hierarchie!), schlechte Zielgruppenorientierung (Studierende), schlechte Weiterentwicklungmöglichkeiten (auch finanziell)

Verbesserungsvorschläge

360Grad-Feedbacks & Coaching für Führungskräfte, Aufwertung der Lehre im Vergleich zur Forschung, Übergang zu AKTIVER Kommunikation, offensivere Kundenpolitik (nicht immer nur sparen und an der Kostenschraube drehen, sondern auch mal was investieren - mein Highlight war, als ich eines Tages in mein Büro kam und ein Techniker machte sich an meiner Heizung zu schaffen. Ich fragte ihn, was das solle und er meinte, er hätte Order der Geschäftsführung, die Heizungen bei einer bestimmten Heizstufe abzuriegeln, damit im Winter nicht zu viel geheizt werde...)

Arbeitsatmosphäre

Durch stark verbesserungswürdiges Vorgesetztenverhalten (bis zur obersten Hierarchieebene) ist die Atmosphäre stark getrübt.

Kommunikation

Passive Kommunikation, oft wissen Studierende mehr als Lehrende

Kollegenzusammenhalt

Interaktion nur in sehr geringem Ausmaß, teilweise soziale Isolation durch hohen Individualismus, jedoch höfliches Auskommen

Vorgesetztenverhalten

Unreflektierte Äußerungen, oftmals abwertende Aussagen über MitarbeiterInnen zu Kollegen, anstatt das direkte Gespräch zu suchen, teilweise cholerisches Verhalten, sehr negativ orientiert (Management by Exception)

Gleichberechtigung

Fast schon übertrieben: Der Gender-Leitfaden ist umfangreicher als der Leitfaden für die Bachelorarbeiten ;)

Arbeitsbedingungen

Jetzt schon Raumnöte, trotz Neubau 2007, aber sehr modern

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt nicht mit Privatwirtschaft vergleichbar, dafür mehr Freizeit

Karriere/Weiterbildung

Es wird aktive Forschung verlangt, jedoch darf sich die jeder selbst aus seiner Freizeit abzweigen. Weiterbildung v. a. im didaktischen Bereich, der aber nicht wertgeschätzt wird.


Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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