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Ferienhotel 
Fernblick 
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Zudrell 
GmbH
Bewertungen

5 von 17 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 1,2Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Meine erste Gastroerfahrung… Komplett ruiniert!

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2021 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Absolut nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles.

Verbesserungsvorschläge

Sie sollten sich selber mal in die Spiegel anschauen, bevor Sie vorurteilen.

Arbeitsatmosphäre

Ich habe mein erstes Praktikum überhaupt im Fernblick gemacht und es konnte nicht schlimmer gehen können. Die Besitzer sind arrogant und meiner Meinung nach nicht sehr freundlich für Anfänger (mehrmals angeschrien und beleidigt). Ich habe dort nichts wirklich gelernt, außer dass ich das man mich immer wieder angeschrien und beleidigt hat. Einige Mitarbeiter waren Mega unfreundlich und haben mich ausgelacht und erniedrigt, wenn ich etwas nicht wusste, obwohl das meine alle erstes Praktikum war… Ich war erst 16… Ein Mitarbeiter hat mich sogar körperlich bedroht. (Viel älter)

Image

Das Hotel ist super. Sehr sauber und ich kann mir vorstellen, dass die Gäste zufrieden sind. Die Arbeiter eher weniger.

Work-Life-Balance

Ein Mitarbeiter hat mir bei der Mittagessen gesagt, dass er 30 Tage durcharbeiten. Wie ist das überhaupt möglich? Ich habe als Praktikant nichts zu beschweren, ich habe ja nur 5 Tage pro Woche gearbeitet.

Karriere/Weiterbildung

Nichts gelernt und hatte Angst, dass es bei anderen Betrieben auch so schlecht wird. Gott sei Dank hatte ich eine viel bessere Erfahrung mit anderen Betrieben.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich habe dort mit mehreren Mitschüler gearbeitet. Ich wurde aber nur die Hälfte bezahlt, was Sie gekriegt haben.

Kollegenzusammenhalt

Ich bin zwar gekommen, wo der Ableitungschef im Urlaub war, aber die Organisation hat absolut gefehlt. Niemand redet miteinander. Wie hätte ich jemals etwas lernen können? Sie haben mir mit Absicht nicht verabschiedet und als ich die Hand reichte wurde mir es fast zurück geschlagen.

Vorgesetztenverhalten

Wie gesagt mein Vorgesetzter war im Urlaub, aber die Besitzer waren sehr unfreundlich und wollten überhaupt nichts hören, was ich zu sagen, gehabt habe.

Kommunikation

Wenn die Besitzern einmal etwas nicht gepasst hat, hast du schon alles verloren. Wenn sie dich einmal nicht mögen oder schon nicht mögen, wenn sie dich kennenlernen, machen Sie dir die Hölle heiß…

Gleichberechtigung

Gibt’s nicht.

Interessante Aufgaben

Absolut nichts gelernt. Außer, dass die „Bergfreundlichkeit“ nur eine Fassade ist.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Zudrell AndreasGeschäftsführer

Liebes Ex-Teammitglied,

danke für deine Bewertung.

Da muss das Trauma wohl tief sitzen, wenn du jetzt eine Bewertung deines Praktikums von 2021 abgibst, was wir natürlich sehr bedauern.

Wir hatten 2021 3 Praktikant/innen bei uns, mit welchen wir immer noch in Kontakt stehen und die von ihrem Praktikum begeistert waren, daher sind wir sehr verwundert über deine Bewertung und hinterfragen diese auch – zumal auch anzumerken ist, dass die Praktikant/innen alle aus Österreich kamen und über sehr gute Deutschkenntnisse verfügten, dies ist in dieser Bewertung nicht der Fall.

Wir bilden seit Jahren Lehrlinge aus und dürfen Praktikanten in unserem Team willkommen heißen. Alle Lehrlinge haben ihren Abschluss bei uns geschafft und wir pflegen zu allen noch einen guten Kontakt, daher sind wir uns hier keiner schlechten Umgangsform bewusst.

Anzumerken ist, dass wir in unserem Hotel alle Arbeitszeitgesetze strikt befolgen und wir deine Aussagen, dass ein Mitarbeiter bei uns 30 Tage durcharbeitet auf das schärfste zurückweisen!

Mehr möchten wir hierzu nicht sagen, da wir, wir schon oben erwähnt, sehr an der Echtheit dieser Bewertung zweifeln.

Wir wünschen Dir dennoch alles Gute für Deine Zukunft.

Liebe Grüße,
Familie Zudrell

Die Massagefabrik

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

So etwas gibt es hier nicht

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Besetzen Sie Führungspositionen mit Verantwortlichen, die sich verantwortlich fühlen und gut mit Menschen kommunizieren.

Verbesserungsvorschläge

Wertschätzung der Mitarbeiter!!!!
Priorisierung der persönlichen Kommunikation!

Arbeitsatmosphäre

Das Schlimmste, was ich jemals erlebt habe.
Hier geht es darum, wie ein Roboter zu arbeiten und keine Meinung zu haben.
Denn wer eine Meinung hat, ist kein Teamplayer!

Image

keine

Work-Life-Balance

Arbeit arbeit arbeit....... arbeit arbeit...... keine privatleben!

Gehalt/Sozialleistungen

Überkompliziertes Lohn- und Gehaltsabrechnungssystem, Trinkgelder werden nicht fair bezahlt.

Kollegenzusammenhalt

Gibt es nicht!Wenn es von jemandem erstellt wurde, zerstört das Management es absichtlich

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen können alles machen, neue Kollegen werden beobachtet

Vorgesetztenverhalten

Kindergärtnerin! ihm etwas nicht gefällt, Sie geht sofort zum Chef.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind angemessen, aber bei den Wellnessbehandlungen geht es nicht um Ruhe, sondern um Geld

Kommunikation

Keine Kommunikation. Klatsch ist für das Management wichtig. Die Fakten sind nicht wichtig, denn dann müsste das Management nachdenken.

Gleichberechtigung

??????

Interessante Aufgaben

Roboterarbeit interessiert niemanden!


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Zudrell AndreasGeschäftsführer

Liebes Ex-Teammitglied,

wir möchten mit einem Zitat von Christian Friedrich Hebbel starten:

„Es gibt auch Spiegel, in denen man erkennen kann, was einem fehlt.“

Das oben genannte Zitat sagt schon viel, oft sollte man zuerst an sich arbeiten und dann über andere schimpfen. Das Wort Teamwork oder auch Kollegenzusammenhalt bedeutet ein Miteinander von Allen – nicht nur die eigene Meinung zählt, auch der Ton macht die Musik, wie man bei uns so schön sagt.

Unser Spa Team arbeitet 8-8,5 Stunden pro Tag an 5 Tagen die Woche – es werden keine Überstunden gemacht oder freie Tage gestrichen, also ein ganz normaler Arbeitstag. Wenn hier zu wenig Zeit für die Freizeit bleibt, ist eventuell an der eigenen Zeiteinteilung zu arbeiten. Zum Thema Roboterarbeiten möchten wir nur wie folgt Stellung nehmen: Wenn jemand bei uns Roboterarbeit vollbringt, müssen wir zugeben, dass dies nicht in unser Konzept passt, da wir Menschen und keine Roboter im Team haben wollen – daher geben wir dir Recht, dass Du nicht in unser Team gepasst hast.

Wir wünschen Dir dennoch alles Gute für Deine Zukunft.

Liebe Grüße,
Familie Zudrell

Psychicker und physischer Terror!

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles.

Verbesserungsvorschläge

Was sollte der Arbeitgeber besser machen?? ALLES!! Sich an Gesetze halten und Arbeiter wie Menschen behandelt, nicht wie Schweine!

Arbeitsatmosphäre

Man darf mit Arbeitskolleginen, Kollegen nicht reden, nur arbeiten, arbeiten und arbeiten. Wärend Weihnachtszeit ist es hier "normal" 10 Tage durcharbeiten 9-10 St. täglich. Chefs sind unmentchlich, eingebildet, arrogant, unfreundlich bis terrorisierend. Sehr schlechte Arbeitsatmosphäre.

Work-Life-Balance

Work ja, Life auf keinen Fall hier.

Kollegenzusammenhalt

Paar netten Kollegen findet man hier schon, aber viele sind einfach von der Arbeit gestresst oder übermüdet, dass sie einfach nur Arbeit und eigenes Bett kennen. Es ist auch keine Ausnahme, dass jeden Monat jemand neuer kommt, oder eher geht.

Umgang mit älteren Kollegen

Kein Respekt von älteren Leute, wenn sie nicht Hotelgäste sind!

Vorgesetztenverhalten

Unverschämmt! Arbeiter werden nur ausgenutzt, spioniert, hintergegangen, wie Schweine behandelt, erpresst.

Arbeitsbedingungen

Ich glaube, AK ist schon informiert.

Kommunikation

Arbeiter werden wie Schweine behandelt. Mit Chefs ist keine normale Kommunikation möglich, man wird nicht mal direkt gefragt und sie wissen schon "alles", was man nicht mal selber weiß.

Gleichberechtigung

Was ist das denn, bitte?

Interessante Aufgaben

Nichts.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Zudrell AndreasGeschäftsführer

Lieber Mitarbeiter,

herzlichen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, um uns zu bewerten.



So hat jeder Mitarbeiter das Recht das Unternehmen zu verlassen, wenn es ihm in diesem nicht mehr gefällt oder er sich zu Unrecht behandelt fühlt. Auf der anderen Seite ist es auch unsere Pflicht sich von Mitarbeitern zu trennen, wenn diese nicht ins Team passen bzw. sich nicht im Team integrieren wollen und damit die Betriebsharmonie gestört wird.

Wie immer im Leben gibt es 2 Seiten einer Geschichte, wie man diese sehen kann!

Bezüglich Weihnachtsarbeitszeit möchte wir nur kurz festhalten, dass wir schon seit mehreren Jahren als Ganzjahresbetreib unterwegs sind. Wir haben in unserem Team so viel Mitarbeiter, die seit Jahren bei uns sind und auch zu diesen Zeiten (über Weihnachten und Silvester) die geregelte Freizeit schätzen. (Wenn Sie den Durchrechnung Zeitraum von 2 Arbeitswochen nehmen, kann es schon sein dass sie 10 Tagen durch gearbeitet haben. Dann haben Sie, aber auch davor und dahinter frei gehabt. Somit ergibt sich das Mittel von 5 Arbeitstagen und 2 freien Tagen pro Woche, dies ist auch gesetzlich so geregelt). Weiter können wir nicht nachvollziehen, wie Sie Weihnachten beurteilen (im Jahr 2020 waren die gesamten Tourismusbetriebe in Österreich wegen Corona gesetzlich geschlossen). Wir nehmen jede seriöse Bewertung ernst und besprechen dies auch mit unseren Abteilungsleitern was die Ursache dafür gewesen sein mag.

Da wir uns nicht auf das unterschwellige, verbale Niveau herablassen wollen und es auch nicht unserer Philosophie entspricht, werden wir dies auch nicht weiter Kommentieren.

Noch ein letzter Satz, wir schauen auf unsere Mitarbeiter und haben unser gesamtes Team (mittlerweile über 65 Mitarbeiter) schon zum 2. Mal in Kurzarbeit mitnehmen können. Das hat unserem Team auch über die schwierigen Monate der Pandemie geholfen.



Wir wünschen Ihnen von Herzen alles Gute

2 Monate Alptraum im Hotel Fernblick

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die KollegInnen sind sehr nett und freundlich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Klima im Betrieb Fernblick ist sehr rau. Menschlichkeit sucht man im Hotel Fernblick vergebens. Mitarbeiter werden wie Ware behandelt. Die kleinsten Anliegen werden nicht respektiert. Als ich nach 2 Monaten endlich meinen Arbeitsvertrag sehen wollte, wurde ich gekündigt. Das Angestelltenverhältnis war, wie ich nachher behördlich erfahren musste, an der Grenze zur Illegalität. Mitarbeiter werden psychisch unter Druck gesetzt und erpresst, was ihr freundliches Wesen zusehends verändert.

Verbesserungsvorschläge

Empathie-Einführungskurse für die Führungsetage, verpflichtende Fortbildungen im Personalwesen und Einfhaltung gesetzlicher Rahmenbedingungen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Zudrell AndreasGeschäftsführer

Lieber Mitarbeiter,
herzlichen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben um uns zu bewerten.
Es ist schön, dass Sie ein nettes Wort für Ihre ehemaligen Kollegen bzw. für unsere Mitarbeiter gefunden haben, welche Sie persönlich ja besonders genervt haben.
Wir arbeiten stets daran um in unserm Team ein gutes Betriebsklima zu schaffen, in welchem es motivierend ist, zu arbeiten. In unser Mitarbeiter Philosophie hat jeder Mitarbeiter dazu beizutragen, das Arbeitsklima auf hohem Niveau zu halten. Es ist daher für uns selbstverständlich, sich um jeden Mitarbeiter täglich zu bemühen. Natürlich haben wir das auch für Sie getan. (zB. Vegetarische Küche, usw.)
Nicht umsonst hat ein Großteil unserer Belegschaft eine durchschnittliche Verweildauer von 2,9 Jahren im unserem Unternehmen.
Sollten Sie unser Betriebsklima für „rau“ empfunden haben, ist dies schade und wir hoffen, dass Sie bei Ihrem neuen Arbeitgeber mehr Glück haben.
Bei uns gibt es ein Sprichwort: „So wie man in den Wald hineinruft kommt es zurück“.
Es ist schön, wenn man sich auch den Spiegel selbst vorhält und erkennt, dass nicht immer die anderen die Ursache sind.
Unsere Arbeitsverträge halten sich genau nach den österreichischen Gesetzen (erstellt durch die WKO) und wir werden auch von verschieden Instanzen des Gesetzgebers darauf hin kontrolliert.
Wenn wir bei der Wahrheit bleiben, hatten Sie den Arbeitsvertrag nach der Probezeit erhalten und Sie haben selbst Ihr Arbeitsverhältnis gekündigt. Nicht wegen des Arbeitsvertrags sondern, weil Sie sich im Team unbeliebt gemacht hatten und Sie sich nicht mehr wohlfühlten.
Wir wünschen Ihnen alles Gute auf Ihrem weiteren beruflichen und privaten Lebensweg.

Familie Zudrell

Mobbing in Höchstform.. heute würde ich diesen Arbeitgeber vor das Arbeitsgericht ziehen

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Work-Life-Balance

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Arbeitgeber-Kommentar

Zudrell AndreasGeschäftsführer

Lieber Mitarbeiter?

Vielen Dank für Ihre Bewertung. Es besteht Meinungsfreiheit für jeden und alles, aber vielleicht sollte man genau definieren von was bzw. über was Sie schreiben.

Definition: Was ist Mobbing?

Viele sprechen über Mobbing, und doch herrscht meist wenig Klarheit darüber, was Mobbing wirklich ist. Diskussionen in den Medien haben ein Bild von Mobbing entstehen lassen, das von der wissenschaftlichen Definition dieses sozialen Phänomens stark abweicht. Der Begriff Mobbing läuft Gefahr, zu einem Modewort für jeden Streit oder Konflikt am Arbeitsplatz zu verkommen.

Definition
Mobbing leitet sich aus dem Englischen „to mob“ ab und bedeutet:
• Bedrängen
• Anpöbeln
• Attackieren
• Angreifen
Von „normalen“ Konflikten und Streitereien unterscheidet sich Mobbing dadurch, dass es gezielt, systematisch und über einen längeren Zeitraum mit der Absicht betrieben wird, „auszugrenzen bzw. vom Arbeitsplatz zu vertreiben“.

Unter Mobbing versteht man Konflikte besonderer Art:
• Sie richten sich überwiegend gegen eine Person.
• Sie spielen sich regelmäßig über einen längeren Zeitraum ab.
• MobberInnen und Mobbingbetroffene haben denselben Arbeitgeber und stehen in einer Arbeitsbeziehung zueinander.
• Im Mobbingkonflikt ist die betroffene Person auf Dauer deutlich unterlegen, er macht diese physisch und/oder psychisch krank und zerstört das Selbstwertgefühl.
Je nach Form des Psychoterrors am Arbeitsplatz gibt es verschiedene Begriffe:
• Mobbing: Mobbinghandlungen unter KollegInnen auf gleicher Ebene
• Bossing: Mobbing von oben nach unten z. B. wenn eine/ein Vorgesetzte/r gegenüber einem oder mehreren MitarbeiterInnen Mobbinghandlungen vornimmt
• Staffing: Mobbing von unten nach oben z. B. wenn MitarbeiterInnen die/den Vorgesetzte/n mobben
• Bullying: Mobbing unter SchülerInnen
Was ist Mobbing nicht?
Nicht jeder Konflikt, nicht jede Intrige bzw. Informationsvorenthaltung ist bereits Mobbing. Überall, wo Menschen über längere Zeit zusammenarbeiten, gibt es Differenzen, Tuscheleien, Ärgernisse und Auseinandersetzungen.
Auch ein stark emotionalisierter Konflikt (Streit) ist nicht Mobbing. Alltägliche, häufig auch stark emotionalisierte Konflikte, sind eher normal und auch nicht besorgniserregend. In entwickelten Unternehmenskulturen werden solche Konflikte bearbeitet und durch klärende Gespräche gelöst.

Nicht als Mobbing anzusehen sind z. B.
Einzelne Feindseligkeiten und Konkurrenzverhalten zwischen Gruppen (Abteilungen gegeneinander, Fraktionen im Betriebsrat, ArbeiterInnen gegen Angestellte etc.).
• Ungerechte, sogar unsoziale Behandlung, die hart, aber nur kurzfristig zur Wirkung kommt (z. B. betriebsbedingte Kündigung, Beförderung anderer, arbeitsbedingte Kritik etc.).
• Strafrechtliche Tatbestände wie z. B. Diebstahl durch ArbeitskollegInnen.
Quelle : gesundearbeit.at
Liebe Grüße

Zudrell Andreas

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