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Franz 
Oberndorfer 
GmbH 
& 
Co 
KG
Bewertung

Gäbe es diesen einen herrschaftssüchtigen Herren nicht, wäre sicherlich vieles anders.

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Oberndorfer Betonwerke gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

• Gleitzeitmodell
• pünktliche Bezahlung
• modernes Arbeitsumfeld

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

• Vorgesetztenverhältnis
• Gehalt
• nur für paar „wichtige“ Damen und Herren gibt es einen Firmenparkplatz (Nähe Bahnhof befinden sich ausreichend viele Parkplätze, aber die darf man nicht verwenden - Hier hätte man ja einen Deal mit der ÖBB oder der Gemeinde aushandeln können????)
• sehr sehr SEHR viele Überstunden, wo es nicht einmal ein Danke gibt
• Wir sind keine Kinder mehr, also kein Grund zum Loben, jedoch motiviert ein kurz & klares "Gute Arbeit in den letzten Wochen" einen MA sehr -- Mit Lob wird extrem gegeizt, ja selbst extremer Geiz ist mehr als in dieser Firma.
• kein Respekt vor eigenen Ideen
• keine eigene Küche, nur ein Bäcker kommt um 9:00 in der Früh
• man kann täglich nur für 6x10 min ins Internet - Radio hören geht dadurch gar nicht oder seine eigene Playlist von Spotify (jeder MA kann mit seinen Kopfhörern Musik hören) oder wenn man etwas arbeitsrelevantes braucht, kann man mit der Suche erfolgslos bleiben, da man eventuell schon 6x etwas gesucht hat (Dem Internet ist es egal, ob man nur 1min im Internet war - es zieht immer 10min ab). Ich finde ja, dass man seinen Mitarbeitern vertrauen muss (Sind ja keine Kinder mehr, denen man etwas sperren muss...), und sollte jemand tatsächlich den ganzen Tag im Internet surfen, dann wirkt sich das so oder so auf seine Arbeitsleistung aus.
• Weihnachtsfeier (an sich gibt es nicht) alle 2 Jahre, dafür gibt es alle 2 Jahre ein Oktoberfest (warum nicht beides im selben Jahr????)
• Möchte man sich fortbilden, dann wird einem versucht, das Studium auszureden (Hat man Angst, dass in paar Jahren der Studierende seinen Posten übernimmt?).
• "Auch Kleinvieh macht Mist", aber wenn man so geizig ist, dass man uns nur 20€ (kein Tippfehler, nur 20, nicht 200€) Rewegutscheine zu Weihnachten schenkt, dann kann er sich die 20€ auch sparen und lieber in den Lask investieren ... oder in einen neuen AMG
• Werbung im Kino wird gemacht für Lehrlinge, aber naja, nur 20€ zu Weihnachten

Verbesserungsvorschläge

Dieser selbstsüchtige Mann denkt, er sei der CEO von bspw. Shell, jedoch ist er der „unterste“ (unter ihm befindet sicht kein weiterer Vorg. und ja, das ist auch zweideutig gemeint) Vorgesetzter und verhält sich, als ob ihm die Welt gehört.
Wie gesagt, ich rate ihm DRINGEND das Buch „Wie man Freunde gewinnt - Die Kunst, beliebt und einflussreich zu werden“ an!
Jedoch wird er die 10,12€ lieber in sein schnelles Hobby stecken anstatt etwas für seine Karriere zu tun, denn offensichtlich ist er machtgeil und will hoch hinaus, allerdings wird es in diesem Zustand nichts.
Mehr Firmenparkplätze.
Mehr externe Schulungen - nicht nur für Fertigteile, sondern bspw. für die gesamte Baubranche, Persönlichkeitsschulungen für ALLE und nicht für paar „Führungs-“Kräfte.

Arbeitsatmosphäre

Anfangs sehr gut, jedoch ausbaufähig, allerdings nachdem man eine „Beziehung“ aufgebaut hat, wird alles schlechter.

Kommunikation

Siehe Punkt "Kollegenzusammenhalt"

Kollegenzusammenhalt

nichts Negatives zu sagen, jedoch auch nix Positives

Work-Life-Balance

Gleitzeitmodell kann man sehr gut umsetzen.
Jedoch wird man aufgrund der Gleitzeit „augebeutet“. Warum? Der Vorgesetzte will manchmal ohne eines einzigen Grundes, dass man etwas am selben Tag/Nacht fertigstellt, obwohl noch sehr viel Zeit herrscht.
Es muss manchmal mehrere Wochen, ja sogar Monate auf eine (schlussendlich negative) Urlaubs-/ZA Bestäigung gewartet werden. Man bekommt das zu hören: Ja wir schauen nächste Woche, wir schauen nächste Woche, morgen denk ich drüber nach, ...

Vorgesetztenverhalten

Siehe ersten Punkt.
Der Vorgesetzte interessiert sich nur für sich bzw. nur für seine Ideen & Wünsche.
Alle Wünsche/Anregungen von „seinen“ Mitarbeitern werden ignoriert bzw. als schlecht abgestempelt. Teilweise hört man „du kannst nichts“, „du willst eines Tages hoch hinaus, aber kannst dies und jenes nicht“, „Ist in deinem Kopf etwas? Ein funktionierendes Gehirn offensichtlich nicht“, usw. I know, wir sind keine Kinder und man muss uns nicht immer loben, das verlang und will ich nicht. Jedoch wenn ihm etwas nicht gefällt, stempelt er seinen Untergegebenen extrem ab, ist er jedoch zufrieden, so sagt er KEIN einziges Wort. Oder wie ein alter Couplet besingt: „Von meinen Fehlern spricht man immer, von meinen guten Taten nimmer ....“

Hut ab, er kennst sich tatsächlich in diesem Fachgebiet aus, jedoch ist der Umgang mit Menschen in meinen Augen weitaus wichtiger als Fachwissen (das sag nicht nur ich, sondern sehr viele andere Menschen und Chefs - Mein ehemaliger Vorgestzter sollte mal das Buch „how to make friends & influence people“ lesen ps: gibts auch auf Deutsch ;-) )
Wie soll ein Mitarbeiter so motiviert werden? Ganz genau, gar nicht ...

Interessante Aufgaben

Projekte sind verschieden, aber 95% immer die gleiche monotone Arbeit.

Gleichberechtigung

siehe Punkt “Vorgesetztenverhalten”

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nicht beurteilen

Arbeitsbedingungen

Technik sowie Raumklima und Arbeitsumgebung sind super!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine Mülltrennung.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich habe mehr als meine tatsächliche Arbeit geleistet + zig Überstunden, trotzdem wurde mir nie eine Gehaltserhöhung angeboten bzw. genehmigt.
Pendlerpauschale wird sehr strikt kontrolliert (hier geht man von der „Normalarbeitszeit“ (07:00-16:15) aus, jedoch habe ich das Gleitzeitmodell sehr sehr oft angewendet und ich habe an maximal 5% aller Arbeitstage um 7:00 begonnen)
Keine Prämien obwohl diese beim Bewerbungsgespräch zugesichert waren.

Image

Firmenintern wird sehr viel Tratsch verbreitet, welches auch nachvollziehbar ist.

Karriere/Weiterbildung

Firmeninterne Weiterbildungen gibt es, externe bzw. von sich ausgehende private Weiterbildungen (Baumeister, Studium etc.) werden gar nicht gern gesehen und unterstützt.

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