Der Fisch fängt beim Kopf an zu stinken! Der Ursprung von Kündigungswellen will nicht erkannt werden.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Chemie-KV
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dienstvertrag, zwischenmenschlicher Umgang, Führung, Druck, gesundheitliche Belastung, Umweltbelastung, psychische Belastung
Verbesserungsvorschläge
Führungsstil ändern. Zeitgemäß mit mehr Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber, keine All-In-Verträge, mehr auf die Gesundheit der Mitarbeiter (v.a. Arbeiter) achten!
Arbeitsatmosphäre
Kein ehrliches Lob, jeder Satz wird einem im Mund umgedreht und zu Tode analysiert, man fühlt sich wie ein Ball mit dem gespielt wird.
Kommunikation
regelmäßige Meetings finden statt
Kollegenzusammenhalt
Geteiltes Leid ist halbes Leid
Work-Life-Balance
Man wird nur über die gelieferten Ergebnisse definiert, Überstunden müssen geleistet werden da sonst mehr Arbeit "droht", entlohnt werden sie aber nicht.
Vorgesetztenverhalten
Der Ursprung (die oberste Führungsetage, nicht EN-Leiter!) der Kündigungswellen will nicht erkannt und schon gar nicht entgegengewirkt werden. Keine ehrliche und wertschätzende Kommunikation gegenüber Mitarbeitern. Gemeinsames Lästern schafft keinen Zusammenhalt sondern ist respektlos! Man muss am Arbeitsplatz nicht andauernd gegeneinander kämpfen!
Interessante Aufgaben
Keinerlei Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes
Gleichberechtigung
unter Kollegen gleiche Behandlung
Umgang mit älteren Kollegen
sehr wenige vorhanden
Arbeitsbedingungen
Die Einhaltung der MAK-Werte der Phenol-, Formaldehydemissionen wird auf die leichte Schulter genommen. Phenolgeruch in Büroräumen.
Gehalt/Sozialleistungen
"Preis-Leistungsverhältnis" stimmt nicht
Image
Mir ist kein Mitarbeiter bekannt der positiv über das Unternehmen spricht.
Karriere/Weiterbildung
Aufstieg nur durch hohe Fluktuation möglich, Erhöhung des Gehalts wird mit übermäßig viel Arbeit "bestraft".