Sehr viel gelernt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man extrem viel über das Thema und die Tätigkeit gelernt hat und mit einer breiten Pallette von Werkzeugen am Markt sein Glück versuchen konnte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die relativ geringe Vergütung bei Seminaren bzw was die Kilometergeldzulagen betrifft.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf das Thema Diversity setzen, Mitarbeiter sensibilisieren, für eine gute bunte Durchsetzung der Verkaufs/Büroteams sorgen. Dann ist eine Neue, ein Regenbogenneuer oder ein dunkelhäutiger Neuer für die sonst (zumindest damals) homogene sportl.- erfolgsorientierte Belegschaft nicht so ein Schock.
Vielleicht ist das schon umgesetzt. Ich beendete meine Ausbildung 2007 und kurz darauf meine Karriere dort.
Mein Weggang von der Grawe war nur diesem Umstand geschuldet, da ich ansonsten nicht um Alternativen Ausschau gehalten hätte. Es handelte sich bei der Grawe ansonsten in meinen Augen stets um ein Top Unternehmen!
Die Ausbilder
Sehr motivierte Ausbildner die mit Rat und Tat zur Seite stehen
Spaßfaktor
Die Ausbilder vermochten es einen guten Gruppengeist zu erzeugen
Aufgaben/Tätigkeiten
Vielleicht etwas überfordernd, vor allem für junge Menschen sofort in die Tätigkeit mit Menschen auch praktisch reingeworfen zu werden.
Respekt
Grundsätzlich sehr wertschätzende Atmosphäre auch wenn mit Themen wie Diversity-Management oft etwas zu locker umgegangen wurde
Arbeitsatmosphäre
Abhängig von der Niederlassung und der Durchmischung des Teams
Ausbildungsvergütung
Hätte bedeutend mehr sein können.
Arbeitszeiten
Zu der Zeit, als die Versicherungsbranche noch nicht so reglementiert war und man lediglich über seine Zahlen kontrolliert wurde war das Arbeitszeitschema noch sehr interessant, besonders für Frauen und/oder Freigeister