Ich war froh ein paar Jahre im Haus der Barmherzigkeit Arbeiten zu dürfen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Hübschen Werbeplakate und das ihrer Grund Mission (Menschen zu helfen) ein gut ist.
Ich bin auch überzeugt das hier großes Potential schlummert das sich irgendwann entfalten wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Sie Ihr Potential nicht voll ausschöpft und das schnell halbe Sachen gemacht werden die am Ende nicht funktionieren weil Geldsparen im Vordergrund steht.
Außerdem ist es schade das Mittarbeiter*innen nicht ernstgenommen werden/ gefördert werden.
Das man Verbesserungsvorschläge und Kritik erst hier hört und augmentiert, anstelle Vorort mit den Mittarbeiter*innen spricht.
Warum befragt man das Personal nicht wenn es kündigt über die Gründe aus? Von niemanden wird man Ehrlichere Antworten bekommen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr den „kleinen“ Angestellten zuhören und auch ernst nehmen. Auch wenn sich diese nicht mit reichlichen Titeln schmücken können wissen diese doch über den Arbeitsalltag sehr gut Bescheid.
Und auch Angestellte als Menschenbehandeln und nicht nur als Recherche
Arbeitsatmosphäre
Man bekommt viel Unmut von Angestellten mit, aus den diversesten Abteilungen/ Standorten.
Kommunikation
Ist nicht schlecht, könnt aber viel besser sein. Großartig ist die Interne Kommunikationsplattform!
Kollegenzusammenhalt
Dadurch dass man es kaum Schaft seinen Aufgaben zu bewältigen, schlägt sich jeder selbst durch. Es gibt einfach nicht die Zeit anderen zu helfen...... schade eigentlich
Vorgesetztenverhalten
Bei mir leider nicht so gut. Das ist aber SEHR unterschiedlich je nach Abteilung/ Stadion usw.
Interessante Aufgaben
super spanend! Ich habe viel für mich mitnehmen können und mich so auch weiterentwickelt.
Aber leider wird von Vorgesetzten nicht unterschieden zwischen fordern und überfordern.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht direkt beurteilen
Image
Man gibt sich viel mühe nach Außen ein gutes Image auf zu bauen. Das man damit Angestellte vor den Kopf stößt und verärgert (man hält nicht was man verspricht) ist die andere Seite.
Karriere/Weiterbildung
Da war leider mit keiner großen Unterstützung zu rechnen…. schade