Neue Politik im Haus der Barmherzigkeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt doch einige im Top Management die diese Entwicklung negativ sehen. Es besteht noch Hoffnung das Ruder wieder in die richtige Richtung zu lenken.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Institutsdirektoren lassen eine politische Entwicklung zu die für das Haus der Barmherzigkeit nicht gesund ist.
Verbesserungsvorschläge
Es werden von PR-Seite viele Maßnahmen für die Verbesserung (z.B. atraktiver Arbeitgeber, Image) unternommen. Diese stehen nun gewissen Top Manager Entscheidungen gegenüber. Wir Mitarbeiterinnen fühlen uns hin und wieder für "DUM" verkauft. Das Top Management muss als Vorbild dienen nicht als schlechtes Beispiel (z.B. Mag. P...., Mag. J....)
Arbeitsatmosphäre
Solange nicht gewisse Personen aus dem Top Management
Kommunikation
Unser Top Management sagt diese gehört verbessert, doch sie selbst müssen noch viel über Kommunikation lernen. Vor einigen Jahren war es noch vom HB gewollt offen seine Meinung zu sagen. Seit im Top Management einzelne Personen dem Institutsdirektor näher gerückt sind wir Mitarbeiter vorsichtiger geworden. Das Gefühl, wenn wir unsere Meinung offen Kommunizieren könnten negative folgen für einen nach sich ziehen, wird immer stärker.
Kollegenzusammenhalt
Natürlich gibt es Ausreißer doch wir schaffen es sie wieder einzufangen.
Vorgesetztenverhalten
es gibt ein paar Vorgesetzte die noch meinen ihre Macht zeigen zu müssen. Wertschätzung fehl am Platz, Mitarbeiter in Themen miteinbeziehen auf keinen fall (z.B. Mag. P....); politische hohle versprechen doch wie wir wissen werden diese nicht gehalten.
Interessante Aufgaben
ein wachsendes Unternehmen mit viel Veränderung und somit auch neuen Herausforderungen
Gleichberechtigung
Nein - es wird sehr an Hierarchien festgehalten (liegt an der schon älteren Führungsgeneration). Mitarbeiterinnen mitwirken, mitgestalten lassen, die Zeit ändert sich und wir sind nicht mehr nur Befehlsempfänger.