17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Extrem sozial. Flache Führungsstruktur! Für einen Grosskonzern immer noch sehr familiär!
Die Admin nimmt stetig zu.
Aufgeschlossen, Ist da, verlangt viel, bietet viel,
muss ich mir noch überlegen.
weiter in die Zukunft investieren --- weiter wie bisher
wir ziehen an einem Strang
Ist ein gutes
Das Geschäft ist wichtig
viele Möglichkeiten
Gut
Ausgeprägt
gemeinsame Ziele
Alter spielt keine Rolle - wir sind alle per DU
Unterstützend
Modern
Transparent
gegeben
vielfältig, abwechslungsreich
Location ist sehr zentral
Desinteresse hinsichtlich Problemen und Arroganz mancher Führungskräfte
Die Arbeitskraft jedes einzelnen im Unternehmen ist sehr wertvoll. Diese Tatsache verdient Beachtung.
Überlastung und Unterbesetzung
Im unteren marktüblichen Bereich
Es kommt darauf an- normale Arbeitnehmer werden selten oder sehr oberflächlich informiert.
Zahlreiche weiterbildungsangebote. Viel Arbeit von zuhause aus möglich.
Feedback der Mitarbeiter wird ignoriert. Es herrscht teamweite Resignation. Viele Kollegen wollen nicht einmal mehr über die Probleme diskutieren, weil sie verstanden haben, dass sich nichts ändern wird. Einige der Vorgesetzten sehen die Probleme, haben aber nicht den Spielraum um etwas zu ändern, während andere Vorgesetzte die Probleme nur kleinreden, ignorieren und Diskussionen über mögliche Lösungen sabotieren.
Die Stimmung im Team ist nicht gut. Es werden z.T. nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen, die innerhalb der Teams für viel Frust und Ärger sorgen. Viele Teammitglieder sind total resigniert.
Es gibt sehr viele Kopfmonopole. Mitarbeiter, die zu diesen Kopfmonopolen zählen, sind total überlastet. Bei anderen Mitarbeitenden ist WLB gut.
Einerseits stellt die Firma viele Weiterbildungsangebote für Mitarbeiter. Andererseits haben Mitarbeitende, die diese Angebote, nutzen gleich schlechte aufstiegschancen, wie die, die es nicht tun. Es gibt Mitarbeitende, die seit über einem halben Jahrzehnt dieselbe Position bekleiden. Solange es so bleibt, ist es die beste strategie, von den weiterbildungen zu profitieren und dann zu einer Firma, die dieses Wissen zu schätzen weiss, weiterzuziehen.
Die Kollegen in der IT sind nett und hilfsbereit.
Lärmpegel ist eine Katastrophe. Man Teilt sich ein Grossraumbüro mit Kollegen aus dem nicht-tech. Bereich, die z.T. (ungelogen) den ganzen Tag telefonieren. Mitarbeitende bekommen gebrauchte Laptops von einer externen Firma gestellt. Diese Geräte werden häufig unvollständig eingerichtet oder gar defekt ausgeliefert.
Wer ein gutes Gehalt haben möchte, muss bei der Einstellung darum kämpfen. Gehaltserhöhungen nach der Einstellung sind sehr rar.
Arbeitsbelastung ist nicht gut aufgeteilt. Manchmal gibt es Wochen in denen es nichts zu tun gibt. Leute, die für die Aufgabenverteilung zuständig sind, verstehen dies und unternehmen nichts dagegen.
Innerhalb der Firma gibt es sehr viele (schlechte) Eigenentwicklungen. Oft kämpft man tagelang mit den technischen Problemen dieser Eigenentwicklungen und kommt nicht dazu etwas produktives zu machen.
Andererseits laufen abseits der Legacy-Systeme interessante Projekte mit spannenden, modernen Technologien.
Der Soziale Gedanke ist ja da aber wird nicht umgesetzt.
Die Führungskräfte haben vom Außendienst und vom Verkauf keine Ahnung und man kann sich auf die Führungskräfte nicht verlassen wenn man es nicht schriftlich hat.
Sehr schlecht daher bin ich nur mehr im Home Office und fahre nur noch gelegentlich ins Büro.
Mann hat fast keine Chance das man die Karriereleiter nach oben kommt und wenn werfen dir die Führungskräfte große Steine in den Weg.
Nur mit vereinzelten Mitarbeitern ein guter Zusammenhalt.
Ältere Mitarbeiter werden seitens der Vorgesetzten einfach im Regen stehen gelassen, da sie ja nur noch ein paar Jahre zur Pension haben und das Unternehmen nicht mehr verlassen können.
Die Vorgesetzten sind nur auf sich bezogen und das es bei ihnen am Monatsende passt.
Man erfährt die News erst wenn es eigentlich schon zu spät ist.
Das Fixum von mon. € 300,- ist ein Witz.
Meine Ex Kollegen
Nur in meiner Abteilung: Vorgesetzte
Implosive Vorgesetzte zügeln und schauen das nicht alle wegen der Dame kündigen. Und am besten das der Vorgesetzte über der implosive Vorgesetzten keine Angst hat.
Da man eine sehr aggressive und implosive Vorgesetzte hatte war das arbeiten nicht sehr angenehm. Man musste unter Angst arbeiten.
Image was über den Beruf Versicherungskaufleute gesagt wird stimmt 100% überein
Meine Kollegen in der Abteilung waren alle sehr nett. Außer der was dann am Schluss gekommen ist um uns (Auftrag von Vorgesetzer) zu spionieren. Achtung man kann hier nichts sagen ohne das andere es falsch erzählen (4. Stock!!!!)
Keine Qualität für den Beruf
Kommunikation wird groß geschrieben, sobald man aber was sagt was der Vorgesetzten nicht passt, hat man ein Problem und tagelange Diskussionen
In unserer Abteilung. In anderen Abteilungen kann ich es nicht beurteilen
3 Jahren immer das selbe machen.
Respektloser Umgang mit Frauen
Sehr starke Freunderlwirtschaft - unfaires Behandeln anderer Mitarbeiter
Tatsächliche Aufgaben stimmen nicht mit
den Aufgaben von der Stellenbeschreibung überein -teilweise komplett andere Bereiche, die andere Kompetenzen und Ausbildung verlangen
Für Frauen ist der Arbeitgeber nicht empfehlenswert
Zu viel Arbeit, wenig Lob und Anerkennung.
Viel zu viel arbeit. Es werden keine neuen Mitarbeiter eingestellt.
Weiterbildung wird nicht gefördert. zB. Bildungsteilzeit ist wegen der Arbeitsauslastung nicht möglich
Mehr Verantwortung und Engagement heißt nicht gleich mehr Gehalt. Gehälter werden nach einem bestimmten Muster erhöht, Leistung ist hier nicht relevant.
Innerhalb des Teams wenig bis gar kein Zusammenhalt
Probleme werden nicht gelöst. Es wird immer nur an kurzfristigen Lösungen gearbeitet - nicht nachhaltig.
Meetings werden regelmäßig abgehalten und MA informiert.
Die eigene Arbeit kann frei eingeteilt werden.
NICHTS
ALLES
Groß reden aber nichts dahinter
Bin als NewComer gekommen und wurde nicht eingeschult. Bin 2 Monate ohne jegliche Arbeit vor meinen PC gesessen und las mir die Helvetia Startseite 100 mal durch am Tag
Hatte noch nie so einen hasserfüllten Vorgesetzten
Homophob
Der Brief von Herrn Gmür war sehr persönlich und nett..
Man muss nur die Medien lesen..
Die Firma soll in der Notzeit die Kunden unterstützen
Die Abteilungen und Ressorts kämpfen wie Konkurrenten untereinander, anstatt zusammen zu arbeiten.
Daran sollte man dringend auch intern arbeiten..
Kommt auf die Abteilung an..
Nachhaltigkeit gilt als Novum, wo andere Firmen schon wieder zwei Schritte weiter sind..
Alle guten MA gehen oder werden gegangen..
Wir werden höflich gebeten zu gehen..die National Suisse hatte noch Kultur. Was heute leider hier ein Fremdwort ist.
Jeder ist sich selbst der Nächste..
Potential 98% zur Verbesserung..
Die Devise: besser schlechte PR, als keine PR..
Diversifizieren wir männlich, HSG Abschluss & Militärlaufbahn..?
Wenn man sich die Aufgaben sucht, dann ja..Innovation ist noch ein Fremdwort, da man erst aus der Steinzeit in die Gegenwart reisen muss (Systemlandschaft ist eine Katastrophe)
So verdient kununu Geld.